Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Wichtiger ist das sie alle auch bleiben und später die Familien hier in Deutschland zusammen geführt werden.
Moderation
Zeitpunkt: 17.09.15 12:00
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Kommentar: Regelverstoß - Hetze ist zu unterlassen.
Zeitpunkt: 17.09.15 12:00
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Kommentar: Regelverstoß - Hetze ist zu unterlassen.
lies es dir bitte mal bis zum Ende durch,könnte dir helfen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paranoia
Oberlisk bezog sich auf die Kosten, die pro Flüchtling in Deutschland anfallen und Ixurt rechnet mit Flüchtlingskosten bezogen auf die Einwohnerzahl in Deutschland - also Flüchtlingskosten pro Kopf Deutscher Einwohner. So kann man die Zahl für den deutschen Bürger gleich viel "gefälliger" aussehen lassen.
Es heißt am 01.09.2015, dass sich die monatlichen Kosten pro Flüchtling auf 1.200 EUR belaufen und "Die 16 Bundesländer haben den Bund aufgefordert, den Kommunen künftig pro Flüchtling bis zu 1.200 Euro monatlich zu überweisen." Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...-pro-fluechtling-und-monat-003.htm
Somit sind Obelisk Zahlen nicht aus der Luft gegriffen.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie einige versuchen sich und anderen alles so hinzubiegen, wie sie es gerne hätten und dann auch noch Polemik (#1421) oder Hetze (#1423) unterstellen.
Also hier kamen gestern und heute direkt vor meiner Haustür im neuen Erstaufnahmelager mehr als 500 Flüchtlinge an. Ich war heute vormittag dort. Mittlerweile sind es jetzt fast 1000 Flüchtlinge hier in einem Stadtbezirk, der 9000 Einwohner hat. Na und? Die Hilfsbereitschaft ist groß, es wird gespendet und geholfen wie es geht. Und es war schön zu sehen, wie entsprechend freundlich und dankbar die Flüchtlinge dafür sind, obwohl das Erstaufnahmelager in einer Nacht und Nebel Aktion aus dem Boden gestampft wurde, und deshalb in den Zimmern bislang nur Betten und sonst nichts anderes steht. Aber die Helfer sind dran, in Eigeninitiative die Hilfe (Klamotten, Möbel, Sprachhilfe) zu organisieren. Und wenn das so weitergeht, gerade was die langfristige Betreuung angeht, mach ich mir über die Integration keine Sorgen.
Einfach mitmachen statt immer nur zu sagen, das geht nicht! Und wer nicht mitmachen kann, auch okay, aber deshalb muss man nicht alles niedermachen. Wir haben hier in Deutschland ganz andere Krisen überstanden.
Grad wegen unseres hohen Sozialstandards, den nirgends auf der Welt so vorfindest, wollen aktuell Viele zu uns.
Wohin willst denn auswandern, Panther???
Heeey, trotz allem Gejammer kann jeder weiter seine Bude heizen und sich 5 mal die Woche Fleisch in die Kauleiste schieben. Und ich kenn bisher keinen, der seine CO2- Schleuder abmelden musste.
Einige Milliarden Menschen träumen auch diesen Traum- deswegen der Run nach uns...
http://fluechtlingshilfemuenchen.de/
Mal davon abgesehen ist es nur Geld. Und vieles davon wird mittlerweile auch von Ehrenamtlichen Übernommen, so dass die 1200 in manchen Orten sicher nicht gebraucht werden. Die Problematik liegt weiterhin in der mangelnden Oragnisation der Behörden. Hier hat sich jetzt ein alternatives Kulturprojekt der Sache angenommen und innerhalb von 2-3 Tagen eine breitabgelegte Unterstützungsinitiative organisiert, die wunderbar funktioniert. Mir ein Rätsel, wieso das die Behörden nicht auf die Reihe kriegen. So schwer war das ja gar nicht. Man hält 2-3 Excel-Listen mit Bedarf nach Material (Klamotten, Möbel, etc) und Personal (Küchenhilfen, Kleiderkammer, Sprachkurse) immer aktuell, und verlinkt diese Listen an möglichst viele Bürger der Stadt. So kann jeder Bürger sich umgehend beteiligen, wenn Zeit oder Material vorhanden.
"Es war der Kardinalfehler des Westens, dem saudischen Königshaus die Herrschaft über das Öl zu überlassen", sagte Rushdie. Mit diesem Geld habe Riad den Wahhabismus, eine radikalislamische Strömung, unterstützt. Mit diesen Mitteln seien die Koranschulen finanziert worden, "in denen die Taliban an der Grenze von Pakistan und Afghanistan ausgebildet wurden. Mullahs wurden mit dem Geld der Saudis trainiert, um den sehr strikten Islam in der ganzen Welt zu verbreiten."
Tito war ein 2ter Stalin
http://klexikon.zum.de/wiki/Jugoslawien
was aus Jugoslavien wurde weiss jeder...
Meine Frage,,, könnte sich das in Europa widerholen...!?
Da würden 1.200 EUR pro Monat lange nicht ausreichen. Eine Regierung kann doch nicht die finanzielle Belastung für den Staat berechnen und diese Zahlen dem Haushaltsetat zugrunde legen, in dem sie die kostenlose Arbeit als gegeben hinnimmt und den Betrag, der dafür eigentlich zu zahlen wäre unter den Teppich kehrt. Zumindest die Opportunitätskosten müßten kalkulatorisch angesetzt werden.
