Intertainment mittelfristig 100% !!!

@Leichtgläubiger:

... wenn der Prozess nicht gewonnen wird ist Intertainment noch lange nicht pleite.

Wenn Du 3 Jahre lang 100€ zuviel an Nebenkosten bezahlst (Wohnung) und Du das nach drei Jahren bemerkst und Deinen Vermieter auf Rückzahlung verklagst. Wenn Du aber die zuviel bezahlten 3600€ nicht zurück bekommst... Bist Du dann pleite???

Die Anwaltskosten sind zum grossen Teil schon bezahlt (außer die auf Erfolgshonorar, evtl....aber die sind sowieso egal.)

Wenn Franchise in Berufung gehen KANN?!?!?!? (immerhin hält sich eine Meute von 10 Juroren während des Prozess im Gerichtssaal auf), dann muss Franchise erstmal 450 Mio. als Sicherheit hinterlegen (amerikanisches Recht).

Welchen Ausländer meinst Du Samaha oder Baeres???


Intertainment hat die Möglichkeit dieses Jahre über 500 Mio. zu bekommen.
Franchise: 100-300 Mio.(bei Prozessgewinn) + Anwaltkosten.
Sightsound: 150-250 Mio.
Schiedsgerichtsverfahren: 100 Mio. PLUS die weitern Auswertungsrechte. (Bei negativem Ausgang werden die bisherigen Auswertungen gegen gerechnet, sodaß immer noch ein Plus dabei rauskommt.)
Twisted....
Rudolph....


 

Und wer bezahlt die zahlreichen Anwälte der Prozessgegner, wenn sie verlieren?
Und von Sightsound besitzt Intertainment nur einen Anteil, da können Sie das Geld auch nicht einfach rausnehmen.  

100 € ist wirklich nicht viel.
Aber Sightsound wird z.Zt. mit 600 bis 800 Mio. gehandelt.
Da sind ca. 25% schon etwas mehr.
Warum sollen sie das Geld nicht einfach rausnehmen können??? Wenn für Sightsound sagen wir mal 800 Mio. geboten werden, dann werden impliziet 200 Mio. für Intertainments Anteile an Sightsound geboten.

Wenn Du selber so denkst, dürftest Du aber auch keine Aktien haben. Da besitzt Du auch nur immer einen kleinen Anteil.

 

bekomme dafür aber nicht das, was sie eigenlich wert sind! Und bei Sightsound wird es das selbe sein!  

26 INTERTAINMENT-Experten haben bis Ostermontag 12.4.2004, 24.00 Uhr ihren Tipp abgegeben.


Xetra SK Montag, 19.4.2004, einen Tag vor dem Prozess

HabeAngst............1,27€
jrxy.................3,26€
www.happyyuppie.com 4,42€
twisterfriend........4,99€
Boddhisatva..........5,50€
Schapekop............5,95€
kussie...............6,65€
Belisario............6,85€
Chimi................6,97€
Dalle................7,12€
seriosna.............7,70€
jazzmusik............7,95€
Papa_Schlumpf........8,05€
powerautomation..... 8,85€
liante...............9,00€
denkidee.............9,17€
WirWerdenSiegen......9,67€
Nicole06.............9,90€
neo 600.............11.75€
stevenspielberg......12,00€
burgljoschi......... 12,50€
dermitdemwolf.......16,45€
Thinktool...........18,50€
derKleinePrinz......19,00€
derKleine_Prinz.....19,00€
winnimarkus.........22.00€
  

 

Kleiner Prinz, du meintest, die Einpreisung beginne erst ab dem 20.4., nennst aber ein KZ von 19.00.- bereits zum 20.4.

Was meinst du denn nun? Am 20.4. nur noch 3,00.-up?  

...es ist ja der Endkurs am Montag gedacht, also schon der halbwegs eingepreiste Kurs, ob es am Montag Abend schon die 19 € gibt, weiß ich nicht, aber die darauffolgenden Tage sollte das erreicht werden...  

Und wie könnte dann der weitere Kursverlauf bis Prozessende aussehen?  

wir werden uns wohl noch ein bisschen gedulden müssen...  

Der Prozess findet laut Aussage der Richterin definitiv (!!) statt. Somit ist die Gefahr einer erneuten Verschiebung vom Tisch und die Phantasie, zusätzlich bis zu 300 Mios einzustreichen da.

Ich sehe momentan keine Argumente, nicht dabeizusein?  

