Lufthansa "Strong buy"
Steuer auf Kerosin - trifft auch alle Airlines und wird wenn keine Globale Steuer wegen der Wettbewerbsnachteile wohl kaum eine Mehrheit finden.
Tarifrunden - werden ähnlich wie bei den Piloten laufen, ich halte die Gewerkschaften in dem Pkt. bei den derzeitigen Verhandlungen für gemäßigt genug. Nullrunde, Arbeitplatzsicherheit, Arbeitsgestaltung usw. das sind die Themen der derzeitigen Verhandlungen. Im Grunde also auch kein Problem.
C02 - siehe Kerosin
Deutschland geht es gut in der Krise - Schluss mit dem gejammere auf hohem Niveau!
Insgesamt bleibe ich für die Branche sehr sehr positiv gestimmt. Schon das 2. Halbjahr 2010 dürfte dies belegen.
Das erste Zwischenfazit dieser Anlage werde ich am 30.12.2010 ziehen.
Fest steht natürlich, dass ich auch bei LH weiter an Bord bleiben werde.
Lufthansa bestellt acht Regionalflieger bei Bombardier
Die Lufthansa stärkt ihre Regionalflotte mit acht neuen Fliegern des Typs Bombardier CRJ 900. Die Bestellung sei jetzt bei dem kanadischen Flugzeugbauer abgegeben worden, teilte Deutschlands größte Fluggesellschaft am Freitag in Frankfurt mit. Die Auslieferung sei für das erste Halbjahr 2011 vorgesehen. Laut Preisliste haben die acht Flugzeuge einen Gesamtwert von etwa 317 Millionen US-Dollar (256 Mio Euro).
Die CRJ 900 bietet Platz für bis zu 86 Fluggäste. Die Lufthansa steigt im Regionalverkehr aus Kostengründen auf größere Maschinen um, da sich etwa Flugzeuge mit 50 Sitzen nach Ansicht des Managements nicht mehr rentabel betreiben lassen./stw/ck
http://www.finanznachrichten.de/...onalflieger-bei-bombardier-016.htm
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...r-welt-zu-bestehen;2611618
DJ Lufthansa und UFO vertagen Tarifverhandlungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, und die Gewerkschaft Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) haben neue Termine für die Fortsetzung ihrer Tarifverhandlungen festgesetzt. Die Gespräche am Freitag seien ohne Ergebnis beendet worden, [....]
Die von der Gewerkschaft erwartete Vorlage eines konkreten Angebots seitens Lufthansa habe nicht stattgefunden. Die Vertreter der Airline hätten nun aber zugesagt, während des nächsten Treffens auf die Forderungen der Gewerkschaft zu reagieren. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...ertagen-tarifverhandlungen-015.htm
Wann sehen wir hier endlich die 12 o.13 vor dem Komma,die astronom.Unterbewertung ist doch schon fast nicht mehr legitim!!!
Welcher Wert nimmt im DAX gerade eine wesentlich bessere Entwicklung?
Mehr Fun als Stocks oder zu viel Fun mit Stock!?
http://www.ariva.de/Loeschung_t340550?pnr=7875338#jump7875338
So, nun ist es wieder eine Variable weniger..
Der im DAX notierte Lufthansa-Konzern hatte bereits mehrfach betont, dass das ausgegebene Sparprogramm oberste Priorität habe. Nun ist es der Airline gelungen, weitere Kosten einzusparen. Wie bereits am Mittwoch bekannt wurde, haben sich die Tarifparteien auf eine Nullrunde für die Lufthansa-Angestellten geeinigt. Die Aktie kann davon profitieren.
Die Konzernspitze der Lufthansa kann sich über weitere Kosteneinsparungen freuen. Am Mittwoch wurde bei den Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Luftverkehr und der Gewerkschaft ver.di eine Einigung erzielt, die rund 50.000 tariflich beschäftigte Mitarbeiter des Lufthansa Konzerns in Deutschland betrifft. Die Tarifpartner einigten sich auf eine Verlängerung des aktuell geltenden Vergütungstarifvertrag bis zum 31. Dezember 2011. Dies entspricht einer Nullrunde von 22 Monaten für die Beschäftigen. Im Gegenzug wurde festgelegt, dass in Abhängigkeit des Konzernergebnisses für das Geschäftsjahr 2011, die Mitarbeiter eine Einmalzahlung von bis zu zwei Prozent einer Jahresgrundvergütung erhalten. "In dieser Tarifrunde stand für beide Tarifparteien die Stärkung der Wettbewerbssituation im Vordergrund. Hierzu leistet vor allem die Nullrunde von fast zwei Jahren einen wichtigen Beitrag", erklärte Stefan Lauer, Präsident des Arbeitgeberverbandes Luftverkehr und Mitglied des Lufthansa Konzernvorstands.
