Israel plant massiven Militärschlag
Seite 59 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 203.223 |
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Ms Lute said the peacekeeping force had protested to the Israeli army after each firing incident. The UN's deputy secretary general, Mark Malloch Brown, and Ms Lute herself also made several calls to Israel's mission to the UN "reiterating these protests and calling for an abatement of the shelling", she said.
After contact with the base was lost, Unifil then won safe passage for two armoured personnel carriers to evacuate the position, she said. They arrived at 9.30pm "and found the shelter collapsed and major damage to the rest of the position". Despite negotiating safe passage, the APCs also came under Israeli attack, Ms Lute said.
The 2,000-strong Unifil force, which sits on the Israel-Lebanon border, has suffered dozens of attacks and direct hits in the two-week conflict.
The deaths of the monitors cast a shadow over today's meeting in Rome, where foreign ministers gathered to discuss the Israeli-Lebanese crisis.
http://www.guardian.co.uk/israel/Story/0,,1830397,00.html
da gibts kein Vertun.
MfG
kiiwii
Lege dich doch endlich mal fest und bilde dir deine eigene Meinung.
Und entscheide dich, ob du pro oder contra gegen etwas bist.
MfG/Johannah
Nur weil ich nicht auf der Seite dieser irren Fundamentalistenkrieger stehe, halte ich trotzdem nicht alles was Israel macht für richtig.
Wobei es schon klare Trennlinien gibt:
Ich habe eine Meinung und ich bin contra Raketenangriffe und Zivilistenbombing.
Aber ich nehme an, du willst, das ich das Metzeln der einen Seite gutheiße? Nein. Mache ich nicht.
Alles Andere, was Israel davon abhalten soll, ist nichts anderes als dummes Geschwätz.
MfG/Johannah
365/366 Tage/Jahr, je nach Kalender, müssen Bomben auf die Köpfe der bekloppten fallen.
Die Bekloppten sind die Hisbollah und ihre Helfershelfer. Deswegen wären einige Bömbchen auf Damaskus und Teheran nicht verschwendet.
MfG/Johannah
und gott kanns nich gewesen sein, der ist tot!!
bzw. den hats nie gegeben, alles hokuspokus.
wäre schön, wenn sich diese erkenntnis mögl. schnell weltweit durchsetzen würde.
schön wäre es natürlich, wenn es den geben würde und er alle fundamentalisten weltweit zu sich holen und standrechtlich erschießen würde.
Sie baten zehn Mal um Feuereinstellung
Der Tod von vier UN-Beobachtern im Südlibanon hat heftige internationale Kritik an Israel ausgelöst: Die vier UN-Mitarbeiter hätten die Israelis zuvor über Stunden beschworen, das Feuer einzustellen, teilten die Vereinten Nationen offiziell mit. Demnach gab es in den sechs Stunden vor dem tödlichen Einschlag am Abend 14 andere Explosionen im direkten Umfeld des UN-Postens. Etwa zehn Mal kontaktierten die vier unbewaffneten UN-Beobachter den Angaben zufolge einen israelischen Verbindungsoffizier und baten ihn, sicherzustellen, dass sich dies nicht wiederholen würde. Doch obwohl der Offizier versprochen habe, die Bombardierung beenden zu lassen, sei sie weitergegangen. Ein Volltreffer habe das dreistöckige UN-Gebäude schließlich völlig zerstört.
Bei den Toten handelt es sich um einen Österreicher, einen Finnen, einen Kanadier und einen Chinesen.
Annan bekräftigt seine Vorwürfe an Israel
UN-Generalsekretär Kofi Annan ließ mitteilen, er stehe weiter zu seinem Vorwurf, dass der israelische Angriff "offenbar absichtlich" geschehen sei. Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hatte den Vorwurf zuvor zurückgewiesen und in einem Telefonat mit Annan sein tiefes Bedauern über den Tod der vier UN-Beobachter bekundet. Die Blauhelmsoldaten seien bei dem nächtlichen Luftangriff versehentlich getötet worden. Israel werde den Vorfall gründlich untersuchen und den Vereinten Nationen die Ergebnisse zukommen lassen, sagte Olmert.
Der UN-Sicherheitsrat will möglichst noch heute eine Erklärung zu dem Vorfall beschließen.
