Zukunft Windkraft
meingott: PS 05.12.11 19:24 #1407
Vom Menschen, der hier sein Geld bei Nordex verspekuliert hat steht bereits ein Kursziel bereits in 1392. Man sollte doch meinen, dass sowas zählt..Die 11€ mein ich
meingott: Und wer richtige Prognosen braucht 05.12.11 16:20 #1392
Der wendet sich bitte an Nordex-Spekulant...der liegt immer vooool im Trend wie man sehen kann ;-=)
Du, besonders du solltest ganz ganz leise sein...
Nordex-Spekul.: Wenn´s gut läuft sehen wir eine große W-Format27.04.11 06:49#6765
mit Kursziel um die 11 Euro (Chart / Volumen) auf Tagesbasis.
Original:
Nordex-Spekul.: Wenn´s gut läuft sehen wir eine große W-Formation
mit Kursziel um die 11 Euro (Chart / Volumen) auf Tagesbasis.
(27.04.11 06:49 #6765)
http://www.ariva.de/forum/Windmaster-Nordex-275538?page=270
Quelle: Ich
jetzt macht doch euren Sche.... endlich per Boardmail aus.
Hast du dich schon bei besagten User für deine dümmliche und fälschliche Aussage entschuldigt?
Scheinbar sind deinen Aussagen, wie sich jetzt rausgestellt hat, dummes Geschwätz gewesen.
Das andere "Geschwätz" , dass du als "dümmlich" bezeichnest ist nämlich eingetroffen. Aber was solls...das daneben liegen ist dir bis heute geblieben.
Nichts geworden mit deinen Linien und Widerständen ;-)) Na wer liegt JETZT richtig looool
Konstanz
07.12.2011 .
Regionalverband Windkraft
Volle Windkraft voraus
Konstanz – Der Regionalverband Hochrhein-Bodensee will in Abstimmung mit Landkreisen und Gemeinden zügig weitere Vorranggebiete für Standorte regional bedeutsamer Windkraftanlagen ausweisen. Das hat die Verbandsversammlung am Dienstag in Konstanz beschlossen.
Basis der Aktivitäten soll der neue Windatlas für Baden-Württemberg sein. Um gegebenenfalls notwendige Untersuchungen finanzieren zu können, will der Regionalverband im Haushalt fürs nächste Jahr 50 000 Euro bereitstellen. Auch dafür gaben die Delegierten aus den drei Landkreisen Lörrach, Waldshut und Konstanz ihre Zustimmung.
Ganz so einhellig wie die Beschlusslage nahelegt sind die Positionen der Parteien im Regionalverband indes nicht. Vor allem die Grünen heften dem Regionalverband beim Thema Windkraft immer noch das Etikett des Windkraftanlagen-Verhinderers an. Das machte Siegfried Lehmann, Mitglied in der Verbandsversammlung und Mitglied der Grünen-Fraktion im Stuttgarter Landtag, am Rande der Zusammenkunft noch einmal deutlich. Der Landespolitiker verweist darauf, dass im Zuständigkeitsbereich des Regionalverbands gerade mal 0,1 Prozent der Energieerzeugung aus Windkraft resultiert. In Baden – Württemberg insgesamt sind es 0,9 Prozent. Bis heute hat der Regionalverband nur sieben Standorte für Windkraftanlagen ausgewiesen. Bereits die frühere CDU/FDP-Landesregierung hatte den Regionalverband Hochrhein-Bodensee 2009 aufgefordert, seine Planung fortzuschreiben, damit weitere Vorranggebiete für Windkraft ausgewiesen werden können. In der Zwischenzeit hat die politische Wirklichkeit den Regionalverband überholt. Die Landesregierung hat angekündigt, die Teilregionalpläne zur Windkraftnutzung per Gesetz aufzuheben. Damit will Grün-Rot die Ausweisung neuer Standorte für Windkraftanlagen beschleunigen. Potenzielle Standorte können ab 1. September 2012 direkt über kommunale Flächennutzungspläne ausgewiesen werden.
NORDEX - Welche Marken sollte man beachten?
von Alexander Paulus
Mittwoch 07.12.2011, 09:27 Uhr
Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 3,94 Euro
Rückblick: Die langfristige Entwicklung der Nordex Aktie ist alles andere als berauschend. Im Juli 2001 kostete die Aktie einmal 111,10 Euro. Danach geriet die Aktie massiv unter Verkaufsdruck. Fast 4 Jahre lang dominieren die Bären klar die Richtung in der Aktie. Bis auf 1,44 Euro fiel der Wert ab.
Von dort aus erholte sich die Aktie zwar stark und kletterte bis November 2007 auf ein Hoch bei 39,60 Euro. Aber seit diesem Hoch dominiert bereits wieder eine Abwärtsbewegung das Kursgeschehen. Im September 2011 fiel die Aktie auf die Unterstützung bei 3,55 Euro zurück. Auf dieser Unterstützung läuft die Aktie seit einigen Wochen seitwärts. In der Spitze kletterte der Wert dabei auf 4,59 Euro.