Medienfirmen kämpfen ums Überleben - auch Intertainment gefährdet

 
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Viele kleinere Medienfirmen in Deutschland kämpfen verzweifelt ums Überleben. In den Hochzeiten des Neuen Markts gaben einige vor allem in Hollywood das Geld für Filme oder Lizenzen mit vollen Händen aus. Heute belasten hohe Abschreibungen und Schulden die Bilanzen. So ist von den Ex-Börsenstars nicht mehr viel übrig. Die Kinowelt Medien AG  hat ein Insolvenzverfahren hinter sich, EM.TV & Merchandising AG  kann nur durch einen Gläubigerverzicht in einer neuen AG überleben, Helkon Media AG  ist pleite, und vor wenigen Tagen musste der Filmproduzent Senator Entertainment AG  Insolvenzantrag stellen. Auch der Münchner Intertainment AG droht möglicherweise das Aus. Am Dienstag (20. April) startet in den USA ein Prozess gegen den früheren US-Partner Franchise.

Nur, wenn sich Intertainment in dem Verfahren schnell durchsetzen sollte, hat das Unternehmen eine Perspektive. "Wenn sie nicht klar gewinnen, wird es eng", heißt es in Branchenkreisen. Schon im Geschäftsbericht 2002 hatte Intertainment auf eine Insolvenzgefahr bei ungünstigem Ausgang des Rechtsstreits hingewiesen. Die Medienfirma wirft Franchise betrügerisch überhöhte Filmbudgets vor und hofft auf Schadenersatz von mehr als 100 Millionen Dollar. Sollte Geld fließen, könnte Intertainment einen 16-Millionen-Euro-Kredit zurückzahlen, der im Juni fällig wird, und seine laufenden Kosten tragen.

ÜBERHÖHTE BUDGETS

Franchise-Chef Eli Samaha hat inzwischen überhöhte Budgets eingeräumt. Dass Intertainment allerdings schnell Geld von dem trickreichen US-Produzenten sehen wird, gilt als unwahrscheinlich. "Selbst, wenn die den Prozess drei Mal gewinnen, ist da nichts mehr zu holen", meinte ein Medienexperte in Hollywood. Samaha habe schon längst Geschäft und Vermögensgegenstände aus Franchise ausgelagert. Dabei half ihm die Tatsache, dass der Prozess unter dubiosen Umständen drei Mal verschoben wurde. "Es war doch von Anfang an klar, dass ein deutsches Unternehmen bei einer Klage in den USA kaum eine Chance hat", sagt ein Branchenkenner. Es sei fraglich, ob Samaha mit seinem Privatvermögen oder anderen Firmen haften müsse.

VERMARKTUNG VON US-FILMLIZENZEN

In der Börsenblase war Intertainment, auf die Vermarktung von US- Filmlizenzen in Deutschland spezialisiert, einmal weit über eine Milliarde Euro wert. In der Branche herrschte Goldgräberstimmung. "Bei einem äußerst knappen Filmangebot, einer steigenden Anzahl von Fernsehsendern und wachsendem Programmbedarf steigen die Preise für Lizenzrechte", frohlockte Intertainment vor dem Börsengang. Andere machten die selbe Rechnung auf. In Hollywood machte das Schlagwort vom "Silly Money" (dummes Geld) aus Deutschland die Runde.

Intertainment hatte 1999 eine Partnerschaft mit Franchise Pictures vereinbart. Die Münchner verpflichteten sich, innerhalb von fünf Jahren 60 von Franchise produzierte Filme abzunehmen. Während Franchise den Banken und Versicherungen in den USA die tatsächlichen Budgets vorgelegt haben soll, bekam Intertainment überhöhte Planungen und Rechnungen vorgelegt. Auch andere deutsche Filmfirmen sollen betroffen gewesen sein, aber das Risiko und die Kosten einer Klage in den USA gescheut haben. Dabei spielten nach Einschätzung von Intertainment auch die Banken und Versicherungsgesellschaften eine unrühmliche Rolle. Franchise-Chef Samaha wiederum geht davon aus, dass Intertainment gewusst habe, dass die vorgelegten Budgets überhöht waren. Im Gegenzug habe sich das Unternehmen mit prominenten Filmstars brüsten und den Aktienkurs in die Höhe treiben können.

OPERATIVES GESCHÄFT ZUM ERLIEGEN GEKOMMEN

Die Auseinandersetzung hat das operative Geschäft von Intertainment zum Erliegen gebracht. Die Zusammenarbeit mit dem Filmproduzenten Arnold Kopelson, auf die Intertainment große Hoffnungen setzte, musste aus Kostengründen beendet werden. In den ersten neun Monaten 2003 machte der Konzern noch einen Umsatz von 4,1 Millionen Euro, aktuellere Zahlen liegen nicht vor. Die Liquidität beträgt derzeit nur noch ein paar Millionen Euro. Wenn der Prozess nicht glorreich gewonnen wird, kann Intertainment als letztes Tafelsilber möglicherweise noch eine Beteiligung an der US-Firma Sightsound Technologies verkaufen und sich aber wohl nur kurzfristig Luft verschaffen.

