CASH.LIFE
Jetzt wirds spannend, ich denke Montag werden wir wieder >10% sehen, fragt sich nur in welche Richtung ;-)
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Schussfahrt beendet?
Nachdem es seit Monaten mit der Aktie von Cash.life bergab geht, liegt der Börsenwert mittlerweile unter dem Substanzwert.
Die Skisaison steht vor der Tür und die ersten Schneehungrigen studieren bereits die neuesten Pistenpläne. Gewisse Parallelen dazu entdecken Skisport-affine Börsianer auch beim Blick auf den Chart der Pullacher Cash.life AG: Steil wie eine schwarze Piste rauschte der Aktienkurs in den letzten Monaten bergab. Wann ist die Talfahrt endlich beendet?
Aktionäre verunsichert
Der Marktführer bei An- und Verkauf sowie der Beleihung von Lebens- und Rentenversicherungen verzeichnete seit Jahresanfang Kursverluste von über 60 Prozent. Unter anderem verantwortlich dafür dürfte der Ausblick auf das Gesamtjahr 2007 sein. Durch die Verschiebung von Policenverkäufen ins nächste Jahr musste Cash.life die Jahresprognosen für den Umsatz von 700 auf 550 Millionen Euro und für das EBIT von 18 bis 22 Millionen Euro auf zwölf bis 16 Millionen Euro senken. Für Verunsicherung bei den Anlegern dürfte auch der vom Aufsichtsrat angestrengte Wechsel beim Vorstandsvorsitz gesorgt haben – Frank Alexander de Boer löst Dr. Stefan Kleine-Depenbrock zum Jahreswechsel ab.
Unter Substanzwert
„Eine sachlogische Begründung für das derzeitige Kursniveau gibt es nicht, weil die derzeitige Börsenkapitalisierung unter unserem Substanzwert liegt, obwohl wir in diesem Jahr, allerdings abhängig von der Marktpreisentwicklung unserer Derivate im vierten Quartal, mit schwarzen Zahlen rechnen und 2008 aufgrund der eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen erst recht“, so Finanzchef Klaus Leusmann im Gespräch mit dem aktionär. Der Substanzwert setzt sich aus dem Eigenkapital sowie den Barwerten der fest planbaren Serviceerträge für die Policenverwaltung, des sicheren Gewinns aus bestehenden Policen und der fest planbaren Marge aus dem Auftragsbestand zusammen und beträgt per 30. September 100,3 Millionen Euro. Die aktuelle Börsenkapitalisierung beläuft sich auf gerade einmal 74,7 Millionen Euro.
Die zu erwartenden positiven Effekte durch das Kostensenkungsprogramm und die weiterhin guten Wachstumsperspektiven im Zweitmarkt für Lebensversicherungen werden derzeit von den Anlegern schlicht vernachlässigt.
Fazit
Eine Bodenbildung ist bei Cash.life zwar noch nicht in Sicht, das Risiko ist aufgrund der soliden Substanz jedoch überschaubar. Mutige Langfristanleger mit einem Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren können die Aktie langsam einsammeln. Die Chancen, dass nach dem Zielschuss eine Après-Ski-Party folgt, stehen gar nicht schlecht.
Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 47/2007.
DGAP-PVR: cash.life AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
cash.life AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
26.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------
Die Hansa AG, Blegistrasse 11A, 6340 Baar, Schweiz, hat uns am 21. November 2007 gemäß §21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der cash.life AG, Pullach, Deutschland, ISIN: DE0005009104, WKN: 500910 am 16. November 2007 durch Aktien die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,11% (266862 Stimmrechte) beträgt.
Der Hansa AG werden dabei 0,23% (20000 Stimmrechte) gemäss §22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
26.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: cash.life AG Zugspitzstr. 3 82049 Pullach Deutschland Internet: www.cashlife.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
europaweiten Verbreitung
cash.life AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
28.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Joh. Berenberg Gossler & Co. KG, Neuer Jungfernstieg 20, 20354 Hamburg,
Deutschland, hat uns am 26. November 2007 mitgeteilt, dass sie per 23.
November 2007 einen Bestand von 578.746 Aktien (6,75 % der
Stimmrechtsanteile) der cash.life AG, Pullach, Deutschland, ISIN:
DE0005009104 , WKN: 500910, im Handelsbuch aufgebaut hat. Die Schwellen von
3 % und 5 % der Stimmrechtsanteile wurden somit überschritten.
28.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: cash.life AG
Zugspitzstr. 3
82049 Pullach
Deutschland
Internet: www.cashlife.de
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Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von cash.life (ISIN DE0005009104/ WKN 500910) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum das Ankaufsvolumen um 23,1% auf 218,7 Millionen Euro steigern können. Der Umsatz habe sich gleichzeitig im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum leicht um 2% auf 117,9 Millionen Euro verringert. Die Servicing-Fees hätten sich um gut 39% auf 2,1 Millionen Euro erhöht. Das EBIT habe mit 2,4 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau gelegen. Wegen der Marktpreisbewertung der Zinsderivate sei nach Steuern ein Verlust in Höhe von 4,7 Millionen Euro erwirtschaftet worden.
In den ersten neun Monaten 2007 habe bei einem Ankaufsvolumen von 537 Millionen Euro ein leichter Umsatzrückgang um 3,7 Millionen Euro auf 298,6 Millionen Euro hingenommen werden müssen. Das EBIT habe bei 5,9 Millionen Euro gelegen. Nach Steuern sei ein Verlust in Höhe von 1,3 Millionen Euro erwirtschaftet worden.
