der Euro/Dollar Long Thread
Seite 60 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 238.423 |
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So kann es weitergehen
10.06.2005 - 16:57 |
EUR/USD - Intraday mit neuen Tiefs |
EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar: 1,2123 USD - Aktueller Tageschart (log) seit 07.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag) |
Aktuell bei 1,21185
Die heutigen, angeblich "guten" US-Defizitzahlen (tatsächlich sind 57 Mrd. nahe dem historischen Höchststand, siehe Grafik) basieren noch auf Dollarkursen aus den Monaten März und April 2005, in denen EUR/USD sich zwischen 1,34 und 1,29 bewegt hatte. Dies hatte das Defizit in diesen Monaten künstlich niedrig gehalten.
Doch die Juni-Zahlen zum Defizit, die in zwei Monaten kommen werden, dürften wegen des jetzt deutlich stärkeren Dollar (heute: 1,21) wieder deutlich schlechter ausfallen, was EUR/USD in die Höhe treiben sollte - womöglich bis 1,28 (Bauchschätzung).
Gold steigt auch gerade kräftig. Bislang liefen Euro und Gold synchron. Wenn die politischen EU-Wirren mit der Zeit in Vergessenheit geraten, könnte der Euro nachziehen.
Wie wäre es mit diesem OS?
DB0DQ1
Tief war heute 2,27/2,30 um 11:25 Uhr.
Gruß Hotte
für
Weltwirtschaft (IfW) ihre Leitzinsen bis zum Ende des Jahres bis auf 3,75
Prozent anheben. Im kommenden Jahr sei gar mit einer Anhebung bis auf 4,75
Prozent zu rechnen, schreibt das IfW in seiner am Montag veröffentlichten
Vierteljahresschrift. Bei dem derzeitigen Leitzins von 3,00 Prozent seien die
Realzinsen immer noch negativ und trotz einer Erhöhung des Leitzinses um
insgesamt 2,00 Prozentpunkte seien die Finanzierungsbedingungen weiterhin
günstig.
Die US-Wirtschaft dürfte laut IfW in den Jahren 2005 und 2006 etwas schwächer
expandieren als im Jahr 2004. Das Wirtschaftswachstum dürfte in diesem Jahr bei
3,4 Prozent und im kommenden Jahr bei 3,1 Prozent liegen nach 4,4 Prozent 2004.
spricht für weiter steigenden Dollar
Greife nie in ein fallendes Messer!
Greife nie in ein fallendes Messer!
Greife nie in ein fallendes Messer!
Natürlich kanns klappen. Aber das Risiko ist hoch. Bei EUR/USD kann es sehr schnell zu Überreaktionen kommen. Auch wenn das manchmal nicht gerechtfertigt ist. Wenn alles gerechtfertigt wäre, könnte es auch nie sein, dass es innerhalb eines Monats zu 10%igen
Kursschwankungen kommt.
Ich denke auch, dass übertrieben wird. Aber ich würde nicht long gehen! Vorher short!
Trotzdem viel Glück!
Gruss Schlawiner
Steiniger Weg für EUR-Bullen (14.06.05 - 08:50)
EUR/USD ist fester in den europäischen Handel am Dienstag gestartet, wobei das Währungspaar versucht, die jüngsten Gewinne oberhalb der Marke von 1,2100 zu konsolidieren. Im asiatischen Geschäft hatte EUR/USD im Hoch bei 1,2150 notiert. Schützenhilfe gewährte dabei der Anstieg von EUR/JPY. Dennoch ist der Weg für EUR-Bullen nach wie vor steinig und voller Hindernisse. Die größte Gefahr könnte in dieser Woche von den EU-Haushaltsverhandlungen ausgehen.
Am Dienstag stehen jedoch zunächst die US-Daten im Fokus (Erzeugerpreise und Einzelhandelsumsätze im Mai). Es erscheint jedoch unwahrscheinlich, dass der USD davon profitieren kann, da der Konsens bei beiden Daten von einem Rückgang um jeweils 0,2% gegenüber dem Vormonat ausgeht. Ohne die volatilen Komponenten Energie bzw. Autos wird jeweils ein Anstieg um 0,2% erwartet. Gegen 8:50 Uhr CET notiert EUR/USD bei 1,2129. (th/FXdirekt)
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 14. JUNI 2005
Allgemeine Beurteilung zum EUR
Mit einem kräftigen Kursanstieg setzte der US-Dollar seinen Höhenflug fort; im Umkehrschluss rutschte der EURO im Tagestief auf 1.2024 USD, der japanische YEN fiel auf 107.46; damit steht das Wechselkursverhältnis EURO gegen USD unmittelbar vor seinem Kurs-Ziel bei 1.20 USD.