100 % Anstieg - Nachfolgethread!
"Ein Schiffbrüchiger hat Angst auch vor ruhiger See." gell? ggg
s.
"Was, wenn nicht mal die Hasen wissen, wohin der Hase läuft?" ;-)
Grüße
BH
flohmarkt in coburg if you listen to all the clowns around you, you're just dead. go do what you have to do.
s.
"Wenn in einem Raum drei sind und vier rausgehen, dann muss einer wieder rein, damit keiner drin ist."
Boaahhh...
Schönen Abend noch allerseits.
BH
Was gibt denn das wieder für ein hin und her mit dem M.B. seinen käufen. Der verteilt heimlich auf die ganze Familie bis er 30,1% zusammen hat und dann übernimmt der den Laden und P.C. guckt blöde aus der Wäsche .HAHA..und das ganze zu 3,25 € ! Unglaublich !
BH > bin auch noch Zuschauer ! Ich wollte ja schließlich mal wieder paar Nächte durchschlafen *g*
schönen amd
s.
achso bh, 20:00Uhr hinter der porzellanhelga. lol
s.
Die Umschichtung bei Bruch dürfte steuerliche Hintergründe haben. So hat er einen schönen Verlust realisiert, den er bei Gewinnen wieder gegenrechnen kann. Nachdem er dies nun gemacht hat, rechnet er offenbar auch nicht mehr mit fallenden Kursen.
auf eine spannende Woche,
Juche
Der Kurs unter 3 Euro , wer hätte das Gedacht ? Bei 4,10 Euro hieß es von einigen “ich glaube nicht, dass wir noch mal unter 4 Euro gehen werden“ die Bewertung schon da auf einem Niveau welches zum Himmel schreit.
Nun ja, an was liegt es? Drillisch ist nun an der Börse so gut wie nichts mehr Wert ! Man kann sich aussuchen ob man die 2,97 Euro die wir am Freitag als Xetra Schluss hatten fürs laufende Geschäft nimmt oder für die scheinbar wertlose Freenetbeteiligung. Ich schreibe scheinbar wertlos, weil man mit dieser nun über zwei Jahre nichts außer einer Menge Kosten verursacht hat und uns der Hammer voraussichtlich Ende des Monats trifft, sollte bis dahin nicht noch ein Wunder geschehen. Ich vermute aber wie man hier auch aus einigen Beiträgen schon raus gehört hat, Dommermuth will nicht kaufen und P.C. kann nicht kaufen, weil er einfach nicht das nötige zwischen den Fingerchen hat. Die Gelegenheit ist momentan super günstig an Freenet heranzukommen aber ich glaube nicht das MSP in der letzten Zeit zugekauft hat. Also wird wohl von MSP Seite nichts bis zum Ende des Monats passieren. Und dann heißt das neue Gespenst „Abschreibung“ Und das dies nicht grade für neues so dringend benötigtes Vertrauen sorgt ist hier wohl jedem klar.
Wie geht es hier also weiter?
Das uns Freenet kauft steht zumindest bei mir noch ganz unten in der Liste. Von was ?
Und das in dieser Zeit ? Die bekommen nie und nimmer noch einen Kredit. Und sollte es einen Aktientausch geben, dann nur zu äußerst ungünstigen Konditionen für uns. Spoerr hat es einfach nicht nötig er hat jetzt 19 Mio. Kunden und genug Arbeit am Hals.
Dommermuth kauft Drillisch?
Der Gedanke klingt plausibel. Aber sollte er dies wirklich vorhaben, dann auf keinen Fall im Einverständnis mit P.C. Weil Dommermuth nur Sachen kauft die billig und gut sind und P.C. sich nicht mit 7,50 Euro zufrieden geben würde. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Zz. einigen Großaktionären der Arsch mächtig auf Grundeis geht und man P.C. hinterrücks das Messer reinrammen würde und seinen Kopf damit aus der so verfahrenen Situation zieht. M.B. , VS , Ratio, Monica und auch N. Forster sind in meinen Augen Kandidaten die mir zu lange nichts mehr gesagt haben und einfach zu still halten. Immerhin hätte man zusammen mit der Beteiligung von Dommermuth ca. 40% der Drillisch AG. Laufen die Jungs über ziehen sie P.C. die Hosen runter und das vor versammelter Finanzwelt. Kurstechnisch hätte er dies aber auch verdient.
