Lufthansa "Strong buy"
... mit neuen LH-Calls eingedeckt.
Die derzeitige Verunsicherung ist in ein paar Wochen wieder verflogen und dann wird das fleißig (an die Banken) verteilte Geld wieder an der Börse investiert.
Wohin auch sonst damit...
Ein paar gute LH-Nachrichten wären zur Abwechslung aber auch nicht schlecht. :-)
DE000DB6QP46
ein bisserl vorsichtiger gewesen und welche genommen, die erst in einem Jahr ablaufen...
Air France-KLM 9,76 € +6,14%
AMR Corporation 7,71 $ +3,07%
CONTINENTAL AIRLS. 21,44 $ +2,48%
Delta Air Lines 14,06 $ +1,51%
GOL LINHAS AEREA. 11,18 $ +5,27%
Iberia 2,29 € +6,90%
Lufthansa 10,92 € +3,98%
SAS Sverige 0,068 € +1,49%
U S AIRWAYS GROU. 6,98 € +1,18%
Utd. Airlines (UAL) 20,19 $ +2,22%
DJ Lufthansa Cargo sieht anziehende Nachfrage
FRANKFURT (Dow Jones)--Bei der Lufthansa Cargo beobachtet man eine kontinuierlich steigende Nachfrage nach Frachtkapazitäten und wird daher im Laufe der nächsten beiden Monate ein weiteres der insgesamt vier zwischengeparkten Frachtflugzeuge wieder in Betrieb nehmen. "Die beiden letzten zeitweise stillgelegten Flugzeuge könnten dann im Laufe des kommenden Jahres aus der kalifornischen Wüste zurückgeholt werden, falls sich Nachfrage und Geschäftsverlauf weiter so positiv entwickeln", sagte Lufthansa-Cargo-Pressesprecher Nils Haupt am Dienstag.
Die Frachtflugtochter der Deutschen Lufthansa AG hatte im vergangenen Jahr insgesamt vier Flugzeuge vom Typ MD-11 in der kalifornischen Wüste zeitweise aus dem Verkehr gezogen, um Kosten zu sparen und mit einer Verkürzung der Kapazitäten auf das in Folge der weltweiten Wirtschaftskrise einbrechende Frachtgutaufkommen reagieren zu können. Anfang Mai wurde das erste Flugzeugzeug aus der Wüste zurückgeholt und wieder in Dienst gestellt, was Branchenexperten als Beleg für ein wieder anziehendes globales Frachtgeschäft werteten.
Auch bei Lufthansa Cargo beobachtet man einen stetigen Trend zu höherer Nachfrage nach Frachtgutkapazitäten. Diese Nachfrage sei zum einen getrieben durch die Tatsache, dass bei vielen Unternehmen die Lager nach der Entleerung in der Krise jetzt wieder gefüllt würden, sagte Cargo-Sprecher Haupt. "Daneben ist die Nachfrage aus Asien ungebrochen, wobei zunehmend auch die Hinflüge nach Asien durch höhere Konsumnachfrage mit Gütern gefüllt sind".
Die jüngste Entwicklung gerade auch im Cargogeschäft hatte die Deutsche Lufthansa zuletzt bereits optimistisch gestimmt. Bei der Vorlage der Erstquartalszahlen Anfang Mai hatte Lufthansa-Finanzvorstand Stephan Gemkow sich optimistisch gezeigt, was die Ergebnisentwicklung bei der Cargo-Tochter angeht. Nach einem operativen Verlust von 171 Mio EUR im vergangenen Jahr sei man "zuversichtlich", dass in diesem Jahr operativ wieder schwarze Zahlen bei Cargo geschrieben werden. "Gegenwärtig sehen wir kein Ende bei der Erholung (im Frachtgutgeschäft)", hatte Gemkow Anfang Mai gesagt.
http://www.ariva.de/news/...-Cargo-sieht-anziehende-Nachfrage-3448371
http://www.antenne.de/bayern/...rschaft__nachrichten_206451_news.html
Riesen-Airbus lockt Tausende an Flughafen
Donnerstag, 03. Juni 2010, 11:38 Uhr
http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/dpa/...de-an-flughafen.html
Übrigens, neben Lufhansa ist die Virgin Blue Airline (WKN: A0BKR3) eine super Hot-Stock Beimischung im Depot. Kursziel:0,50 €
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen,nur meine Meinung !
