co.don Aktie mit Kurspotential
Hier im Bsp. ist es mit Aktionären, aber Insti's sind ja in dem Sinne auch welche.
Bookbuilding
Quelle
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/bookbuilding.html
Definition
Kurzerklärung:
International übliches Verfahren zur Preisbildung bei der Emission von Wertpapieren, das in Deutschland gegenwärtig bevorzugt wird.
Ausführliche Erklärung:
Im Unterschied zu Emissionsverfahren mit Festpreisbildung wird beim Bookbuilding die Preisfindung im Dialog mit dem Anleger vorgenommen.
Warum Co.don im Januar eine Kapitalerhöhung mit der Möglichkeit für alle angeboten hat und nun unter Ausschluss der Bezugsrechte, darüber kann man nur spekulieren.
Meine Vermutung bleibt, dass es jemand ist, der mehr als nur Geld mit einbringt, wie z. B. Vertriebsstruktur, Netzwerke etc.
Vielleicht löst sich das Rätsel, wenn wir wissen, wer der neue ist.
In jedem Fall werden sie sich mehr dabei gedacht haben, als die Aktionäre zu verärgern.
Mojito, wenn es "nur" einer war, müßte ja auch umgehend eine Adhoc kommen, da ja dann die Meldeschwelle überschritten ist.
= eine Möglichkeit, Annahme, ...
Wie würde so etwas von statten gehen und was wäre der Resultat für Kleinaktionäre?
Die neuen Aktien machen ungefähr 9,09 % aus.
Ab 3 % muss gemeldet werden.
Mal angenommen es sind mehrere und die bleiben alle unter 3 %.
Gelten die dann als Streubesitz oder wo tauchen die in der Verteilung auf?
Ad hoc: CO.DON AG: Erfolgreicher Abschluss der Kapitalerhöhung
Freitag, 20.10.2017 08:55
Quelle
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.dgap.de
Moderation
Zeitpunkt: 20.10.17 13:37
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Zeitpunkt: 20.10.17 13:37
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Privatplatzierung
Quelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Privatplatzierung
Eine Privatplatzierung, auch englisch Private Placement und umgangssprachlich Placing, ist eine nicht öffentliche („private“) Emission von Vermögensgegenständen[1].
Hintergründe
Privatplatzierungen finden immer unter Ausschluss einer Börse (öffentlicher Handelsplatz) statt, indem einige wenige Privatpersonen oder Institutionen direkt angesprochen werden. Privatplatzierungen entbinden teilweise von Publizitätspflichten wie dem Wertpapierprospekt bei Kapitalerhöhungen.
Meist müssen sich die potenziellen Käufer durch gesetzliche Mindestvorschriften qualifizieren, um am Verkauf teilnehmen zu können (Vermögensgrenze, entsprechende Risikogruppe nach WpHG); immer müssen die beteiligten Investoren jedoch über ein großes Vermögen verfügen, da Privatplatzierungen meist einen sehr hohen Preis pro Vermögensgegenstand haben (ggf. mehrere Millionen). Das Gegenteil bildet der öffentliche Vertrieb, für den es in der Regel einer Zulassung durch die Finanzaufsichtsbehörde (in Deutschland die BaFin) bedarf. Bei der Privatplatzierung werden Vermögensgegenstände an Kunden verkauft, zu denen bereits eine Kundenbeziehung besteht. Mit der Privatplatzierung können auch Regulierungen (Veröffentlichungspflichten, Prospektpflicht, Anlagebeschränkungen, Finanzberichte) umgangen werden.
Meist wird der Vermögensgegenstand vom Emittenten – eventuell auf dem Weg über eine Investmentbank – direkt an den Investor verkauft. Ein Zweitmarkt im Sinne einer Börse existiert meist nicht für privat platzierte Vermögensgegenstände.
Beispiele für privat platzierte Vermögensgegenstände sind:
geschlossene Fonds
Hedgefonds
junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts
Schuldscheindarlehen
Wer "plaudert" Geschäftsgeheimnisse in der Öffentlichkeit aus?
Richtig, dann wären es ja KEINE.
Jeder hier hat das Recht seine Bedenken genauso wie seine Hoffnungen und Erwartungen zu posten.
Deine Bedenken sind auch die meinen. Auch das hier immer wieder Personen auftauchen und vermeintlich tolle Infos einstellen, alles sehr seltsam. Nun diese dubiose KE, ohne Angabe des/der Käufer..........
Auch das bisher kein Käufer preisgeben wurde, obwohl es eine Meldepflicht ab 3% gibt ist doch eigenartig bis bedenklich.
Man kann auch nicht immer alles damit abtun, das co.don es schon richten wird, das Hermann heute gesehen.......
Bis ins Jahr 2022 wurde das gezeichnete Kapital auf der letzten HV auf 25 Mio €uro erhöht.
Jetzt mit der gestrigen KE sind es gerade mal 19.460.812,00 Mio .
Ich erkläre es gerne für Dich nochmal.
