Auf gehts JUBII ( ISIN NL0000233195 )
Seite 60 von 75 Neuester Beitrag: 22.12.21 19:35 | ||||
Eröffnet am: | 07.06.10 11:07 | von: Lemming711 | Anzahl Beiträge: | 2.873 |
Neuester Beitrag: | 22.12.21 19:35 | von: Wählscheibe | Leser gesamt: | 630.458 |
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Ad hoc announcement
Jubii Europe N.V.'s (ISIN NL0000233195) Swedish subsidiary Yarps Network Services AB decided not to seek extraordinary relief before the Swedish Supreme Court
On 8 May 2018 the Swedish Supreme Court decided not to grant Jubii Europe N.V.'s Swedish subsidiary Yarps Network Services AB a leave to appeal against the Svea Court of Appeal's judgment not to award damages to Yarps Network Services AB and to reimburse Telia Company's legal costs in the first and second instance.
Yarps Network Services AB considered, together with their legal advisors, to seek extraordinary relief before the Swedish Supreme Court as a last resort to collect damages from Telia Company. After careful consideration Yarps Network Services AB reached the conclusion not to seek extraordinary relief before the Swedish Supreme Court. This means that the Svea Court of Appeal's judgment becomes final and binding.
Jubii Europe N.V.
Haarlem, The Netherlands, August 01, 2018
Es wird wohl 2cent je Share geben und dann Delisting oder es kommt der große Knall sprich Mantelverwertung.
Ad-hoc-Mitteilung
Jubii Europe NV (ISIN NL0000233195), die schwedische Tochtergesellschaft Yarps Network Services AB
beschlossen, vor dem schwedischen Obersten Gerichtshof keine außerordentliche Entlastung zu beantragen
Am 8. Mai 2018 entschied der schwedische Oberste Gerichtshof, Jubii Europe NV nicht zu gewähren
Die schwedische Tochtergesellschaft Yarps Network Services AB hat die Möglichkeit, gegen das Gericht Svea Berufung einzulegen
des Berufungsurteils, keinen Schadensersatz an Yarps Network Services AB zu leisten und zu erstatten
Rechtskosten der Telia Company in erster und zweiter Instanz.
Yarps Network Services AB hat sich gemeinsam mit ihren Rechtsberatern darum bemüht
außerordentliche Entlastung vor dem schwedischen Obersten Gerichtshof als letzter Ausweg
Schäden von Telia Company. Nach reiflicher Überlegung Yarps Network Services AB
kam zu dem Schluss, vor dem schwedischen Obersten keine außerordentliche Erleichterung zu suchen
Gericht.
Dies bedeutet, dass das Urteil des Oberlandesgerichts Svea rechtskräftig wird.
Sehr geehrter Herr xy,
als nächste Schritte werden die schwedische und die deutsche Tochtergesellschaft liquidiert.
Parallel dazu wird im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung die Liquidation der Jubii Europe N.V. beschlossen werden. Sobald die Tochtergesellschaften geschlossen und die Liquidation der Jubii Europe N.V. vollzogen sind, wird die verbleibende Liquidität an die Aktionäre ausgezahlt und die Jubii Europe N.V. delistet.
Mit besten Grüßen
Dr. Fred Wilsdorf
CEO Jubii Europe N.V.
Aktienrückkauf dieser wird fast immer mit über die HV abgesegnet bedeutet aber nicht das er wirklich kommt.
Hatte gestern nochmal Kontakt zu Herrn Wilsdorf, er rechnet damit das die Schlussauskehrung dieses Jahr nichtmehr erfolgt da ua. auch die Steuerbehörden einiges an Zeit benötigen.
- alle Anteilseigner müssten ein Interesse daran haben diese zu nutzen
- einfach zu machen kann nicht die Lösung sein, wenn ein börsennotierter Firmenmantel mit allen steuerlichen Möglichkeiten die in den Niederlanden möglich sind vorhanden ist
Zeitpunkt: 08.08.18 14:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 01.12.2018 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 01.12.2018 Deutsch: http://www.jubii.com/eng/investors/index.html Englisch: http://www.jubii.com/eng/investors/index.html
Bei 312 mio Aktien dürfte der Kurs etwas höher stehen aösderzeit.
