Wird wohl nix mit der Freiheit im Irak..
Zitat aus nz:
Tote bei Abschuss von US-Hubschrauber im Irak
|
Nach dem Absturz eines US-Militärhubschraubers im Irak hat eine Extremistengruppe die Verantwortung übernommen. Der Islamische Staat im Irak, der der Al Qaeda nahe stehen soll, verbreitete im Internet, seine Kämpfer hätten den Helikopter abgeschossen.
Beim Absturz des Hubschraubers kamen am Mittwoch alle sieben Insassen ums Leben, wie die amerikanischen Streitkräfte mitteilten. Zur Absturzursache machten die US-Streitkräfte keine Angaben. Dagegen sagte ein Offizier der irakischen Luftwaffe in Bagdad, die Maschine sei von einer Flugabwehrrakete abgeschossen worden.
Die USA haben damit im Irak binnen etwas mehr als zwei Wochen fünf Hubschrauber verloren. Die Maschine am Mittwoch stürzte den Angaben zufolge während eines routinemäßigen Einsatzes in der Provinz Anbar ab. Die Region gilt als eine Hochburg der Aufständischen. (nz)
Eines haben sie aber alle gemeinsam, sie haben absolut nichts gebracht.
Go Home Ami! Einfach lächerlich...
Festnahme in Bagdad
US-Soldaten nehmen den Vizegesundheitsminister gefangen. Er gehört der schiitischen Sadr-Bewegung an
BAGDAD dpa Die US-Armee hat sich zu Beginn ihrer groß angekündigten Militäraktion gegen Terroristen und Milizen in Bagdad den stellvertretenden Gesundheitsminister Hakim al-Samili festgenommen. Gestern stürmten US-amerikanische Soldaten in Begleitung irakischer Sicherheitskräfte das Gesundheitsministerium, das als Hort schiitischer Milizen gilt.
Al-Samili gehört genau wie sein Chef, Minister Ali al-Schammari, der Bewegung des radikalen Schiitenpredigers Muktada al-Sadr an. In einer Erklärung des US-Militärs hieß es, al-Samili sei in die Ermordung von sieben Beamten des Ministeriums verwickelt. Außerdem habe er Bestechungsgelder kassiert und Millionen von US-Dollar an die Sadr-Miliz ("Mahdi-Armee") weitergeleitet. Der Gesundheitsminister forderte die sofortige Freilassung seines Stellvertreters.
Die Sadr-Bewegung ist an der Regierungskoalition des schiitischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki beteiligt. US-amerikanische Offiziere hatten am Mittwoch erklärt, der neue Sicherheitsplan für Bagdad werde ein Prozess mit vielen Einzelschritten sein und keine große militärische Offensive. Eine von sunnitischen Abgeordneten verlangte Befragung von Verteidigungsminister Abdelkader Mohammed Dschasim zu dem Sicherheitsplan fand gestern unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Die sunnitische Islamische Partei forderte die Regierung auf, endlich auch etwas gegen Milizen zu unternehmen, die unter dem Deckmantel der Sicherheitskräfte operierten. Die Angriffe dieser Milizen hätten in den vergangenen zwei Wochen stark zugenommen. Bei Anschlägen und Angriffen von Aufständischen kamen gestern mindestens 32 Iraker ums Leben, mehr als 50 wurden verletzt.
Britische »Hercules« im Südirak zerstört
Widerstandsgruppen trafen offensichtlich C-130-Transportflugzeug. US-Armee räumt Hubschrauber-Abschuß ein
Von Rüdiger GöbelSchlechte Nachrichten für die Besatzer im Irak. Widerstandskämpfern ist es nicht nur gelungen, in nur wenigen Wochen mindestens sieben US-Hubschrauber abzuschießen, sondern nun auch eine britische Transportmaschine vom Typ C-130 »Hercules«. Dies geht aus Berichten britischer Medien hervor. So meldete die BBC am Dienstag, eine Transportmaschine der Royal Air Force sei nach einem »Unfall« bei der Landung von Soldaten zerstört worden, da eine Bergung »zu risikoreich« gewesen wäre. Die »Hercules« habe sich nach Angaben des britischen Militärs am Montag auf einem Routineversorgungsflug befunden und 20 Kilometer nördlich von Al Amarah im Südirak landen müssen. Zwei Soldaten seien bei dem »Zwischenfall« verletzt worden.Die International Herald Tribune berichtete von einer »Explosion« nach der Landung. »Wir wissen nicht, wodurch sie ausgelöst wurde«, zitierte die britische Zeitung einen Sprecher des Verteidigungsministeriums in London. Eine weiterer C-130-Transporter sei kurz darauf gelandet und habe die Mannschaft der ersten Maschine evakuiert, so der Sprecher weiter. »Das Gelände wurde gesichert und nach einer genauen Begutachtung der Schäden wurde entschieden, daß das Flugzeug nicht geborgen werden könnte, ohne unsere Leute einem unangemessenen Risiko auszusetzen.« Daher sei die Maschine vor Ort zerstört worden.