Flugbranche wittert Morgenluft
Die Luftfahrtbranche fliegt langsam aber sicher aus dem Tal der Tränen. Der Weltluftfahrtverband IATA registriert vor allen Dingen in Asien und Nordamerika eine Belebung des Geschäfts
Die internationale Luftfahrt spürt nach herben Einbußen im Krisenjahr 2009 eine deutliche Belebung. Die Branche dürfte sich schneller als erwartet in zwei Jahren wieder erholen, sagte Giovanni Bisignani, Generaldirektor des Weltluftfahrtverbands IATA, in Berlin.
In Asien und Nordamerika sei ein kräftiger Aufwind zu spüren, da dort die Konjunktur stärker anziehe. Europa hänge dagegen hinterher. Neben den Behinderungen wegen der Vulkanaschewolke aus Island trage dazu auch mangelnde politische Koordination bei. Die IATA, Vereinigung von 230 Fluggesellschaften, trifft sich an diesem Montag zu ihrer Jahresversammlung in Berlin.
"Der Trend zu starkem Verkehrswachstum, der vor dem Ausbruch des isländischen Vulkans zu beobachten war, lässt uns positiver in die Zukunft blicken", erklärte Bisignani. Es sei "Zeit für vorsichtigen Optimismus". Im vergangenen Jahr habe die Branche wegen der globalen Konjunkturflaute Umsatzeinbußen von 80 Milliarden US-Dollar erlitten.
Neben einer Erholung der Passagierzahlen und bei der Fracht müsse es darum gehen, auf einen profitablen Wachstumspfad zurückzukehren. Der IATA-Chef machte deutlich, dass damit vorerst kaum zu rechnen sei. Den für 2010 zu erwartenden Branchenverlust hat der Verband aber bereits auf rund zwei Milliarden Euro halbiert. An diesem Montag soll in Berlin eine aktualisierte Prognose vorgestellt werden.
EU-Kommission in der Kritik
In Europa werde die Erholung auch von der Krise in der Euro-Zone gebremst. Zudem sei die politische Koordinierung nicht effektiv, wie sich an den tagelangen Luftraumsperrungen nach dem Vulkanausbruch in Island gezeigt habe. Die Regierungen und die Europäische Kommission hätten in dieser Situation "nicht verstanden, was passiert ist."
Bei der IATA-Jahresversammlung, die erstmals seit 1985 wieder in Deutschland ist, stehen weitere Branchenthemen zur Debatte. Für grenzüberschreitende Fusionen von Fluggesellschaften gebe es nach wie vor zu viele Hürden, beklagte Bisignani.
Diskutiert werden soll zudem über die Zusammenarbeit mit Flughäfen, Sicherheitsbestimmungen und den Klimaschutz. Zu dem wichtigsten Airline-Treffen werden rund 600 Führungskräfte erwartet. Gastgeberin ist die Deutsche Lufthansa.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/Flugbranche-wittert-Morgenluft-article904647.html
Commerzbank belässt Lufthansa auf Buy - Ziel 15 Euro
Übrigens, perfekte Hot-Stock vor Rebound: Virgin Blue: (WKN: A0BKR3)
Magazin: Lufthansa muss erneut um Flugrechte in Russland bangen
Zwischen der Lufthansa und der russischen Regierung schwelt weiterhin ein Konflikt um die Bewilligung von Landerechten oder Überfluggenehmigungen zwischen Europa und Asien. War im Herbst 2007 noch die Frachtsparte des Konzerns betroffen, geht es nun um die Töchter Austrian Airlines (AUA) und Swiss, berichtet der "Spiegel" in der am Montag erscheinenden Ausgabe. Demnach lief Ende Januar bei den Österreichern eine zeitlich begrenzte Verkehrserlaubnis an sechs russischen Flughäfen aus.