Sollte ich jetzt einen Kaufpreis der oben genannten Kandidaten ansetzten, würde ich mit 6,10 € je Dri/Aktie rechnen. Das wären laut Schluss Xetra vom Freitag 100 % + !!! Haltet mich für verrückt aber das ist in meinen Augen so das Szenario was ich für am wahrscheinlichsten halte.
Dommermuth könnte sich mit dieser Aktion 2,2 Mio Mobilfunkkunden holen, dazu die Freenetbeteiligung die ihm eh schon zur Hälfte gehört und mit M.B. hätte er einen fähigen Mann der die Mobilfunksparte leiten könnte. Ich kenne das Verhältnis zwischen Dommi und P.C. nicht aber ich könnte mir vorstellen, auch Dommermuth hat so langsam die Schnauze von seinem im Minus befindenden Beteiligungen voll. Und bei Drillisch würde er ne Perle zu super günstigen Konditionen kaufen. Und sein wir doch mal ehrlich, die meisten von hier würden für 6,10 € dankbar sein und verkaufen. Brauchen würde Dommi eh nur noch ca. 10%.
Das wäre ein Knaller, wenn das so passiert….
......vielleicht kommt alles aber auch ganz anders....
Geiz ist geil steffen…unter 2,80 € bin ich auch wieder dabei :-)
Bei Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf und aus einem gefühlten Freund wird plötzlich ein kleiner "Brutus"!
Wäre auch schade, wenn du 50 % verschenken würdest. Nur ob das mit unter 2,80 noch klappt, da würde ich nicht darauf wetten...
Da ja der OS bei 2,70 € noch liegt und sicherlich gekillt werden wird rechne ich stark mit diesen Kursen. Nichts ist für ne Bank einfacher als Drillisch nach unten zu fahren. Die Bank wird entscheiden ob es sich lohnt den Schein zu killen oder nicht.
Und kommt bis Ende des Monats nichts Juche rechne ich leider mit Kursen um die 2,50 €. Die Unsicherheit hier ist wirklich enorm und keiner weiß zwecks Abschreibungen wie und was. Das macht viel aus.
Bund bietet wieder UMTS-Lizenzen an
von Thomas Wendel (Hamburg), und Reinhard Hönighaus (Brüssel)
Deutschlands Telekommunikationsunternehmen müssen sich auf verschärfte Wettbewerbsbedingungen einstellen. Die Bundesnetzagentur wird 2009 mehrere UMTS-Mobilfunklizenzen vergeben und bald weitere Funknetze zur Internetversorgung ländlicher Räume ausschreiben.
Zudem werden auch die Preise für eingehende Gespräche in die Handynetze gesenkt. Das kündigte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth (SPD), im FTD-Interview an. "Wir werden nächstes Jahr Frequenzen im 1,8 und 2,6 Gigahertz-Bereich vergeben", sagte der Chefregulierer. Dabei handelt es sich laut Netzagentur um ein größeres Frequenzspektrum, als in der UMTS-Auktion im Jahr 2000 versteigert worden ist. Damals hatte der Bund für sechs Lizenzen 50 Mrd. Euro erlöst.
Kurth stellte klar, dass bei der Lizenzvergabe auch "andere Mitbieter" als die vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber zum Zuge kommen könnten: "Wenn mehr Nachfrage als Angebot herrscht, werden die Lizenzen wieder versteigert." Die Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und Telefónica O2 werden damit der Gefahr ausgesetzt, dass neue Anbieter ihnen künftig Konkurrenz machen. Da sich UMTS-Frequenzen für mobile Webzugänge gut eignen, sind sie auch für Internetfirmen attraktiv. So engagiert sich zum Beispiel Google für ein Satellitennetzwerk zur Internetversorgung unterentwickelter Länder. Zudem hatte der Suchmaschinenriese Interesse am Erwerb einer nationalen Mobilfunklizenz in den USA gezeigt, sich dann aber zurück gezogen.