Die C-130 ist dafür konzipiert, auch auf wenig befestigten Pisten zu landen. Warum dies am Montag abend offensichtlich notwendig war, läßt das britische Verteidigungsministerium offen. Naheliegend ist, daß die Maschine durch Beschuß zu einer Notlandung gezwungen und dabei zerstört wurde. Bereits in früheren Fällen hatten die Besatzer erst mit zeitlicher Verzögerung einen Abschuß durch irakische Widerstandsgruppen eingestanden. In ersten Reaktionen war zunächst immer von »Unfällen« oder »unbekannten Ursachen« die Rede. So war es zuletzt auch am 7. Februar nach dem Abschuß eines »Chinook«-Hubschraubers der US-Armee. Beim Absturz des Helikoperts der Marineinfanterie nordwestlich von Bagdad waren alle sieben Soldaten an Bord getötet worden. Eine Untersuchung habe gezeigt, daß der Hubschrauber beschossen worden und deshalb abgestürzt sei, räumten die US-Streitkräfte am Mittwoch, sieben Tage später, ein.(jw)
angreifbar werden ist der Ofen aber ganz aus...
bekommen jetzt wohl ordentliche waffen.
US-Soldaten und Pilger getötet
BAGDAD/TIKRIT/KERBELA dpa Im Irak haben Aufständische neun amerikanische Soldaten getötet. Bei einem gestrigen Angriff in der Provinz Salaheddin im Norden starben nach Angaben des US-Militärkommandos in Tikrit sechs Soldaten. Drei Soldaten seien bei dem Angriff am Montag verletzt worden. Extremisten töteten gestern mindestens 13 schiitische Pilger, 29 weitere wurden verletzt. In dem vorwiegend von Sunniten bewohnten Al-Dura-Viertel im Süden von Bagdad wurden fünf Pilger erschossen, die sich zu Fuß auf den 110 Kilometer weiten Weg nach Kerbela gemacht hatten. In West-Bagdad riss eine Autobombe fünf Pilger in den Tod. Südlich der Hauptstadt, in al-Latifiya, wurden drei Pilger erschossen.
taz
bis August 2008
Dies teilte die demokratische Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi mit. Dann soll das Gremium über 100 Milliarden Dollar für die weitere Finanzierung der US-Kriegseinsätze in Afghanistan und dem Irak abstimmen. Falls die Demokraten den Abzugsplan im Ausschuss durchbringen, soll in der folgenden Woche dann das Repräsentantenhaus darüber abstimmen.Mit der Initiative setzen die Demokraten US-Präsident George W. Bush unter Druck, der zusätzliche Truppen zur Stabilisierung der Lage in den Irak geschickt hat und sich Fristen für einem Abzug widersetzt.
Präsident Bush will nach den Worten seines Beraters Dan Bartlett notfalls mit einem Veto verhindern, dass das Gesetz in Kraft tritt.
http://www.mzbern.ch/pages/...04699&nrub=0&sda=1&Artikel_ID=101507346
Iraks Aufständische verändern Strategie
Vier Jahre nach Beginn des Krieges im Irak zeigt die Guerilla, dass sie sich jedem Schwenk in der US-Militärstrategie anpasst. Auf die jüngste US-Truppenverstärkung reagiert sie mit dem Abschuss von Hubschraubern und Chemiewaffen gegen Zivilisten
VON KARIM EL-GAWHARY
Aufstand und Aufstandsbekämpfung sind in den vier Jahren Krieg im Irak eine Wechselwirkung eingegangen. Die US-Armee verbreitet immer wieder Optimismus, während die Guerilla aber in Wirklichkeit fast immer eine Nasenspitze voraus ist.
"Es gibt ermutigende Anzeichen", erklärte am Wochenende der oberkommandierende US-Offizier im Irak, General David Petraeus, und meinte, dass die jüngst beschlossene Verstärkung der US-Truppen in Bagdad um 21.500 Mann Wirkung zeige. Zwei der fünf zusätzlichen Brigaden seien nun vor Ort und die Gewalt hätte bereits abgenommen, meinte er. Auch Iraks Staatsfernsehen feierte den neuen Bagdader "Sicherheitsplan" als Erfolg. Die Zahl der Autobomben und der jeden Morgen aufgefundenen Leichen habe abgenommen. In der berüchtigten Haifastraße im Zentrum Bagdads nahe der "Grünen Zone" wurden im Februar "nur" acht exekutierte Leichen gefunden, verglichen mit 53 im Vormonat.
