Politik um Gazprom
Matwijenko sagte bei einem Treffen von Präsident Wladimir Putin mit russischen Parlamentariern, dass der Begriff Krim-Annexion nicht akzeptiert werde und man einen Gesetzentwurf ausarbeite, in dem die Übergabe der Krim an die Ukraine nachträglich für illegitim erklärt werde. Wie das Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im Föderationsrat, Igor Morosow, betonte, wurde die damalige Entscheidung ohne Referendum getroffen und habe damit gegen die Verfassung der Sowjetunion verstoßen. „Damals wurde gegen den gesamten formellen Ablauf verstoßen. Man sollte jetzt zur damaligen Zeit zurückkehren, die Situation mit dem Völkerrecht in Einklang bringen und die historische Gerechtigkeit wiederherstellen“, so Morosow. Der Gesetzentwurf soll in einer der nächsten Sitzungen erörtert werden.
Laut dem Mitglied des GUS-Ausschusses in der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus) Wassili Lichatschow gibt es rechtliche Gründe für die Verabschiedung dieses Gesetzes, weil bei der Krim-Übergabe gegen die damalige Verfassung der Sowjetunion verstoßen wurde. Sollte das Gesetz verabschiedet werden, würden internationale Gerichtsorgane darauf aufmerksam werden.
Dem Politologen Andrej Suschenzow zufolge will Russland damit weitere völkerrechtliche Argumente bei der Krim-Frage bekommen. Dieses Gesetz könnte vor einem Schiedsgericht angewandt werden, falls russische Unternehmen, die von den Sanktionen wegen des Krim-Beitritts betroffen sind, vor Gericht ziehen wollen.
http://de.ria.ru/zeitungen/20141223/270261195.html
Schließlich war dies der "Katalysator" für die momentanen Probleme.
Immer noch keine Aufklärung, kein Ergebnis. Es wird totgeschwiegen ...
Wir werden weiterhin von unserer Regierung an der Nase herumgeführt, die Wahrheiten werden verschwiegen, wir betrogen.
Wenn man das ganze Lügengebilde "Ukraine" mit ihren Medienhuren betrachtet, kann ich mir leicht vorstellen wie man uns über EU und Euro manipuliert und desinformiert.
Und jetzt? Kräht kein Hahn mehr nach.
Ein nicht näher bezeichneter Mitarbeiter eines ukrainischen Luftwaffenstützpunktes teilte der Zeitung mit, dass sich der Pilot des Kampfjets bestürzt über diesen Vorfall gezeigt habe. Wie der Informant mitteilte, diente er damals selbst auf der Luftwaffenbasis Awiatorskoje nahe Dnepropetrowsk. „Das ist ein gewöhnlicher Flugplatz. Damals waren dort Kampfjets und Hubschrauber stationiert…Die Flugzeuge hoben regelmäßig ab, absolvierten Bombenflüge. Die Su-25-Flugzeuge bombardierten Donezk und Lugansk. Das dauerte lange… Am Nachmittag, knapp eine Stunde vor dem Abschuss der Boeing stiegen drei Kampfjets in den Himmel. An die genaue Zeit erinnere ich mich jetzt nicht. Eines der Flugzeuge war mit Luft-Luft-Raketen bewaffnet. Das war eine Su-25“, erzählte der Mann. Auf die Frage, ob es sich vielleicht nicht um Luft-Luft-Raketen, sondern um Luft-Boden-Raketen gehandelt habe, sagte er: „Nein, ich konnte sie nicht verwechseln. Sie unterscheiden sich durch ihre Größe, Form und Farbe. Sie haben einen Lenkungskopf. Sie waren einfach zu identifizieren.“
„Nach kurzer Zeit kehrte nur ein Flugzeug zurück, die beiden weiteren wurden irgendwo im Osten der Ukraine abgeschossen. Es kehrte das Flugzeug zurück, das mit diesen Raketen bestückt gewesen war – jetzt aber ohne Raketen. Der Pilot zeigte sich darüber fassungslos“, so die Quelle. „Als der Pilot aus dem Flugzeug ausstieg, sagte er – es war ein anderes Flugzeug“. Als er gefragt wurde, was mit dem Flugzeug geschehen sei, sagte er: „Das Flugzeug war zur falschen Zeit am falschen Ort. Alle Versuche zu einem Gespräch wurden sofort gestoppt. Auch die Piloten unterhielten sich nicht mehr miteinander. Sie sind so… arrogant“.
Der Informant bezeichnete es als möglich, dass der Su-25-Pilot die Boeing mit einem Kampfjet verwechselt hat. „Vielleicht. Die Entfernung war groß. Er kann einfach nicht gesehen haben, was für ein Flugzeug das war“. Die Raketen können Ziele in einer Entfernung von drei bis fünf Kilometern erfassen, darunter in einer maximalen Höhe von 7000 Metern. „Der Pilot kann das Flugzeug nach oben richten und eine Rakete abfeuern. Die Reichweite der Rakete liegt bei mehr als zehn Kilometern“, sagte er.
http://de.ria.ru/society/20141223/270262879.html
„Wir werden uns nicht unter die Rechtshoheit der Ukraine stellen“, sagte LVR-Chef Igor Plotnizki am Montag der Agentur „Südost“. „Das ist die Entscheidung des Volkes und ich darf nichts daran ändern.“ Die LVR halte weiter Kurs auf eine Integration mit Russland.
http://de.sputniknews.com/politik/20141229/300424100.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...enschnitt-a-1010568.html
Einfach rein, mitfeiern...den Hedge Fonds einmal vorraus sein.
Wir werden hier alle in den nächsten Tagen sehr reich werden.
Russland hat zu sehr auf die nur oil Politik gesetzt. durch fracking gibt es eine nicht beachtete oilschwemme. warten wir ab wie es weiter geht. gazprom ist nur noch was für zocker. schaut euch den Chart an.
wird sie weiterfallen,
Öl hat einen Widerstand nach unten durchbrochen, dass deutet auf weiter fallende Kurse hin
Ich gehe davon aus das sich die allgem Lage in 2015 wieder beruhigen wird.
Die Herrschaften werden ja wohl auch mal wach werden muessen.
Die EU hat jetzt dann mal wieder mit Greece genug zu tun.
So nun wuensche ich Allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...-opec_H96308910_76412/
... greife nicht in ein fallendes Messer!
http://www.ronpaulinstitute.org/archives/...ts-all-over-ukraine-coup/