Verurteilung auf internationaler Ebene
Der finnische Außenminister Erkki Tuomioja sprach von einem "schrecklichen" und "völlig inakzeptablen" Vorfall. Finnland hält zurzeit turnusgemäß die EU-Ratspräsidentschaft. Auch China verurteilte den Angriff scharf und forderte eine sofortige Waffenruhe. Die österreichische Regierung protestierte scharf gegen den Luftangriff auf den UN-Posten. Außenministerin Ursula Plassnik forderte in einem Telefonat mit ihrer israelischen Kollegin Zippi Livni eine "lückenlose Aufklärung" des Zwischenfalls.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5738664_REF1,00.html
Mfg
Verwende bitte aber nicht nur die reine Grammatik, sondern auch daß, was man in meiner Sprache zwischen den Zeilen sagen/lesen kann, wobei du bedenken solltest, daß meine Sprache, wie kaum eine andere, dafür prädestinisiert ist einem durch die Blumen daß zu sagen, was mann will, ohne daß es der Sprachunkundige merkt.
Einfach gesagt: die Hisbollah sind Terroristen und bekloppt. Bekloppt sind auch die, die von 2000 Jahren Hirnlosigkeit sprechen.
MfG/Johannah
glücklicherweise gab es rechtzeitig ein paar äußerst kluge wissenschaftler, die die macht der kirchen eindämmten, indem sie deren lügen widerlegten.
sonne dreht sich um erde und anderer firlefanz.
ob sich die Erde um die Sonne dreht, oder umgekehrt, oder
2.
ob sich alles um den arabisch sprechenden Koran dreht.
MfG/Johannah
Österreichische Blauhelm-Soldaten bleiben im Libanon.Selten hat sich der ansonst sanfte Kofi Annan so entschlossen gezeigt, wie nach dem israelischen Beschuss eines UNO-Postens im Libanon, bei dem vier Blauhelm-Soldaten - darunter offenbar auch ein Österreicher - ums Leben gekommen sind.
Bereits wenige Stunden nach dem Bombardement warf Annan Israel vor, dass der Angriff "offenbar absichtlich" passierte.
Zwar verkündete der amerikanische UNO-Botschafter John Bolton im Anschluss daran, dass Annan den Vorwurf nicht aufrecht erhalten wolle. Ein Dementi von Seiten des UNO-Chefs ließ allerdings nicht lange auf sich warten: Mittwochabend (MEZ) betonte eine UNO-Sprecherin in New York, dass Annan nach wie vor bei seinem Vorwurf bleibe.
Zudem verschärfte die UNO Mittwochabend die Vorwürfe gegen Israel, da offenbar selbst während der nach dem Beschuss des UNO-Postens eingeleiteten Rettungsaktion die israelischen Angriffe nicht gestoppt wurden.
"Kann nicht über Israels Motive spekulieren"
Auf die Frage eines Journalisten, welches Motiv die israelische Regierung für einen vorsätzlichen Beschuss von UNO-Soldaten haben könnte, sagte die Sprecherin: "Ich kann nicht über Israels Motive spekulieren."
Gleichzeitig bestritt die Sprecherin, dass Annan mit seinen Äußerungen zu weit gegangen sei.
Gemeinsame Untersuchung vorgeschlagen
Annan habe mittlerweile mit dem israelischen Regierungschef Ehud Olmert telefoniert. Annan nahm dabei das von Olmert ausgedrückte "tiefe Bedauern" über die Tötung der Blauhelm-Soldaten an, wie der UNO-Chef am Mittwoch nach der Libanon-Konferenz in Rom mitteilte.
"Olmert denkt zweifellos, dass es ein Fehler war und hat eine Untersuchung eingeleitet, und ich habe vorgeschlagen, dass wir eine gemeinsame Untersuchung vornehmen."
Weiter Bombardements in Nähe von UNO-Posten
Indes habe die UNO-Libanon-Truppe UNIFIL direkt Protest bei der israelischen Armee eingelegt, betonte die Vizegeneralsekretärin für UNO-Friedenseinsätze, Jane Holl Lute.
Sie und UNO-Vizegeneralsekretär Mark Malloch Brown hätten gegenüber der israelischen UNO-Vertretung ihren Protest ausgedrückt und zur Unterlassung der Angriffe aufgerufen.