Es gebe eine Menge Verwirrung über die Strategie der Aufstandsbekämpfung im Irak, erklärt Colin Kahl, Politologe an der Universität Minnesota. Die "Phase der Leugnung" nennt er die erste Periode vom Fall des irakischen Diktators Saddam Hussein im April 2003 bis zum April 2004. In dieser Zeit stritt das US-Militär schlichtweg den Aufstand ab und sprach nur von Terroristen und Resten des alten Regimes. Im April 2004 wachten die Militärs dann auf, als in Falludscha ein bewaffneter sunnitischer Aufstand losging und gleichzeitig im Süden Sadrs schiitische Mahdi-Armee gegen die US-Soldaten vorging. Die Guerilla kämpfte damals frontal gegen das US-Militär, das damals erstmals auch gemeinsam mit hastig aufgebauten irakischen Einheiten operierte. In dieser konventionellen Kriegsführung konnte sich die US-Armee durchsetzen.
Die Guerilla lernte schnell und ließ sich fortan nicht mehr auf eine direkte Konfrontation ein. In dieser dritten Phase zogen sich die Aufständischen bei jeder US-Offensive still und leise zurück, um sofort wieder aufzutauchen, sobald die US-amerikanischen Soldaten abgezogen waren. Mehrere groß angekündigte US-Offensiven verpufften. Die US-Militärs antworteten mit ihrer neuen "Nationalen Strategie für den Sieg im Irak". Fortan sollte die US-Armee die irakischen Bevölkerungszentren "säubern, halten und aufbauen". Doch die US-Truppen saßen aus Sicherheitsgründen meist in ihren Stützpunkten fest. Im Feld verließen sie sich auf irakisches Militär. Das war schlecht ausgebildet und ausgerüstet; die Mannstärke stand meist nur auf dem Papier, da viele Soldaten aus Angst nicht zum Dienst antraten.
Die Guerilla verstärkte diesen Effekt, indem sie ihre Anschläge auf irakische Sicherheitskräfte konzentrierte. Da Iraks Militär und die Polizei sich hauptsächlich aus Schiiten und Kurden und die Guerilla aus Sunniten rekrutierte, nahm der Konflikt die Form eines konfessionellen und ethnischen Bürgerkrieges an.
Im Januar 2007 kam dann der jüngste Schwenk der US-Strategie: Truppenverstärkung. Aber niemand sprach mehr von der Sicherung des gesamten Irak. Es ging nur noch um Bagdad. Zunächst mit Erfolg - doch selbst General Petraeus warnt vor "übergroßem Optimismus".
Die Guerilla hat erneut ihre Taktik verändert. Weil viele Straßen im Irak vermint sind, wird immer mehr US-Militär per Hubschrauber transportiert. Und die Guerilla konzentriert sich auf deren Abschuss, mit schulterbaren Boden-Luft-Raketen. Inzwischen wurden acht Helikopter abgeschossen.
Und für jeden, der mit den ausländischen Truppen kooperiert, hält die Guerilla neuerdings eine selbst gebastelte Chemiewaffe bereit. In der Anbar-Provinz explodierten allein in den letzten drei Tagen drei Chlorbomben, die in Lastwagen versteckt waren. Zwei Menschen starben, über 350 wurden mit Vergiftungssymptomen in Krankenhäuser eingeliefert.
Zunächst habe er weißen Rauch gesehen, der sich blau gefärbt habe, erzählt ein Taxifahrer, der sich in der Nähe aufhielt. "Ich sah, wie die Leute hustend ankamen und Atemschwierigkeiten hatten." Chlor ist einfach zu beschaffen, da es überall zur Wasserdesinfektion angewandt wird. In hohen Konzentrationen kann es zum Tod führen.
taz Nr. 8229 vom 19.3.2007
Schon vor der US-Invasion 2003 war die irakische Wasserversorgung ein Problem. Die 13 Jahre dauernden UN-Sanktionen hatten verhindert oder verzögert, dass notwendige Ersatzteile und Chemikalien für die Wasserreinigung geliefert wurden. Begründung: Die Iraker hätten das »dual-use«-Ma- terial zum Bombenbau nutzen können. Kriegsbedingte Schäden haben die Lage zusätzlich verschlechtert. 1,8 Millionen Iraker sind nach UN-Angaben Vertriebene im eigenen Land und leben in Notunterkünften. Ihr Zugang zu sauberem Wasser ist nirgends gesichert. Nach Angaben der irakischen Wasserbehörde haben derzeit nur 32 Prozent der Iraker Zugang zu Trinkwasser, nur 19 Prozent leben in Häusern mit funktionierender Kanalisation.