An der Börse regiert weiterhin das Prinzip Hoffnung. Einige Anleger wetten auf einen Prozesserfolg. Bei einem Aktienkurs von rund 4,80 Euro wird das Unternehmen noch immer mit gut 56 Millionen Euro bewertet. Die Hoffnung stirbt zuletzt./ax/DP/js

---Von Axel Höpner dpa---



© dpa - Meldung vom 15.04.2004 10:44 Uhr

 

Was in dem Artikel steht, ist alles richtig, aber auch alles schon bekannt. Den Meisten dürfte es ja auch um die kurzfristige Spakulation auf den Prozessauftakt gehen. Aktuell minus 7% finde ich da einfach unverständlich?

Gruss
BB  

Nochmal zur Erinnerung.

Heute noch günstige Einstiegskurse durch den negativen Bericht von Axel Höpner

Pressemitteilung der Intertainment AG

Gerichtstermin bestätigt

Hauptverhandlung in Intertainments Schadensersatzklage gegen Franchise Pictures beginnt am 20. April

Ismaning bei München, 11. April 2004 - Der Schadensersatzprozess des Medienunternehmens Intertainment, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures beginnt am 20. April in Los Angeles. Dies bestätigte die zuständige Richterin in einer sogenannten Pretrial Conference am Karfreitag. Bei dem Treffen, an dem alle an der Verhandlung beteiligten Parteien teilnahmen, wurde unter anderem der Ablauf des Gerichtsverfahrens festgelegt. Das Verfahren wird vor einer zehnköpfigen Jury stattfinden. Abhängig davon, wie lange die Jury für ihre Beratungen benötigt, wird das Urteil spätestens am 11. Juni erfolgen.

Im Rahmen der seit über drei Jahren anhängenden Klage fordert Intertainment von seinem ehemaligen Partner Franchise Pictures Schadensersatz in Höhe von über 100 Millionen Dollar wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets.


Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,

 

Was ist eigentlich mit dem in den USA bereits gestarteten Kopelson Film ? Ich glaube der sollte mal "Blackout Murders" heißen.

Interteinment hat dan doch noch finanziert, so dass Erlöse daraus in die Kasse von Intertainment fliessen müßten oder ??

Weiß jemand, ob die außerhalb Nordamerikas liegenden Rechte für diesen Film komplett bei Intertainment liegen oder ist durch das beenden der Kopelson Zusammenarbeit auch die Auswertung dieses einen und ersten und wohl auch letzten Kopelson Filmes für Intertainment gefährdet ??

Wann startet der Film in den deutschen Kinos und wie ist hier dann sein Titel ?  

lief als "Twisted" schon in den usa und laeuft derzeit auch schon in europa an. in amiland hat der um die 24 mio eingespielt, glaub ich. wie das mit den rechten zur verwertung und mit der verteilung eventueller gewinne bei dem film aussieht, weiss ich nicht.

guck dafuer mal ins w:o forum. da gibts genug schlauberger, die dafuer sicher schon 10-20 threads aufgemacht haben...  

Bisherige Einspielergebnisse:

http://www.boxofficemojo.com/movies/?page=daily&id=twisted.htm




Release dates for
Twisted (2004/I)    
 
Page 15 of 28

Country Date
USA 23 February 2004 (premiere)
USA 27 February 2004  
Iceland 12 March 2004  
Singapore 25 March 2004  
Philippines 14 April 2004  
Greece 16 April 2004  
UK 16 April 2004  
France 21 April 2004  
Germany 29 April 2004  
Austria 30 April 2004  
Australia 20 May 2004  
Spain 21 May 2004  
Belgium 16 June 2004  
Netherlands 2 September 2004

Gruss denkidee
 

#612 von Boddhisatva      16.04.04 14:09:32  Beitrag Nr.: 12.765.208   12765208
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Nachdem ich heute nochmals auf Einkaufstour war, mein vorerst letzter Beitrag zu ITN.

Der BO-Artikel ist einfach lächerlich.

Innerhalb kürzerster Zeit widersprechen sich die angeblichen Medienexperten selbst

" Wenn sie nicht klar gewinnen, wird es eng" , heißt es in Branchenkreisen. ... " Selbst, wenn die den Prozess drei Mal gewinnen, ist da nichts mehr zu holen"

Ja was denn nun ???
Ich habe selten so einen Bullshit gelesen.