Charttechnischer Ausblick: Sollte die Aktie von Nordex über 4,59 Euro ausbrechen, dann wäre eine Erholung in Richtung 7,20 Euro möglich. Aber auch dann wären die wichtigen langfristigen Abwärtstrends noch völlig intakt.
Sollte der Wert allerdings 3,55Euro per Wochenschlusskurs abfallen, würde eine weitere Verkaufswelle in Richtung 2,85 und 1,44 Euro drohen.
Windkraft und Biomasse liefern den meisten Ökostrom
07.12.2011, 11:49 Uhr
Windkraft und Biomasse sind die wichtigsten Quellen für erneuerbare Energie in Schleswig-Holstein und Hamburg. Insgesamt 22,8 Millionen Megawattstunden (MWh) Strom wurden im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein produziert. Mit 6,9 Millionen MWh wurden 30,4 Prozent des Stroms aus regenerativen Energiequellen gewonnen, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Statistikamts Nord ergab. Wichtigster erneuerbarer Energieträger war mit 4,9 Millionen MWh Strom die Windkraft.
Röttgen will Klimaschutz-Allianz mit Entwicklungsländern
Hamburg — Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) setzt auf der UN-Klimakonferenz in Durban auf eine Allianz mit Entwicklungsländern und kleinen Inselstaaten, um doch noch Fortschritte beim globalen Klimaschutz zu erreichen. Wegen ihrer besonderen Anfälligkeit für die Folgen der Erderwärmung seien diese Staaten "die natürlichen Verbündeten" Deutschlands und der EU beim Versuch, eine Senkung der Treibhausgas-Emissionen zu erreichen, sagte Röttgen am Rande der Verhandlungen. Sie könnten aber zugleich in besonderem Maße Einfluss auf China ausüben, verbindlichen Reduktionszielen zumindest mittelfristig zuzustimmen.
Positiv äußerte sich Röttgen in diesem Zusammenhang über Südafrikas Präsident Jacob Zuma, der sich zu solchen Verpflichtungen im Grundsatz bereit erklärt hatte. Ziel Deutschlands und der EU ist es, in Durban ein Paket auszuhandeln, das eine Fortschreibung des Kyoto-Protokolls für Klimaschutz sowie ein Mandat oder einen Fahrplan für ein späteres umfassendes, rechtlich verbindliches Abkommen vorsieht.
Das Kyoto-Protokoll, dessen erste Verpflichtungsperiode Ende 2012 ausläuft, hat den Nachteil, dass es nur den Industrieländern Emissionsgrenzen auferlegt, nicht aber den großen Schwellenländern wie China und Indien. Auch die USA haben das Protokoll nicht ratifiziert. Die Haltung der US-Regierung in Durban beschrieb Röttgen als "anhaltend bedauerlich". Dagegen komme China zumindest "für Bewegung in Frage".
Vorsichtig optimistisch äußerte sich Röttgen, der am Nachmittag vor dem Konferenzplenum eine Rede hält, zum geplanten weltweiten Klimaschutzfonds. Der bereits vor einem Jahr beschlossene "Green Climate Fonds" (GCF) soll vor allem Entwicklungsländer bei Klimaschutz und Anpassung an Klimafolgen unterstützen. Er soll in Durban arbeitsfähig gemacht werden. Zudem geht es um die Sicherstellung weiterer finanzieller Mittel, die bis 2020 auf 100 Milliarden Euro jährlich anwachsen sollen.
Während in Durban um eine stärkere Reduktion von Treibhausgasen gerungen wird, gaben in der Umfrage 66 Prozent der Deutschen an, heute nicht mehr für den Klimaschutz zu tun als früher. Nur jeder Dritte achtete verstärkt aufs Energiesparen, vor allem im Haushalt und beim Heizen.
heute, 14:17
ROUNDUP: Netzagentur genehmigt Grundlagenberechnung für Netzausbau
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur hat am Mittwoch Berechnungen zur Entwicklung der Energiegewinnung in Deutschland bis zum Jahr 2022 vorgelegt. Dies sei ein erster wichtiger Schritt für die Beschleunigung des Stromnetzausbaus, sagte der Präsident der Behörde, Matthias Kurth in Bonn. Auf Grundlage dieses jetzt genehmigten Szenariorahmens soll ein Netzentwicklungsplan ausgearbeitet werden, der bis zum 3. Juni 2012 fertiggestellt sein muss. In den Berechnungen geht die Netzagentur von einem starken Anstieg der Windenergie und Photovoltaik aus. Atomstrom wird es 2022 nicht mehr geben. Auch der Anteil der Braunkohle an der Stromgewinnung geht zurück. Allerdings steigt der Erdgasanteil.