Besonders schlecht sei die Lage in den zentralirakischen Provinzen Anbar und Bagdad, berichtet Fatah Ahmed von der Irakischen Hilfsorganisation (IAA). »Die Trinkwassersysteme in den meisten Vororten von Bagdad und in der Provinz Anbar sind zerstört. Die Menschen dort haben entweder kein sauberes Trinkwasser oder gar kein Wasser mehr.« Nach Einschätzung von IAA beziehen 60 Prozent der Bevölkerung in den genannten Provinzen ihr Wasser aus Flüssen. »Seit Beginn des Jahres 2006 sind allein in der Provinz Anbar Durchfallerkrankungen bei Kinder um 70 Prozent gestiegen, bei Erwachsenen um 40 Prozent«, sagt die Kinderärztin Khalifa Kubaissy aus Falludscha. Am schlimmsten sei es in den Städten Al Khaim und Hit, die direkt am Euphrat liegen. Eine Choleraepidemie sei nicht ausgeschlossen.
Die genannten Orte sind besonders umkämpft, irakisches und US-Militär führen dort fast täglich Razzien durch. Die örtlichen Scheichs und Stadtverwaltungen sind nicht mehr in der Lage, die Bevölkerung zu versorgen. Ahmed Muhammad, Sprecher des Provinzrates von Ramadi, appelliert an die Regierung in Bagdad, dringende Reparaturen endlich durchzuführen. Im zuständigen Ministerium in Bagdad macht man Milizen und Aufständische für die Zerstörungen der Infrastruktur verantwortlich. Außerdem fehle es an Geld für die Reparaturmaßnahmen, heißt es. Millionen Dollar habe die Korruption verschlungen. http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=106882&IDC=2
und wenn ers noch die saudis mitmischen wirds richtig schee.
ich sollte mich langsam mal bei rüstungskonzernen als verkaufsberater bewerben....
Massenvernichtungswaffen, Atompläne, Qaida-Connection: Um den Irak-Feldzug zu rechtfertigen, ließ US-Präsident Bush munter Kriegsgründe erfinden. Jetzt tauchte erstmals ein Memo des Pentagons auf, das zeigt, wie die Administration ihre Beamten drängte, wohlfeile Analysen anzufertigen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,476043,00.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Leutnants sollen Pension erhalten,ab Major sollen sie wieder eingestellt werden.Durch das neue Gesetz können Baathisten auch wieder Stellen bei der Regierung bekommen.
http://www.khaleejtimes.com
Dies war übrigens auch eine der Forderungen des Königs von Saudi Arabien auf dem arabischen Gipfeltreffen
Offenbar sind die offiziellen Sicherheitskräfte gar nicht in der Lage ,die Shia gebiete zu schützen,daher wächst der Druck auf die Militias ,dies zu übernehmen.Es gibt auch Zeichen,dass die Todesschadronen zurückkehren.Die Anzahl gefundener Leichen betrug gestern 20...
Die Autobomber sind unsere wichtigste Aufgabe sagt der Militärsprecher Chris Garver.Aber es ist ein katz-und Maus spiel gespielt mit Aufständischen,die sehr anpassungsfähig sind und kapitalkräftig.Ein Mann,der von US Soldaten festgenommen wurde nachdem er eine Lastwagenbombe plaziert hatte,die nicht los ging,erzählte den Befragern ,dass man ihm $30000 Dollar bezahlt hatte für die Aufgabe.
Col.Garver sagte,die US glauben,dass es mehrere Netzwerke von Autobombern gebe.
Und sie seien noch immer nicht voll besetzt,sagte er,es werde noch 2 Monate dauern,bis die Extratruppen alle in Bagdad seien...
Jeden Monat sterben 80 bis 90 Amerikaner,und der Aufenthalt der Soldaten wurde gerade um 3 Monate verlängert.Aber wie immer sind es die Iraker,die am, meisten leiden.Am Ende jeder Woche sind es Hunderte von Familien,die trauern.Verzweiflung und Erschöpfung hängen über dem Land..
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/6575717.stm
Sind ja gerade erst mal nur 32 Menschen erschossen worden, deren Angehöhrige jetzt ein Leben lang trauern werden.
USA-kannste vergessen
Bush sagt zu dem Antrag des demokratisch geführten Ausschusses,bis 31 März 2008 abzuziehen, dass die Truppenverstärkung wirke, und er wies den Antrag zurück
http://english.aljazeera.net/NR/exeres/...-46BD-A0DC-A4F4F08DD965.htm
religionsfanatisches dreckspack!
Gruesschen
Der WOLF
Einfach den Irak nicht angreifen - wie es die halbe Welt gefordert hat..
Zeitpunkt: 24.04.07 14:59
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Beleidigung
ansonsten empfehle ich dir die ignore funktion für mich ...
Gruesschen
Der WOLF
Nicht nur für Frauen im Falle einer Vergewaltigung?
Wer diesen Schrott liest, den ich Dir schon öfters unter die Nase gehalten habe, der weiß, mit was für einer Null er es zu tun hat.