Eine KE von fast 10% in der der Käufer nicht veröffentlicht wird ist für mich dubios.
Du selber schreibst doch immer von Meldeschwellen und nun ?
Wieso gibt es keine Käuferinfos ? Mehrere Käufer und alle unter der Meldeschwelle oder was ?
Da muß von co.don deutlich mehr Info kommen und zwar zügig !
.
Bin nicht DEIN Liebster.
Die "Neuen" Aktien müßen ja auch im Handelsregister eingetragen werden, wie wärs, wenn Du/Ihr hin und wieder da mal weinen Blick drauf werft.
Außerdem, lest Euch mal den Beitrag über Private Placement (Privatplatzierung von mir durch, Vor und Nachteile einer solchen Transaktion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Privatplatzierung
Hintergründe
Privatplatzierungen finden immer unter Ausschluss einer Börse (öffentlicher Handelsplatz) statt, indem einige wenige Privatpersonen oder Institutionen direkt angesprochen werden. Privatplatzierungen entbinden teilweise von Publizitätspflichten wie dem Wertpapierprospekt bei Kapitalerhöhungen.
Meist müssen sich die potenziellen Käufer durch gesetzliche Mindestvorschriften qualifizieren, um am Verkauf teilnehmen zu können (Vermögensgrenze, entsprechende Risikogruppe nach WpHG); immer müssen die beteiligten Investoren jedoch über ein großes Vermögen verfügen, da Privatplatzierungen meist einen sehr hohen Preis pro Vermögensgegenstand haben (ggf. mehrere Millionen). Das Gegenteil bildet der öffentliche Vertrieb, für den es in der Regel einer Zulassung durch die Finanzaufsichtsbehörde (in Deutschland die BaFin) bedarf. Bei der Privatplatzierung werden Vermögensgegenstände an Kunden verkauft, zu denen bereits eine Kundenbeziehung besteht. Mit der Privatplatzierung können auch Regulierungen (Veröffentlichungspflichten, Prospektpflicht, Anlagebeschränkungen, Finanzberichte) umgangen werden.
Meist wird der Vermögensgegenstand vom Emittenten – eventuell auf dem Weg über eine Investmentbank – direkt an den Investor verkauft. Ein Zweitmarkt im Sinne einer Börse existiert meist nicht für privat platzierte Vermögensgegenstände.
Beispiele für privat platzierte Vermögensgegenstände sind:
geschlossene Fonds
Hedgefonds
junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts
Schuldscheindarlehen
Wenn´s denn soviele Vorteile gibt, warum kann man das Private Placement dann nicht entsprechend begründen ?
Meist müssen sich die potenziellen Käufer durch gesetzliche Mindestvorschriften qualifizieren, um am Verkauf teilnehmen zu können (Vermögensgrenze, entsprechende Risikogruppe nach WpHG); immer müssen die beteiligten Investoren jedoch über ein großes Vermögen verfügen, da Privatplatzierungen meist einen sehr hohen Preis pro Vermögensgegenstand haben (ggf. mehrere Millionen). Das Gegenteil bildet der öffentliche Vertrieb, für den es in der Regel einer Zulassung durch die Finanzaufsichtsbehörde (in Deutschland die BaFin) bedarf. Bei der Privatplatzierung werden Vermögensgegenstände an Kunden verkauft, zu denen bereits eine Kundenbeziehung besteht. Mit der Privatplatzierung können auch Regulierungen (Veröffentlichungspflichten, Prospektpflicht, Anlagebeschränkungen, Finanzberichte) umgangen werden.
Stronzo wollte den Vorteil einer Privatpazierung für den Kleinaktionär wissen.
Beantwortet hast Du das nicht
Werde ich jetzt auf Betreiben solcher wieder gesperrt?
Stimme dir grundsätzlich zu wenn es sich um Müll handel. Jedoch lernen Beteiligten möglicherweise dazu wenn dies und dass gepostet wird und finden dies nicht immer lästig. So lange es nicht persönlich wird und eine vernünftige Diskussion geführt wird ....
Diese Einstellung ist grundlegend verkehrt.
Denn es widerspricht dem Geiste einer gelungenen Demokratie, die von Checks and Balances LEBT.
Und deshalb machen solche Foren für mich nur Sinn, wenn man beide Seiten beleuchtet: Die Stärken und die Schwächen eines Investments. Durch diesen Gedankenaustausch helfen sich die Aktionäre und Beobachter gegenseitig die verschiedenen Aspekte von Co.Don zu beleuchten und am Ende ein besseres Verständnis für das Unternehmen entwickeln.
Ich hätte genug Gründe jeden Tag eine Positivst-Meldung über Co.Don in den Äther zu blasen, aber das erschiene mir plump, billig und am Ende kontraproduktiv. Denn unkritische "Diskussionen" sind am Ende SINNLOS.
http://www.finanznachrichten.de/...tteilung-co-don-ag-deutsch-016.htm
http://www.ariva.de/co.don-aktie
Aktienanzahl 19,5 Mio. (Stand: 20.10.17)