Die jetzt vorgelegten Berechnungen umfassen ein mittleres Leitszenario und zwei flankierende Szenarien. Nach heutiger Einschätzung erfüllen laut Kurth alle drei Szenarien die Rahmenbedingungen des Energiekonzepts der Bundesregierung. Endgültige Gewissheit sollen die Marktsimulationen geben, die die Übertragungsnetzbetreiber vornehmen werden.
mal einen Blick in die Produktion sehen von Nordex, siehe Video
http://www.nordex-online.com/de
klick auf Video ansehen
man kann es verfolgen, Nordex will nicht durchstarten, frage mich was hat eigentlich der Vorstand getan damit Nordex nicht so abgestraft wird,
soweit mir bekannt ist hat Der Vorstand hat als Organ der Aktiengesellschaft (AG) die Geschäftsführung und Vertretung wahrzunehmen. Er hat damit die Aufgabe der Unternehmungsführung. Dabei wird er vom Aufsichtsrat beraten und überwacht, der ihn auch beruft und abberuft.
Bei Nordex scheint garnichts überwacht zu werden, die lassen den Kurs einfach weiter runterpurzeln ohne eine Reaktion zu zeigen und die Anleger zu beruhigen,,,,, zur zeit 3,78 € zum
für Interessierte
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/...029-8758-8051d7bd9ada-ds
"In Bezug auf das Image der Hersteller von Windenergieanlagen, ist dies wie folgt: Vestas hat 51% der Windenergie in Griechenland installiert geliefert. Gefolgt von Enercon mit 22%, Siemens 12%, die Gamesa mit 9% und 3% mit Nordex. Insbesondere die letzten beiden Jahre, Vestas hat 41% der gesamten Windkraft versorgt, die 27,7% Enercon, Gamesa ist 25,2% und 4,7% Nordex."
http://translate.google.de/...6bih%3D770%26tbs%3Dqdr:h%26prmd%3Dimvns
was sagt uns das, Nordex gesamt nur 4,7 Prozent, die Führungsriege hat sich nicht um Aufträge gekümmert oder es ist so gewollt das Nordex nicht mithält. Obwohl Nordex eine der Mitbegründer der Windkraft aera ist.daher unverständlich das diese Aktie nur den Niedergang ausstrahlt. Allein in Südwestfalen sieht man nur Enercon Windräder
Allein die permanenten Abstufungen durch die Analysten trotz gemelderter Aufträge, tragen auch dazu bei die Investierten und die vielleicht Interessierten diese Aktie zu verkaufen oder aber erst garnicht zu erwerben. Und darum hätte die Nordexführung den Analysten einen Maulkorb verpassen müssen, zumindest den noch investierten Anlegern mal eine Aufklärung über die derzeitige Situation geben müssen. Bin so FEST davon überzeugt, das Fr. Klatten durch ihren JAN genau weiss was bei Nordex los ist, sonst wäre Sie längst wieder aus der Firma raus, das ist eine erfolgsverwöhnte Frau, die keine Fehler duldet und nur Gewinne akzeptiert. Hoffe nicht das mit Nordex das geschieht was Fr. klatten mit Altana-Aktionären gemacht hat und danach das Unternehmen von der Börsegenommen hat, die Verlierer waren nur die Kleinanleger.....
Aber ein brennendes Windrad auf einem freien Acker macht mir weniger Sorgen als ein brennendes Atomkraft meinem Bundesland.
... wenn du etwas über die Informationspolitik von Fr. Klatten erfahren möchtest, lies dir mal mein Posting von heute morgen durch.
Nordex Pro und Kontra: Skion.de Über Geld spricht man nicht #2606
Für Interessierte
Heute 09:50 Uhr
ERSTES WASSERSTOFF-HYBRIDKRAFTWERK DER WELT
Im Verbund sind sie stark
Ein Hybridkraftwerk in Brandenburg vernetzt gleich drei erneuerbare Energiequellen miteinander: Wind, Biogas und Wasserstoff. Damit soll eines der ganz grossen Probleme regenerativer Energiequellen gelöst werden.
Die vier Partner Enertrag, Vattenfall, Total und Deutsche Bahn wollen es allen zeigen: Gemeinsam sind die erneuerbaren Energien unschlagbar. Deshalb haben sich die drei Energiekonzerne und die Bahn dazu durchgerungen, das erste Wasserstoff-Hybridkraftwerk zu bauen, das die Energiequellen Wind, Wasserstoff und Biogas miteinander verbindet. Mit dieser weltweit ersten Anlage gelingt es, die schwankende Windenergie in eine verlässliche Grösse umzuwandeln, damit sie langfristig als planbare Energie für Strom, Wärme und Mobilität eingesetzt werden kann. Insgesamt 16 Gigawattstunden Ökostrom wird das Kraftwerk im Jahr erzeugen – so viel Energie wie 4000 Familien im Jahr verbrauchen.
Gekostet hat die Anlage, die in Prenzlau in der Uckermark gebaut worden ist, 21 Millionen Franken. „Es ist mehr als ein Projekt, es ist der Grundstein für die Energiewende", sagte Enertrag-Vorstand Werner Diwald gegenüber den Medien. Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ergänzte, die Inbetriebnahme des Kraftwerks sei umweltpolitisch „ein ganz grosser Schritt nach vorne“.