100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Drillisch wird 2008 knapp 50 Mio. EBITDA haben, bei ca. 50 Mio. im Umlauf befindlichen Drillisch-Aktien ist das ein EBITDA von knapp 1 Euro je Aktie, und das bei Kurs von gut 3 Euro.
Und das beste ist: daneben gibt es noch eine hohe Freenet-Beteiligung; auch wenn vorübergehend Abschreibungsbedarf auf die Beteiligung besteht, dürfte dies eigentlich keine Rolle spielen, da die Beteiligung im Kurs nicht mit einem Cent berücksichtigt ist.
Also: auch wenn Freenet auf ca. 3,3 Euro fallen würde, wären noch immer die offenen Schulden abgedeckt.
wir zu 11 €. Knicken dann die Kurse ein oder gehts aufwärts ? Zum einen gehts bei dem Übernehmer
immer runter aber zu diesem Preis, könnte sich die Sache relativieren.
Freenet überraschend im Plus. Hat der Verkäufer da vielleicht fertig ?
Und ob der oder die Verkäufer bei FRN fertig haben.... gestern gings a immerhin 10% runter, da sollte ein plus minus null heut morgen mal in Ordnung gehen! ;)
fett ins Minus ! Für Trader sicher ein Traum aber wer da auf dem falschen Fuß erwischt wird...puh...
Ich guck mir den scheiss noch bisschen an....
nicht erlebt.
So gut jetzt....war nur so nebenbei...
auf die Abgeltungssteuer ein wunderschönes Depot zusammenstellen!
Werd heut früher Feierabend machen und die Sonne geniessen...
;-)
AKTIEN-FLASH: United Internet ziehen an - 'Alte Gerüchte' über CEO-Aktienkauf
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - United Internet sind am Donnerstag
nach Spekulationen über Aktienkäufe des Unternehmenschefs Ralph Dommermuth um
12,05 Prozent auf 9,30 Euro angesprungen. Am Markt würden alte Gerüchte
aufgekocht, dass Dommermuth das Unternehmen für 12,50 Euro je Aktie komplett
übernehmen wolle, sagten Börsianer. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass
Dommermuth erst in den vergangenen Tage eine Millionen Aktien zum Preis von 8,90
Euro gekauft habe, wandte ein Händler ein./gr/ag
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NNNN
[UNITED INTERNET AG,UTDI,DE,508903,DE0005089031]
2008-09-18 14:50:52
2N|STB JMK STW BRO|GER|SOF|
ù>0
Früher dachte ich immer solch Sachen sind strafbar, aber muss sich wohl in Zeiten von IKB/LB-Millardenlöcher geändert haben:)
Laptop-Geschäft ein und gibt beim mobilen Internet Gas. Heute würden bereits
über 4,2 Millionen Kunden des Unternehmens in Europa von unterwegs auf das
Internet zugreifen. Das sei eine Verdoppelung gegenüber 2007, sagte der
Produktchef der Deutsche Telekom , Christopher Schläffer, am Donnerstag in
Bonn. Um das Marktpotenzial noch besser abzuschöpfen, will der
Mobilfunkbetreiber Kunden, die eine Datenflatrate gebucht haben, jetzt handliche
Notebooks für einen Euro bieten.
Diese sogenannten Netbooks verfügen über einen integrierten UMTS-Anschluss und
wiegen kaum mehr als 1 Kilogramm. Anwender könnten damit unterwegs schnell und
einfach im Internet surfen und ihre E-Mails abrufen. Mit führenden
Laptop-Herstellern arbeite die Telekom eng zusammen, hieß es.
T-Mobile hatte im zweiten Quartal 2008 im Datengeschäft seine Umsätze um 47
Prozent auf 350 Millionen Euro gesteigert. Nach Angaben von Schläffer wachse das
Unternehmen deutlich schneller als der Markt. Beim schärfsten Konkurrenten
Vodafone lagen die entsprechenden Zahlen bei 220 Millionen Euro, ein Plus von 25
Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Intelligente UMTS-Handys (Smartphones) und netzfähige Notebooks seien die
Treiber des mobilen Internets, sagte Schläffer weiter. In der kommenden Woche
(Dienstag) wird T-Mobile in New York zudem mit dem Internetriesen Google und
anderen Unternehmen Details zur neuen Handy-Betriebssoftware Android ankündigen.
Die Software soll auf vielen Mobilfunkgeräten laufen. Windows Mobile von
Microsoft bekommt damit starke Konkurrenz.
Nach weiteren Angaben von T-Mobile-Chef Philipp Humm entwickelt sich das mobile
Internet immer mehr zu einem Massenmarkt. Diesen bezifferte er für Deutschland
auf ein Volumen von 2,4 Milliarden Euro. Die mobile Datenkommunikation stehe
aber erst am Anfang.
Angetrieben werde sie unter anderem auch vom Musik- und Datenhandy iPhone. Das
Apple-Gerät vertreibt die Telekom-Tochter seit knapp einem Jahr exklusiv, seit
zwei Monaten auch in der schnellen UMTS- Variante. Das UMTS-iPhone fand in
Europa bereits 120.000, in Deutschland 75.000 Käufer. 'Unser Ziel war es von
Beginn an, mit dem iPhone das Mobile Internet zu treiben - dieses Ziel haben wir
erreicht', betonte Humm./ls/DP/wiz
denke, da müssen ein paar verkaufen, die anderswo lücken stopfen müssen
wer jetzt kohle und 1-2 jahre zeit hat, der könnte, sollte wohl...
16:50:19 196 Stück zu bid 2,90
Pause
16:52:43 100 Stück zu bid 2,85
(sprich bid ankicken, vll. zieht der käufer ja sein gebot zurück)
verkauft werden, dann frag ich mich wirklich, ob der verkäufer an einem schnitt interessiert ist. m.E. wird nicht verkauft, um kasse zu machen.
s.