Technisches Kaufsignal voraus
Die Aktie der Lufthansa war zwischen April und Juni stark unter Druck geraten. Es folgte eine Aufholjagd, bei der das Papier die 90- sowie 200-Tage-Linie nach oben durchbrechen konnte. Allerdings war diese Rallye bereits im Widerstandsbereich bei 12,00 Euro beendet. Es folgte ein kleiner Rücksetzer.
Angetrieben von den gestrigen Nachrichten und dem freundlichen Marktumfeld kann der DAX-Wert erneut die gleitenden Durchschnittslinien hinter sich lassen und damit ein Kaufsignal liefern. Nun steuert der Titel direkt auf die wichtige 12-Euro-Marke zu. Entscheidend ist es nun, dass die Kursdynamik ausreicht, um den Widerstand zu knacken. Wenn dies gelingt, wären zunächst Zuwächse bis in den Bereich um 13,00 Euro möglich.
Anleger aufgepasst
DER AKTIONÄR hatte jüngst zum Einstieg bei der Kranich-Airline geraten. Wenn der nachhaltige Sprung über die 12-Euro-Marke gelingt, kann diese Position aufgestockt werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...lug_id_43__dId_12247589_.htm
übrigens, interessante hot-stocks : A0BKR3 / A0MM87
so long and megastrong buy
Weiterhin starke Erholung bei Absatz und Auslastung
Auch im Juni setzte sich die Erholung im Passagier- und Frachtverkehr
ungebremst fort. Auf vergleichbarer Basis (ohne Austrian Airlines
und bmi) beförderten die Gesellschaften des Konzerns 8,9 Prozent
mehr Passagiere. Die verkauften Sitzkilometer stiegen deutlich
um 9,9 Prozent, die Kapazität wurde um 3,4 Prozent erweitert. Der
Sitzladefaktor stieg dementsprechend stark um 5,0 Prozentpunkte
gegenüber Vorjahr auf sehr gute 83,6 Prozent.
Prognose mehr als bestätigt, zunächst wesentlich stärkerer Aufschwung als bei AB, welche mit dem Urlaubsgeschäft und NIKI-Konsolidierung aber noch nachziehen kann/wird.
Lufthansa: Billigflieger machen Druck in Hamburg
Die Lufthansa fühlt sich an ihrem Standort Hamburg zunehmend unter Konkurrenzdruck. Die immer stärkere Rolle von Air Berlin in Hamburg bereite der Lufthansa Probleme, sagte Oliver Wagner, der Verantwortliche für den Lufthansa-Regionalverkehr, am Donnerstagabend vor dem Luftfahrt-Presseclub in Hamburg. Ohnehin habe die Lufthansa die Billigflieger in den vergangenen Jahren zu lange unterschätzt.
"Wir stehen in einem Wettbewerbsumfeld, wo der Preis der entscheidende Faktor geworden ist. Das gilt ganz besonders für den Punkt-zu-Punkt-Verkehr in Europa", sagte Wagner, der als Bereichsleiter der Lufthansa-Tochter Direct Services [....] Deshalb würden von den rund 2000 Arbeitsplätzen bei Direct Services 170 abgebaut und der Standort Nürnberg geschlossen. Das bedeutet dort und eventuell an weiteren Standorten, dass die Flughäfen weiter angeflogen werden, dort aber keine Lufthansa-Flugzeuge mehr stationiert sind.
In Hamburg spiele die Lufthansa-Gruppe mit einem Marktanteil von 40 Prozent weiterhin eine hervorragende Rolle und wolle das auch weiterhin tun. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssten allerdings die Stückkosten um 40 Prozent gesenkt werden, sagte Wagner.
Erhebliche Sorgen bereite ihm die nachlassende Pünktlichkeit der Flüge. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...er-machen-druck-in-hamburg-016.htm
http://www.ariva.de/news/...rholung-bestaetigt-Bankhaus-Lampe-3476715
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,706508,00.html