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Ähnlich wie im Fall AUA argumentieren die Russen offenbar auch bei der Swiss. Dem Unternehmen fehlt seit Ende März die Genehmigung, russisches Territorium zu überqueren. Die Lufthansa-Tochter steuert bei Verbindungen nach Hongkong oder Shanghai nun südlich um Russland herum und nimmt höhere Kerosinkosten sowie längere Flugzeiten für die Passagiere in Kauf.
© 2010 dts Nachrichtenagentur
http://www.finanznachrichten.de/...grechte-in-russland-bangen-003.htm
Frankfurt/Berlin (dpa) - Die Lufthansa hat mit Erschrecken auf die Pläne der Bundesregierung zu einer Luftverkehrsabgabe reagiert.
«Sollte das zutreffen, wäre das ein schwarzer Tag für den Luftverkehrsstandort Deutschland», sagte eine Sprecherin der größten deutschen Fluggesellschaft am Montag in Frankfurt. Die Politik versuche hier, mit einem untauglichen Mittel Haushaltslöcher zu stopfen. Damit schwäche sie den gerade aufkeimenden Aufschwung an einer seiner sensibelsten Stellen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte zuvor im Zuge des Sparpakets der Bundesregierung die Einführung einer Luftverkehrsabgabe angekündigt.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/997863
Habe soeben die hälfte meiner LH aktien verkauft und meinen Anteile bei Virgin Blue (WKN: A0BKR3) erhöht.
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen.
Die Lufthansa wird ihr Sparziel für dieses Jahr erreichen, sofern "jetzt keine größeren Zwischenfälle kommen". Dies hat der Projektleiter des Sparprogramms "Climb 2011", Thomas Klühr, in der Mitarbeiterzeitung der Airline angekündigt.
Die größte deutsche Fluggesellschaft Lufthansa sieht sich mit ihrem Sparplan auf Kurs. Von dem Einsparziel von 300 Millionen Euro im laufenden Jahr seien im Juni bereits 70 Prozent gesichert, sagte der Projektleiter des Programms «Climb 2011», Thomas Klühr, der Lufthansa-Mitarbeiterzeitung «Lufthanseat» (Freitag).
«Wenn jetzt keine größeren Zwischenfälle kommen, werden wir diese Zwischenetappe bis Jahresende erreichen.» Das Programm sieht insgesamt vor, bis Ende 2011 die jährlichen Kosten im Lufthansa-Bereich Passage um eine Milliarde Euro zu drücken.
Vergangenes Jahr war der Konzern erstmals seit 2003 in die roten Zahlen gerutscht. Bei 22,3 Milliarden Euro Umsatz stand unter dem Strich ein Verlust von 112 Millionen Euro."
http://www.airliners.de/wirtschaft/kennzahlen/...rplan-auf-kurs/21437
http://www.ariva.de/news/...sa-overweight-J-P-Morgan-Cazenove-3462556
Auf SOTP-Basis sehe man den Fair Value der Gruppe bei 25 EUR. Das Kursziel sei von 15,20 auf 19,00 EUR heraufgesetzt worden. Damit sei wegen des erwarteten Ausbleiben von Desinvestitionen ein Abschlag von 25% berücksichtigt worden.[..]
http://www.ariva.de/news/...ufthansa-neues-Kursziel-Citigroup-3463435
FRANKFURT/M. - Im festgefahrenen Tarifstreit bei den Piloten der Deutschen Lufthansa ist eine Einigung zum Greifen nah. Der frühere Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi habe am Mittwochabend als Schlichter eine Empfehlung abgegeben, teilte die Lufthansa mit. Bis zu diesem Donnerstag um 19.00 Uhr hätten das Unternehmen und die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit nun Zeit, die Schlichtungsempfehlung anzunehmen oder abzulehnen.
Der Inhalt des Vorschlages wurde nicht bekanntgegeben. Ein Sprecher der Vereinigung Cockpit konnte die Angaben zunächst nicht bestätigen.