Selbst während des Rettungseinsatzes seien diese trotz wiederholter Aufforderungen zum Stopp fortgesetzt worden. Zudem habe Israel auch am Mittwoch die Luftangriffe in unmittelbarer Nähe von UNO-Stellungen im Südlibanon durchgeführt.
Unter anderem sei laut Lute ein Artilleriegeschoß in etwa zehn Metern Entfernung von einem UNIFIL-Hauptquartier in Naqoura eingeschlagen.
Mehrere Explosionen vor tödlichem Treffer
Seitens der UNO wurde zudem offiziell bestätigt, dass die getöteten UNO-Beobachter die Israelis vor dem verheerenden Bombeneinschlag über Stunden beschworen, das Feuer einzustellen.
Demnach gab es in den sechs Stunden vor dem tödlichen Einschlag am Abend 14 andere Explosionen im direkten Umfeld des UNO-Postens. Laut CNN schlug eine erste Bombe nur 180 Meter von dem Posten entfernt ein.
Mehrmals um Einstellung der Angriffe gebeten
Etwa zehn Mal kontaktierten die vier unbewaffneten UNO-Beobachter den Angaben zufolge einen israelischen Verbindungsoffizier und baten ihn sicherzustellen, dass sich das nicht wiederholen würde.
Die Sprecherin von Irlands Verteidigungsminister Willie O'Dea erklärte zudem, der irische UNO-Beobachter John Molloy habe Israel in den Stunden vor dem Angriff wiederholt auf den UNO-Posten aufmerksam gemacht und konkret auf die Gefahr hingewiesen.
Ein Sprecher der israelischen Regierung, der in dem TV-Sender CNN gefragt wurde, ob dies stimme, antwortete, er wisse es nicht.
Israel fordert Entschuldigung von Annan
Scharfe Worte gegenüber Annan fand indes der israelische Botschafter in Deutschland, Schimon Stein, gegenüber dem TV-Sender N24. Annans Vorwürfe seien eine "inakzeptable Verleumdung".
Israel werde von Annan eine Entschuldigung fordern.
Steirer offiziell vermisst
Das österreichische Bundesheere bestätigte mittlerweile, dass unter den vier Opfern auch ein Steirer sein dürfte.
Der Kommandant des Kommandos für Internationale Einsätze mit Sitz in Graz, Günter Höfler, bestätigte, dass der steirische Blauhelm-Soldat seit dem Luftangriff vermisst wird.
Steirischer Milizoffizier
Höfler: "Das ist ein Angehöriger des Bundesheeres mit dem Dienstgrad Major, Milizoffizier und kommt aus der Steiermark." Der 44-Jährige gilt laut Höfler als erfahrener Beobachter.
Es gebe lediglich noch eine "kleine Möglichkeit, dass er sich irgendwo anders befindet", so Oberstleutnant Walter Gitschthaler vom Grazer Kommando Internationale Einsätze des Bundesheeres gegenüber der APA.
Ein Chinese sei identifiziert worden, nach einem Verschütteten werde weiter gesucht, sagte Gitschthaler. Am Donnerstag sollten die Leichen ins Hauptquartier der UNO-Mission UNTSO nach Jerusalem gebracht und identifiziert werden.
Zwei österreichische Blauhelme bleiben
Insgesamt waren drei Bundesheersoldaten im Südlibanon stationiert. Die beiden anderen Soldaten würden "einstweilen nicht" aus dem Krisengebiet abgezogen, sagte Gitschthaler.
Die UNO habe sich für einen Verbleib ihrer Soldaten entschieden, und auch die beiden Österreicher hätten dem zugestimmt. Es handle sich um einen Salzburger und einen Niederösterreicher.
Plassnik lädt Botschafter vor
In Wien wurde zu Mittag der israelische Botschafter Dan Aschbel ins Außenministerium "vorgeladen".
Sein Mitleid gelte den Familien der Opfer, erklärte Aschbel anschließend. "Seit Beginn des Konflikts wurden alle Bemühungen unternommen, um die Sicherheit von UNO-Personal zu gewährleisten", so Aschbel, der "klar und deutlich" betonte, dass Stützpunkte der Vereinten Nationen keine Ziele von Israel seien.
Außenministerin Ursula Plassnik (ÖVP) drückte zugleich in einem Telefonat mit ihrer israelischen Amtskollegin Zipi Liwni die Empörung der österreichischen Bundesregierung über den Luftangriff auf den UNO-Beobachtungsposten aus.