1. Zum einen produziert Franchise laufend neue Filme
2. Sollte Franchise wirklich Vermögensgegenstände auslagern und die Verwirklichung der Ansprüche tatsächlich in Gefahr geraten, gibt es in den USA wie in Deutschland die Möglichkeit Pfändungsverfügungen zu erlassen (" dinglicher Arrest" ). Die hochbezahlten Anwälte werden sicherlich von dieser Möglichkeit Kenntnis haben.
Warum arbeitet Franchise mit 7 Anwälten in diesem Prozess, wenn sie von einem negativen Prozessausgang nichs zu befürchten haben ?
3. Ein positiver Prozessausgang würde auch dazu führen, dass ITN schneller Zugriff auf die bisher treuhänderisch verwerteten Filme bekäme (oder haben die Branchenkenner auch erfahren, dass Warner Bros. sämtliche Vermögensgegenstände auslagert)
4. Schließlich sei auch noch auf das laufende Schiedgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank hingewiesen und die persönliche Haftung von Samaha hingewiesen.

Ein Verurteilung wegen organisierter Kriminalität würde m.E. einen erheblichen Imageschaden für die Comerica Bank sowie das Aus für Franchise und Samaha bedeuten. Daher werden diese sich, nach einem langen Pokerspiel auf einen Vergleich einlassen müssen. Ich glaube allerdings nicht, dass dies vor dem Prozessbeginn erfolgt.

Momentan notiert ITN bei 4,15 Euro; der Buchwert liegt bei 5,7 Euro.

Der Markt geht momentan davon aus, dass weder aus der Sightsound-Beteiligung (diese steht mit 15 Mio Euro in den Büchern; ihr Wert wird auf bis zu 150 Mio Euro geschätzt) noch aus dem Prozess nennenswerte Erträge fliessen.

ITN kann daher nur positiv überraschen.
Eine mögliche Vergleichsmeldung oder der positive Abschluss der Verkaufsverhandlungen über Sightsound sind im momentanen Kurs überhaupt nicht eingearbeitet


 

#617 von zentrader      16.04.04 16:05:11  Beitrag Nr.: 12.766.296   12766296
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...demnächst gibt es ja dann auch mal wieder was konkretes zum schreiben:

heute, 16.4. startet Twisted in Großbritannien und Mexiko, in den Folgewochen in Frankreich, Deutschland, Spanien und Australien - alles größere umsatzrelevante Territorien

am 20.4. startet dann das " Franchise" -Verfahren (we " Hope" so...)

am 30.4. gibt es den Jahrebericht 2003

am 28.5. gibt`s die Quartalszahlen Q1/2004

und am 11.6. wissen wir dann, wie das Verfahren in L.A. ausging...

Hab ich was vergessen? Ach ja - dazwischen platzt dann eventuell noch eine Sightsound-Meldung...  

Only my two cents - stay cool...  

ciao,
zentrader

 

Sonnabend
Intertainment steigt ausserbörslich um 7 Cent.
LANG & SCHWARZ 4,20 : 4,30

Sonntag
Intertainment steigt ausserbörslich um 10 Cent.
LANG & SCHWARZ 4,30 : 4,40
 

:-))  

 

DGAP-Ad hoc: Intertainment und Andrew Stevens schließen Vergleich
19.04.2004

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment und Andrew Stevens schließen Vergleich

Der ehemalige COO von Franchise gehört damit nicht mehr zu den Beklagten im
Franchise-Prozess

Ismaning bei München, 19. April 2004 - Unmittelbar vor Beginn des
Schadensersatzprozesses der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den
amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien hat
Intertainment am Wochenende mit einem der Beklagten einen Vergleich geschlossen.
Dabei handelt es sich um Andrew Stevens, ehemals President und COO von
Franchise. Der Vergleich enthält eine Zahlung von Stevens an Intertainment.

Intertainment hat Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets
auf einen Schadensersatz in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar verklagt. Zu
den Beklagten gehören neben Franchise selbst unter anderem auch der CEO des
Unternehmens,  Elie Samaha, persönlich. Die Klage umfasste bislang auch Andrew
Stevens persönlich. Durch den Vergleich zählt er jetzt nicht mehr zu den
Beklagten. Die Hauptverhandlung beginnt am morgigen Dienstag, 20. April, in Los
Angeles.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 19.04.2004

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations
Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


 
 

Phantasie raus? Wie hoch ist die Höhe der Zahlung und was ist jetzt das maximal Erstreitbare?  

 

ist dieser kleine Kursanstieg nur Peanuts!