Der seit Monaten andauernde Tarifkonflikt war im Februar eskaliert. Damals führte ein eintägiger Pilotenstreik zu massiven Behinderungen im Luftverkehr. Vor dem Arbeitsgericht verständigten sich beide Seiten dann auf die Wiederaufnahme der Gespräche. Im April entschieden sie sich, von Dohnanyi als Schlichter einzusetzen. Die Lufthansa hatte die Schäden durch den Streik auf rund 50 Millionen Euro geschätzt.
Die Gewerkschaft war mit einer Forderung nach mehr Geld für die rund 4500 Piloten und mehr Mitsprache in der Unternehmenspolitik in die Verhandlungen gegangen. Die Lufthansa wollte hingegen einen Beitrag auch der Piloten zum aktuellen Sparprogramm und verbat sich eine Einmischung in das Management."
http://www.aero.de/news-10594/...rifstreit-der-Lufthansa-Piloten.html
...neuen Analysen nicht ganz:
1. Tarifverträge / Streiks sind ein ständiger Begleiter geworden. Auch wenn es jetzt eine Einigung mit den Piloten geben sollte - andere Teile der Belegschaft sind in anderen Gewerkschaften organisert... Und in ein paar Monaten geht's schon wieder um die Abschlüsse für's nächste Jahr...
2. Die Ausfälle durch den Vulkanausbruch werden erst im nächsten Quartalsbericht aufscheinen und vermutlich deftig ausfallen. K.A. ob da unterm Strich ein Plus überbeleiben wird. Wenn nicht, wird das Jahresziel "operativer Gewinn" zweifelhaft.
3. Emirates, Air France, div. asiatische Airlines u.a. stocken kräftig ihre Kapazitäten auf - v.a. auf der profitablen Langstrecke. Das deutet auf Überkapazitäten und verschärften Preiskampf hin.
4. Die Konjunkturentwicklung ist mehr als zweifelhaft und das möglicher Weise auf Jahre. Es wird gespart werden, wo's geht. U.a. auch bei Flugtickets (v.a. der lukrativen Business-Class)...
5. Bis die AUA und BMI rentabel fliegen, wird noch eine ganze Weile Zeit vergehen.
Positiv war für mich bisher immer die Tatsache zu werten, daß die Lufthansaim Vergleich zu vielen anderen Fluglinien gut dasteht - aber das hat nicht viel zu bedeuten, wenn die Konjnktur nicht anspringt...
Und da gibt es Analysten, die Kursziele herausgeben, die nahe an den Allzeit-Höchstständen liegen - in diesen Jahren wurde 100 Mio. € verdient - aber jetzt?
FRANKFURT/M. - Die Lufthansa und die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit haben sich am Donnerstag nach monatelangem Ringen auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Beide Seiten hätten die Schlichtungsempfehlung des früheren Hamburger Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi akzeptiert, teilten Lufthansa-Sprecher Andreas Barthels und Gewerkschafts-Sprecher Jörg Handwerg mit. Reisende müssen sich damit nicht mehr fürchten, dass neuerliche Pilotenstreiks mitten in der Feriensaison den Verkehr der Lufthansa lahmlegen.
Nach Angaben der Gewerkschaft sieht der Kompromiss eine Nullrunde bis einschließlich März 2011 vor. Zudem seien die «Interessen der Piloten hinsichtlich der Vermeidung von Arbeitsplatz-Auslagerungen ins Ausland» berücksichtigt worden, hieß es in einer Mitteilung. Mit dem Ergebnis sei die Balance der Interessen im Unternehmen als Grundlage für die Sicherung deutscher Arbeitsplätze wiederhergestellt worden. Die Piloten hatten befürchtet, dass billigere Lufthansa- Töchter ihnen im eigenen Haus zunehmend Konkurrenz machen könnten.
Im Februar war der Tarifstreit eskaliert. Damals führte ein eintägiger Pilotenstreik zu massiven Behinderungen im Luftverkehr. Eigentlich hatten die Piloten damals sogar für vier Tage streiken wollen. Erst vor dem Arbeitsgericht einigte man sich auf neue Gespräche. Diese verliefen allerdings ohne Ergebnis und im April drohte die Gewerkschaft erneut mit vier Tage Streik. Der konnte erst verhindert werden, nachdem sich beide Seiten auf die Einsetzung des Schlichters einigten. Insgesamt handelte es sich um eine der längsten Tarifauseinandersetzungen in der Geschichte der Lufthansa.