Das Elend ist, dass die UN die Zahlungen für die Flüchtlingslager eingestellt hat, weil sie kein Geld mehr hat (http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...mittelhilfe/11059010.html), was die Lage dort massiv verstärkt hat und dazu führt, dass sich immer mehr auf den Weg machen. Das wird erst enden, wenn keiner mehr dort ist.
Das kann aber nicht das Ziel oder die Lösung sein. Die Gelder in den Lagern der Anrainerstaaten müssen aufgestockt werden und zwar sofort und nicht nach etlichen schwerfälligen Verhandlungen. Mit dem Geld, was Deutschland hier im Land für die Flüchtlinge ausgibt, könnte man viel mehr vor Ort erreichen.
Inwiefern man sich da erschöpfen soll, kannst du mir ja mal erklären! ich hab das Gefühl, du suchst krampfhaft nach Gründen, wieso das Willkommen und die Integration gar nicht klappen kann. Wenn man so wie du rangeht, wird es natürlich zur selbsterfüllenden Prophezeihung. Wenn man von vornherein ständig sagt, da kommen zu viele Probleme auf uns zu, und dies und jenes wird nicht klappen, weil wir nicht genug Leute oder Material haben, dann nimmt natürlich niemand das Heft des Handelsn in die Hand. Aber weil eben viele Leute glücklicherweise nicht so pessimistisch denken wie du, funktioniert die Hilfe auch. Aber natürlich muss es auch von staatlicher Seite mittelfristig viel mehr getan werden. Das betrifft insbesondere schnellere Abarbeitung von Behördengängen, etc, oder sprachliche Integration bishin zu beruflicher Weiterbildung. In dieser Frage muss der Bund schlichtweg mehr Geld lockermachen und die Organisationsstruktur schaffen. Noch mehr könnte der Bund bzw. die Regierung allerdings in der internationalen Politik an der Seite der EU tun. Hierzulande wird die Zuivilgesellschaft funktionieren. Davon bin ich überzeugt.
Merkel steuert das Schiff Titanic sicher durch die Gewässer-bis zum Eisberg !
Ist aber normal, wenn erstmal Helfer und Unterstützer vor den Gebäuden stehen, obwohl noch keine Flüchtlinge (oder in dem Moment) dort sind. War hier vorgestern auch so, weil einfach die Lage derzeit vielfach unklar ist. Erst hieß es, die Flüchtlinge kommen Montag, und dann verzögerte sich das. Auch aktuell weiß man nicht, wann neue Flüchtlinge kommen, und ob die hier bereits gestrandeten nach Eisenhüttenstadt überführt werden. Es ist leider vieles im Unklaren. Aber ausgerechnet über die Helfer und Unterstützer zu lachen, die halt möglichst vorher bereit sind, ist schon etwas merkwürdig.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-08/...eberschuesse-steuerausgleich
Nehmen wir einfach 12.500 Euro p.P. als Mittelwert an.
Das macht bei erwarteten mindestens 800.000 Menschen in diesem Jahr glatte
10 Milliarden Euro aus. Neulich wurde publiziert, dass 6 Milliarden von der Bundesregierung in diesem Jahr dafür "locker" gemacht werden könnten.
Das sind aber für 2015 bereits 4 Milliarden zuwenig. Laut Gabriel sind in den kommenden Jahren jeweils weitere 500 Tausend Flüchtlinge zu erwarten; das macht pro Jahr mindestens weitere 6 Milliarden aus, zusammen also 30 Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren (2016-2020).
Und...
...kosten die in den Jahren davor eingewanderten 3 Millionen Menschen im Jahre 2020 nichts mehr?
Kann sich jemand hier vorstellen, wie das finanziert werden soll???
Du fängst ganz nett an und miiten drin deine Unterstellungen?
Natürlich rechne ich die "absoluten Gesamtkosten der Flüchtlinge "
auf den einzelnen Einwohner in Deutschland um!
Wie denn sonst?
Du bzw. deine Fraktion neigt hingegen regelmäßig zur Dramatisierung.
So kann man natürlich auch Ängste und Hass schüren...
Natürlich relativieren sich die großen Zahlen
wenn man sie realistischerweise auf die Köpfe der Einwohner bezieht!
Mit einem einfachen Dreisatz kann jeder berechnen was wirklich auf ihn zukommt:
1 Milliarde Euro geteilt durch ca. 81 Millionen Menschen
beträgt aufgerundet pro Kopf = 12.34 Euro pro Jahr
Geschätzte Gesamtkosten aller Flüchtlinge in Deutschland: 2 - 3 Mrd. Euro
Unsere humanistische Nächstenhilfe für ca. 700tausend bis 1Million Menschen in Not
kostet den einzelnen deutschen Einwohner
also gerade mal zwischen 24,70 Euro und 37 Euro. Wohlgemerkt pro Jahr!!!
Noch undramatischer wird es wenn wir die Gesamt- Kosten unserer geleisteten Nächstenhilfe auf den einzelnen Monat beziehen.
1 Million "gerettete Menschenleben"
kosten den einzelnen deutschen Einwohner also gerade mal
ca. 2.05 Euro bis 3.08 Euro !!!
Da erübrigt sich eigentlich jeder weitere Kommentar !!!!!