f-h Oni BW & Friends-TTT, Donnerstach 06.05.2004
Seite 7 von 22 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:58 | ||||
Eröffnet am: | 06.05.04 07:54 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 540 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:58 | von: Sabrinakakba | Leser gesamt: | 31.788 |
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13.45 Znsentscheidung EZB - wird wohl nix kommen
14.30 US-Daten
Vorher passiert nix - völliger Nebel.
allan wird sie abwarten und dann seine schwammige rede über die zinswende konkretisieren.
wenn also morgen was robustes an zahlen kommt wird entweder im juni oder august erhöht. die frage ist, ob die lächerlichen ,25% oder ,5% schon eingepreist sind oder nicht.
ich meine ja!
fazit: morgen robuste zahlen nehmen die unsicherheit aus dem markt , die erhöhung ist eingepreist, also erst kurz runter dann besinnen und hoch.
nur meine meinung...
werde unter wochentief short gehen. bei senkung evtl long.
ciao bis später gruss markes
LONDON (CBS.MW) -- The Bank of England lifted its key short-term interest rate, the repo rate, to 4.25 percent from 4 percent. With the move, the BoE has lifted rates by a quarter of a percentage point three times since late last year. Economists had expected a 25 basis point hike by a wide margin today amid solid growth momentum and as well as concerns over rising consumer debt levels - linked to the around 20 percent-a-year pace of growth in British housing prices seen this year. "With a small and diminishing margin of spare capacity, inflationary pressures are likely to build despite a higher level of sterling than at the beginning of the year. Against that background, the Committee judged that an increase of 0.25 percentage points in the repo rate to 4.25 percent was necessary to keep CPI inflation on track to meet the target in the medium term," it said.
Gruß
MadX
leider habe ich noch nicht die schätzungen bezügl. der morgigen arbeistmarkt zahlen, aber ich nehme an, das bush/allan und gefolge die zahlen schon hochkitzeln werden.
Donnerstag 6. Mai 2004, 13:17 Uhr
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) in Berlin ermittelte den vorläufigen, preis- und saisonbereinigten Auftragseingang in der Industrie für März 2004. Binnen Monatsfrist fiel die Nachfrage in der Industrie um 0,7 Prozent, wogegen sie im Vormonat um 0,5 Prozent anstieg.
In regionaler Betrachtung verringerte sich die Zahl der Bestellungen in den alten Ländern um 0,4 Prozent, nach einem Anstieg um 0,7 Prozent im Februar. Auch die Auftragslage in Ostdeutschland verschlechterte
sich und sank um 4,5 Prozent, nach einem Minus von 2,6 Prozent im Vormonat.
Im Einzelnen nahm die Binnennachfrage um 0,5 Prozent verglichen mit dem Vormonat ab, nachdem sie im vorangegangenen Monat um 1,3 Prozent zulegte. Die Ordereingänge aus dem Ausland sanken gleichzeitig um 0,9 Prozent, nach minus 0,5 Prozent im Vormonat.
Der Auftragseingang der Industrie ist ein wichtiger Frühindikator für die Konjunkturentwicklung, jedoch können die Daten von Monat zu Monat zum Beispiel aufgrund von Großaufträgen stark schwanken. Im weniger schwankungsanfälligen Zwei-Monats-Vergleich Februar/März gegenüber Dezember/Januar gingen die Bestellungen um 0,4 Prozent zurück.