Die Gewerkschaft war mit einer Forderung nach mehr Geld für die rund 4500 Piloten und mehr Einfluss auf die Konzernpolitik in die Verhandlungen gegangen. Die Lufthansa wollte hingegen einen finanziellen Beitrag auch der Piloten zum aktuellen Sparprogramm und verbat sich eine Einmischung in das Management.
Von der Einigung sind neben dem Cockpitpersonal der Deutschen Lufthansa AG auch die Piloten der Lufthansa Cargo AG und des Billigfliegers Germanwings betroffen. Die Verhandlungskommission der Vereinigung Cockpit nahm den Kompromiss einstimmig an, allerdings ist noch eine Urabstimmung notwendig, die aber als Formsache gilt."
http://www.aero.de/news-10594/...rifstreit-der-Lufthansa-Piloten.html
DJ UPDATE: Lufthansa bekräftigt Ausblick für 2010
(NEU: Aussagen des Vorstands, Aktienkurs)
Von Kirsten Bienk
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG hat kurz vor Ablauf des zweiten Quartals ihren Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigt. Außerdem äußerte sich der Vorstand während eines Investorentages in Frankfurt sehr zuversichtlich über die weitere Entwicklung der einzelnen Sparten, den Verlauf der Kostensenkungsprogramme und die Integration der zugekauften Fluglinien. Am Markt kamen diese Aussagen gut an. Der Kurs der Aktie stellte sich bis 15.45 Uhr mit einem Plus von knapp 2% auf 12,00 EUR.
"Trotz eines negativen ersten Quartals und der Luftraumsperrung Anfang April haben die Entwicklungen der letzten Monate insgesamt die Erwartungen, 2010 ein operatives Ergebnis über dem Vorjahresniveau zu erwirtschaften, gestärkt", teilte Deutschlands größte Airline mit und bestätigte damit ihre bisherige Einschätzung.
Erstmals nannte Finanzvorstand Stephan Gemkow für 2010 einen Ausblick für die Entwicklung der Lufthansa Passage Airlines, die aus Lufthansa, den Regionalfluggesellschaften und Lufthansa Italia besteht. Im Vergleich zum Vorjahr sieht er hier eine Steigerung von Umsatz und operativem Ergebnis. In der gesamten Passage Airline-Gruppe, die neben Lufthansa Passage noch Swiss, AUA, BMI, Germanwings und die Beteiligungen an JetBlue und Sun Express umfasst, sieht er bei einem steigenden Umsatz nur ein operatives Ergebnis auf Vorjahr.
[....]
http://www.finanznachrichten.de/...aeftigt-ausblick-fuer-2010-015.htm
Manchmal habe ich doch einen Riecher.
Wo sind die prognostizierten 19 € Kursziel der Citi jetzt?
Ein paar Unsicherheiten bzgl. Konjunktur und es rauscht ganz heftig nach unten.
Handelt eh kaum noch ein Privater an der Börse und die Banken geben trotzdem Analysen mit Phantasiezahlen heraus...
Na ja, bin jetzt eine Weile flat...
Die Umstrukturierung und Integration der Fluglinien BMI und Austrian Airlines in den Konzern würden weiterhin nach Plan verlaufen.[..]
http://www.ariva.de/news/Deutsche-Lufthansa-buy-UBS-3467497
Das muss mir auch erstmal einer erklären. Langsam glaube ich schon die wollen so die Kleinanleger zum kaufen aniemieren damit die noch gut verkaufen können. Beobachte die LH Aktie schon sehr lange, also eines ist sicher auf die Empfehlung kann man mal dezten schei***n. Sorry aber das ist der größte Witz überhaupt. Mich wunderts überhaupt nicht mehr wenn der Kurs in ner Woche bei 10 Euro steht. Dann habe ich aber sicher schon längst nachgekauft.
http://www.finanznachrichten.de/...hansa-auf-buy-ziel-19-euro-322.htm
Und das sollte so wie die Lufthansa aufgestellt ist auch kein Problem sein!