Bezant Ressources kurz vor Produktionsbeginn?
Seite 60 von 84 Neuester Beitrag: 21.11.24 18:14 | ||||
Eröffnet am: | 12.10.16 12:14 | von: bmuesli | Anzahl Beiträge: | 3.099 |
Neuester Beitrag: | 21.11.24 18:14 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 409.908 |
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Dann bliebe nur noch Argentinien, wovon man am wenigsten erwarten sollte...
Ich hoffe nicht, dass Du Recht hast, denn dann wäre bald Game Over...
Seit wann haben die denn das in Argentinien? Auch nicht gerade eine stabile Region...
Moderation
Zeitpunkt: 28.05.18 12:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 28.05.18 12:22
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Also, wenn Argentinien so viel Millionen wert ist, warum wurde das seitdem noch nicht an den Mann gebracht?
Die beiden anderen Objekte liegen seit 7 bzw 8 Jahren brach...
Mein Gott...
(Tja, ich hätte mich nicht so sehr auf Choco konzentrieren, sondern auch die Vergangenheit recherchieren sollen...)
Bei dem Rest, was Bezant noch für werthaltig hält, sollte man aber genau hinschauen...
Generell sollte man mal zusammen rechnen, was die über die Jahre an Verwässerungsgeld verbrannt haben...
Und jetzt Gebiete auf den Philippinen und Argentinien an den Mann bringen...sind ja 2 sehr toll performende Staaten..
Hab gelesen, dass Eureka auf bis über 4000 m liegt und es anscheinend schon seit 250 Jahren beackert wurde...
Kein Prospekt mit den wesentlichen Daten und zielgerichtet an entsprechende Interessenten adressierte Verlautbarungen und Veröffentlichung einer greifbaren Strategie, was mit den Projekten passieren soll.
Seit Monaten, seit der Fokus auf diese Projekte gelegt wurde wissen die Aktionäre nicht, was geplant ist und rätseln herum.
Das sagt viel aus, nämlich dass nicht viel daraus zu machen ist.
Meine Einschätzung bleibt, alles wird so schnell wie möglich so teuer wie möglich verscherbelt - keine 50, keine 40 Millionen ( und mehr schon gar nicht), wenn es gut läuft in 1-3 Monaten 10-15 Millionen für alles.
Nochmal, man denke drüber nach, was wir eigentlich wissen - nichts, und das ist sehr aussagekräftig. Was heist schon Jorc- getestet?
Wie lange ist das schon jorc- getestet; seit 2014 gibt’s diesen Zettel auf der Homepage und heute, wo man sich darauf stützt, weis keiner was das eigentlich konkret bedeutet (jorc- getestet) und was man eigentlich damit vorhat.
https://translate.google.com/...resource_classification&sandbox=1
Jorc ist nichts anderes als ein standarverfahren, dass in Australien börsennotierte minengesellschaften anwenden müssen. Es gibt zig andere ( siehe Artikel).
Es besagt nichts über die Qualität, es geht nur um die Vergleichbarkeit der Daten im
Standartverfahten.
Also das würde ich jetzt zu Werbezwecken nicht zu hoch aufhängen.
Also das
viele Begbauunternehmen scheinen nur Geld auf Kosten der Aktionäre zu verbrennen, habe mir gerade das Video von Collin Bird aus dem März 2018 angeschaut, leider ist die Tonqualität nicht gut, deswegen habe ich dem Gespräch nicht wirklich von vorne bis hinten verfolgt,
was ich aber geschaut habe, wie die Aktienperformance von den 3 genannten Unternehmen war, die er präsentierte:
Bezant Resources
Galileo Resources
Xtract Resources
Marktkapitalisierung ca. 4 m GBP each, Kurse ca. 80-90% gefallen in den letzten 12 Monaten..., bei Bezant sieht es nicht ganz so schlimm aus,
vermutlich hat er in Bezant 400 kGBP investiert, weil die anderen zwei Unternehmen nahezu tot sind, vielleicht hat er sich auch verkalkuliert...
das alles macht mir keine Hoffnung, dass mit Colin den Turnaround schafft
Einzig, dass er selbst viel Geld investiert hat machen optimistisch, dass es zumindest die Möglichkeit auf Gewinn - für Bird und co - gibt, sowie für den, der im dem Falle rechtzeitig den Absprung schafft oder schaffen kann (je na ek-Situation).