Die vorgelegten Zahlen seien insgesamt schwach ausgefallen. Dabei leide das Unternehmen unter anderem unter Verzögerungen beim Policenverkauf und einem anhaltenden Margendruck. Daher habe die Geschäftsleitung angekündigt, ein Kostensenkungsprogramm durchzuführen und den Fokus eher auf die Margenentwicklung zu legen.
Für das Gesamtjahr 2007 rechne die Konzernleitung nun mit einem Umsatz von über 550 Millionen Euro und einem EBIT von 12 bis 16 Millionen Euro. Auf Basis der veröffentlichten Neunmonatszahlen würden die Planzahlen insgesamt ambitioniert erscheinen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 8,20 Euro erscheine das Unternehmen nach den massiven Kursverlusten der vergangenen Monate allerdings mit einem KGV 2008e von knapp 13 weiterhin relativ moderat bewertet. So gehe man davon aus, dass die Gesellschaft in den kommenden Jahren deutlich von der guten Entwicklung des Sekundärmarktes für Lebensversicherungen in Deutschland profitieren werde. Für Unsicherheit habe allerdings gesorgt, dass der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Kleine-Depenbrock Ende Oktober seinen Rücktritt zum Ende des Jahres 2007 angekündigt habe. Ursächlich hierfür seien unterschiedliche Auffassungen über die künftige strategische Ausrichtung der Gesellschaft.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von cash.life zu akkumulieren. (Analyse vom 27.11.2007) (27.11.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 27.11.2007
Quelle: http://www.finanzen.net/analyse/...fe_akkumulieren-AC_Research_271633
10 Jahre Chart-Einstellungen auf onvista.de
"Index-Sitzung der Deutschen Börse im Blick
Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse könnte auf seiner Sitzung den Abstieg von GPC aus dem TecDax beschließen. Das meinen Marktteilnehmer mit Blick auf eigene Berechnungen zur Marktkapitalisierung. Demnach sei GPC wahrscheinlich ein Fast-Exit-Kandidat. Ersetzt werden könnten sie durch Drillisch oder Centrotherm. Beschlüsse treten zu den Schlusskursen des Dezember-Verfallstags in Kraft. Das gilt auch für Beschlüsse zum SDax, der regulär überprüft wird. Als Entnahmekandidat gilt hier Cash Life. Im Rennen um den Aufstiegsplatz sehen Händler eine ganze Reihe von Kandidaten nahezu gleichauf, darunter Zhong de Waste, Highlight, Biotest und VTG."
oder was sol sich ándern wenn sie aus dem sdax fliegt und in 1 jahr wieder aufgenommen werden solte weil sich die einsparungen auf bis zu 8 mil belaufen kőnte
Und wenn sie kurz vor dem rauschmis ist warum stockt dann die bank die anteile auf auf űber 6 %
das ist eine frage kann mir jemand die bitte beantworten
Mfg
Leon
europaweiten Verbreitung
cash.life AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
28.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Joh. Berenberg Gossler & Co. KG, Neuer Jungfernstieg 20, 20354 Hamburg,
Deutschland, hat uns am 26. November 2007 mitgeteilt, dass sie per 23.
November 2007 einen Bestand von 578.746 Aktien (6,75 % der
Stimmrechtsanteile) der cash.life AG, Pullach, Deutschland, ISIN:
DE0005009104 , WKN: 500910, im Handelsbuch aufgebaut hat. Die Schwellen von
3 % und 5 % der Stimmrechtsanteile wurden somit überschritten.
28.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: cash.life AG
Zugspitzstr. 3
82049 Pullach
Deutschland
Internet: www.cashlife.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Dass hier gleichwohl das "smart money" in die Aktie geht, ist nicht weiter verwunderlich, denn der Ansatz ist hier mittelfristig zu sehen und CL ist im Hinblick auf die Zukunftsaussichten, insbesondere ab 2009, weiterhin sehr günstig bewertet. Ab 2009 werden LV gegenüber Aktien, Fondssparplänen und sonstigen WP steuerlich privilegiert, da sie nicht der pauschalen Abgeltungssteuer in Höhe von 25% + Soli + KiST (= bis zu 28,6%) unterliegen, sondern - bei Laufzeiten von mindestens 12 Jahren und Mindestalter des VN von 60 Jahren bei Auszahlung - nur mit dem halben persönlichen Steuersatz, also m a x i m a l 42% + Soli + NettoKiSt (= 46,7%/2=) 23,3 % besteuert werden. Dadurch wird der Primärmarkt wieder deutlich an Fahrt gewinnen, was natürlich auch den Sekundärmarkt und damit das Hauptgeschäftsfeld von CL wachsen lässt.
Warum soll denn das Verkaufen von LV's zunehmen? - Wenn alle Hartz4-ler bereits verkauft haben?
Auch die Logik von bull2000 spricht doch gegen einen Verkauf.
Und das Handeln mit Finanztiteln in 2. & 3. Hand kommt doch soeben mit der Kreditkrise unter die Räder.
Beim Kauf einer Aktie sind nicht deren Zahlen und Kurse wichtig sondern das Geschäft der AG. - und dort sehe ich nichts Gutes.