Es wird immer noch vom Versuch des Verkaufes gesprochen
Market cap ist aber exakt beim restCash.
Siehe Bericht aus Horizont.net
Zu Beginn des Jahres deutete noch alles auf einen Verkauf der CRM-Sparte von Bertelsmann hin, nun tut sich der Medienkonzern mit der Saham Group aus Marokko zusammen, um sein Call-Center-Geschäft weiter auszubauen. Das Gemeinschaftsunternehmen soll Anfang kommenden Jahres an den Start gehen.
Die Bertelsmann-Tochter Arvato CRM und Saham werden ihre Customer Relationship Management-Geschäfte in das Gemeinschaftsunternehmen einbringen. Die beiden Sparten kommen zusammen auf rund 48.000 Mitarbeiter in 25 Ländern und einen Umsatz in Höhe von rund 1,2
Bertelsmann und Saham halten jeweils 50 Prozent. Bertelsmann stellt den Vorstandschef. Der Aufsichtsratsvorsitzende der neuen Firma, deren Namen noch nicht feststeht, wird von Saham benannt. Da die Gütersloher größere Geschäftsanteile in das neue Unternehmen einbringen, muss Saham einen finanziellen Ausgleich leisten. "Über die Zahlen haben wir Stillschweigen vereinbart", sagte Bertelsmann-Chef Thomas Rabe der Deutschen Presse-Agentur. Mit der Saham-Gruppe macht das Unternehmen bereits seit 2004 im französischsprachigen Raum Geschäfte.
Bertelsmann hatte Ende Januar 2018 angekündigt, für die Call-Center einen Käufer oder Partner zu suchen. Als Grund gab Rabe damals an, dass die CRM-Tochter nicht genügend verdiene, um die notwendigen Investitionen in das von der Technik getriebene Geschäft leisten zu können. "Es gab attraktive Angebote für einen Verkauf, aber wir haben uns jetzt für die große Lösung entschieden", sagte Rabe. Das neue Unternehmen werde aus eigener Kraft mehrere 100 Millionen Euro investieren können: "In den kommenden Jahren soll ein dreistelliger Millionen-Euro-Betrag investiert werden, um die regionale Präsenz weiter auszubauen und die digitalen Fähigkeiten sowie Dienstleistungen für die Kunden zu erweitern", erklärt Rabe.
Bertelsmann prüft Verkauf des CRM-Geschäfts
Bertelsmann stellt das Geschäft mit CRM-Lösungen auf den Prüfstand. Wie der Gütersloher Konzern mitteilt, werden ab sofort verschiedene Optionen für die Weiterentwicklung der CRM-Unit der Dienstleistungstochter Arvato geprüft. Auch ein Verkauf ist möglich.
Die neu entstehende Unternehmensgruppe werde "führende Marktpositionen" in Europa, Afrika und dem Nahen Osten einnehmen und eine starke Präsenz in Amerika und Asien haben. Das neue Unternehmen soll im Januar 2019 an den Start gehen. Der Abschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Behörden und der Zustimmung der Arbeitnehmervertreter.
Chef des Gemeinschaftsunternehmens wird Thomas Mackenbrock, neuer CEO von Arvato CRM Solutions. Der bisherige Chief Strategy Officer von Arvato löst Andreas Krohn ab, der zum Jahresende aus dem Unternehmen ausscheidet. Mackenbrock, 42, begann seine Karriere bei der Unternehmensberatung McKinsey. 2006 wechselte er zu Bertelsmann, wo er unter anderem für Bertelsmann Investments, BMG und Arvato tätiog war. Seit Anfang 2017 war er Chief Strategy Officer von Arvato. dh/dp
Die nächste Woche könnte spannend werden !
Wird der Laden verkauft und unter neuer Firmierung fortgeführt wird es wohl auf diesen Planeten ein paar Millionäre mehr geben.
Bin echt auf Morgen gespannt ich rechne mit einer Eröffnung über 3 cent.
Ich bin Optimistisch das wir heute Abend ein sattes Plus sehen.
Wenn sich die Gerüchte um den Verkauf verdichten sehen wir hier noch ganz andere Kurse.