Experten rechnen mit einer regen Nachfrage. Zwar hatten sich die Erwartungen der Netzbetreiber nicht erfüllt, die vor acht Jahren Lizenzen ersteigert hatten. Doch inzwischen entwickelt sich dank Handys wie Apples iPhone der Markt für das mobile Internet: "Die vier Mobilfunkanbieter haben ein großes Interesse daran, weiteres Spektrum zu kaufen, um ihren Kunden schnellere Datenzugänge anbieten zu können", sagte Martin Gutberlet, Mobilfunkanalyst bei der Marktforschungsfirma Gartner. Theoretisch könne auch ein neuer Anbieter zum Zuge kommen. Dessen Erfolgsaussichten im umkämpften Markt stufte er aber als "eher niedrig" ein.
Weiteren Druck auf die Netzbetreiber wird die Behörde bei den Preisen für eingehende Handygespräche ausüben. Diese Terminierungsentgelte seien zwar seit 2005 bereits im EU-Durchschnitt um 30 Prozent gesunken, so Kurth. Der Prozess werde aber weitergehen: "Wir haben die Absicht, die Terminierungsentgelte in den kommenden Jahren um weitere 30 Prozent abzusenken."
Intensivieren will der Chefregulierer zudem den Wettbewerb in ländlichen Regionen durch neue Breitbandinternetfunknetze. "Ich kann mir vorstellen, die Vergaberegeln für diese Funkfrequenzen so zu drehen, dass ein Bieter erst einmal auf dem Land seinen Dienst starten muss, bevor er das auch in den Städten darf", sagte Kurth. Das sei eine der "intelligenten Möglichkeiten", um bei der Versorgung mit schnellen Internetzugängen "auf 100 Prozent Flächendeckung zu kommen".
Kurth kritisierte in diesem Zusammenhang Versuche der öffentlich-rechtlichen Sender, brachliegende TV-Frequenzen für sich zu reservieren, die für eine flächendeckende Internetversorgung genutzt werden könnten. "Die Bedeutung des terrestrischen Fernsehens in Deutschland ist gering. Nur fünf Prozent der Zuschauer empfangen noch ihr Programm über Antenne", sagte er.
Die weitere Öffnung von Rundfunkfrequenzen für den Mobilfunk ist auch auf EU-Ebene umstritten. EU-Kommissarin Viviane Reding sieht in den Frequenzen ein wertvolles Wirtschaftsgut. Durch die Digitalisierung wird bis 2012 zudem ein Großteil der bisher für den analogen Rundfunk genutzten Bänder frei. Diese könnten nach Vorstellung der EU für die mobile Breitbandversorgung auf dem Land genutzt werden.
Doch das EU-Parlament bremst: Die sozialistische Europaabgeordnete Catherine Trautmann hat Redings Pläne stark abgeschwächt. Mitgliedsstaaten sollen im Sinne der "Förderung kultureller und sprachlicher Vielfalt und des Medienpluralismus" die Rundfunkanbieter vor Wettbewerb bei der Frequenzvergabe schützen können. Nur Frequenzen, die Sender nicht brauchen, sollten neu zugeteilt werden. Diese Position werden die Abgeordneten voraussichtlich am kommenden Mittwoch im Plenum absegnen.
www.ftd.de/technik/medien_internet/...er-UMTS-Lizenzen-an/416596.html
2.310 2,930 2,950 500
1.000 2,910 2,960 533
5.332 2,880 3,010 1.000
3.000 2,860 3,020 1.000
12.000 2,850 3,040 500
2.000 2,820 3,050 2.000
7.797 2,780 3,060 2.000
1.550 2,760 3,080 500
1.150 2,730 3,110 1.000
6.000 2,720 3,150 500