was ist denn hier los?
Seite 582 von 708 Neuester Beitrag: 11.12.23 17:21 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.10 10:06 | von: hedgeyoursto. | Anzahl Beiträge: | 18.689 |
Neuester Beitrag: | 11.12.23 17:21 | von: schnuffel | Leser gesamt: | 1.737.619 |
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Man könnte sagen, ohne Arbeit mit viel Schulden aber glücklich.
Das kann ich gar nicht glauben.Das wird ja gigantisch werden..
kauft verkauft zockt mit oder lasst es sein
habe schon am anfang geschrieben zock oder mehr
mehr ist es nicht geworden also zock
der unterschied zu den anderen inso aktien ist
das hier noch wunschdenken mit drin ist
sollte ich falsch liegen nehme ich es auch gerne an (-:
Weil ihr einfach kein Hintergrund Wissen habt, noch nicht mal Investierte aus der Gegend.
Ich kann mir ein lächeln nicht verkneifen°
weist du wie oft ich gekauft und wieder verkauft habe?
hier brauchst du keinen großen hintergrund wissen
es reicht schon wenn du einen gesunden menschenverstand hast
und die augen aufmachst
Quelle:
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1222322
Das Versuche ich gerade den Leuten bei Walter Bau klar zu machen, dass auch man da nur mit Pfandrecht Geld erhält, aber da gibt es eine Vorzugsaktie mit einem Pfandrecht auf nachrangzahlungsfähige Vorzugsaktien von € 0,06 pro versäumten Jahr und es sind 8 versäumte Jahre oder anders gesagt ein Pfandrecht von € 0,48 pro Aktie. Lemminge kaufen trotzdem die Stammaktie ohne Pfandrechte.
Zunächst hat die GmbH als 100% Tochter sehr wohl viel mit der AG zu tun. Die AG bekommt alles was Conrad bezahlt, das über die Schulden der GmbH hinausginge.
Wenn Conrad das operative Geschäft übernimmt, also auch das Lager, dann dürften die Schulden um den Betrag sinken, die die lagernden, noch nicht bezahlten Güter zum EK wert sind; das dürfte Conrad mindestens bezahlen müssen; ist ja vereinfacht nur ein durchlaufender Posten, bei Verkauf ist das Geld wieder drinnen.
Gehen wir davon aus, dass noch ein Goodwill gezahlt wurde und der Kaufpreis höher ist als die in der GmbH bilanzierten Verbindlichkeiten, nur dann bleibt auch was für die AG übrig. Der Bericht weist genau darauf hin.
Eine Bilanz der GmbH kenne ich aber nicht, ebensowenig wie den Kaufpreis.
Ein Unding dass der geheimgehalten wird, spätestens in der nächsten Konzernbilanz bzw. GuV wird man ihn ausrechnen können.
Die AG weist als Muttergesellschaft konsolidiert aus; d.h. alles zusammen (AG Schulden aus der Anleihe und ggfs. Bank- udn Eigentümerdarlehen, als auch die gesamten Verbindlichkeiten der GmbH).
Diese Verbindlichleiten werden nach dem Verkauf des operativen Geschäftes also um einiges gekürzt, und im "Idealfall" würden die GmbH-Schulden vollständig eliminiert.
Weiters steht im Artikel dass die Firma abgewickelt wird. Dann würden die AG-Gläubiger ihre Quote bekommen, je nach Rang.
Nur dann, wenn ALLE Gläubiger 100% bekommen würden, gäbe es auch noch etwas für die Aktionäre.
Das ist unrealistisch.
Also nach Artikel: Anleihe unbekannte Quote, Aktionäre 0, keine weiteren Bieter oder sonstige Verhandlungen. Wozu auch ?
die wissen das man aus den knochen
noch suppe machen kann
immer schön die augen aufhalten
wann die suppe verteilt wird