Aber an große Gewinne glaube ich hier nicht.
Ziel - ich wiederhole mich - dürfte es sei, den Kurs auf 2-4 Pence zu hieven und dann den Einsatz rauszunehmen - birds und co - sodass mit gutem Gewinn (4-5- Fach der Einsatz) gearbeitet wurde; und das, bevor das vorhandene Geld ausgeht und man um zu überleben selbst nachschiessen muss.
Das ist für mich das einzig logische.
Mehr, insbesondere ein großes „verkaufswunder“ erwarte ich nicht, dafür fehlt der absehbare Plan und dafür sind zu viele Fragen offen.
Vergesst nicht, dass eine KE bei solchen Unternehmen auch zum Erhalt des Geschäftsbetriebs dient..Würde gerne mal sehen, was bei Bezant an Löhnen anfällt...oder Beraterhonorare...man hat als Aktionär doch gar keinen Einblick, für was ne KE letztendlich verwendet wird....
Denn HB, ich schätze Deine kompetenten und interessanten Beiträge, aber wie Du darauf kommst, dass jemand 10 Millionen hinlegt, obwohl Du selber beschreibst, dass überhaupt nichts Handfestes vorliegt, kann ich nicht nachvollziehen...
JW hat doch Recht: CB hat schon oft Geld verbrannt...
Und wie 1000% richtig sagt, wohin die ganzen KEs geflossen sind und ob sich CB seinen Einsatz nicht auf eine andere Art zurückholt, wissen wir nicht...
Auch habe ich zig Pennys kennengelernt, bei denen immer gehofft wurde, dass zumindest ein letzter Zock kommt, um dann zu sehen, wie das Ding sang und klanglos delistet wurde...
Oder vorher noch ein Split gemacht wurde, um neue Aktien zu kreieren...
Mein Fehler war, mich von Choco völlig habe blenden zu lassen, ohne mir die ganze Vorgeschichte anzuschauen...
Man würde sich ins eigene Fleich schneiden.
Und die anderen Aktionäre anpumpen wird nichts bringen, da dafür erst eine glaubhafte Perspektive vorgezeigt werden muss, sonst gibt keiner Geld rein.
Eine KE macht erst Sinn, wenn der Ansatz für Kurssteigerungen da ist und diese spürbar werden für den Aktionär. dann hat man aber auch - Bird und co - das Ziel erreicht und kann seinen Einsatz rausnehmen und die Optionen ( 1 Pence / Aktie ) zu Geld machen - das ist nämlich der Bonus um den es geht.
Aktien zu 1 Pence kaufen und für 2-4 Pence verkaufen, wenn der Kurs da steht (also Kauf der Optionen und Verkauf der Aktien aus den Optionen).
Deshalb ja meine Vermutung, dass geht alles schnell und mit „mäßigen“ Verkaufspreisen über die Bühne weil es muss bevor das Licht ausgeht...
Sagen wir die kommen auf 100 Millionen Gewinnerwartung, wäre das eine Verzehnfachung.
Die 10 Millionen sind eine reine Schätzung, nenne es baugefühl - wenn die Projekte etwas bieten was jemand gebrauchen kann.
Lass es 5 Millionen sein ( auch für alles). Teile das durch die Anzahl der Aktien und sehe nach, zu welchen ek die größten Anteilseigner Aktien haben - das ist die Zielmarke, denn die geben das dann her und entledigen sich dem Problem eben für so einen Preis.