E.on SE - Chance oder Risiko
.....kannst ja immer noch rein in die DeB....wirst aber Dein Wunder erleben, bis wohin die DeB noch runter geht....
Der Vorstandsvorsitzende von E.ON Hungária, Eric Depluet, sagte im Interview, dass es nicht auszuschließen sei, dass E.ON Hungária auch andere Geschäfte verkaufen wird. Ist aber, zur Zeit nicht geplant sich aus Ungarn zurückzuziehen. Depluet sagte, dass E.ON den Verkaufsvertrag für zwei Unternehmen im Laufe der nächsten zwei / drei Wochen unterzeichnen werde.
27.03.2013:
Magyar Nemzet
Gruß Icke
Denkt mal an die miesen 12,60er bis 12,90er Zeiten... Und nun stehen wir eine ganze Ecke höher. Ich finde, dass E.On gerade wie ein brutaler Eisbrecher durch die gefährlichen Untiefen des Börsenmeeres unterwegs ist.
selten so eine relative Stärke bei Eon gesehen;-)
nur leider schwächelt sie wenn der Dax durchstartet
Der Langfristinvestor kauft eine Aktie, die fundamental unterbewertet ist und eine mittel- bis Langfristige Kurserholung zu erwarten ist. Wenn die Aktie gekauft ist, wird nicht kurzfristig verkauft und wieder zurückgekauft. Tradingaspekte sind für den Langfristinvestor kontraproduktiv. Oder er kauft sie nicht und befasst sich auch nicht mehr mit der Aktie. Natürlich gelten auch für den Langfristinvestor die Regeln des Money- und Risikomanagements.
Als Langfristinvestor ist für mich die E.ON Aktie ein klarer Kauf. Die Gründe habe ich schon mehrfach genannt (historisches Tief, Dividende, ziemlich regelmässige Gewinne, Energielieferant). Wer nicht dieser Meinung ist, sollte die Aktie als Langfristinvest auch nicht kaufen. Konsolidierungstage wie Heute sind hervorragende Möglichkeiten billiger die Aktie kaufen.
...einfach mal die anderen Dax Werte an: Es kommen immer mehr Gewinnwarnungen und Dividendenkürzungen, oder irre ich mich?....was die Versorger hinter sich haben, haben viele Titel noch vor sich.....die Kursteigerungerungen der anderen Titel war auf der Hoffnung gegründet, dass die Krise überwunden würde etc...
Aber ist die Krise überwunden? Mitnichten.....es hat gerad angefangen mit den Fuzzy Staaten ....Da kommen die grossen Brocken....Spanien vor Allem....deren Wirtschaft gründete sich allein mit über 20% der Leistung auf die Baubranche....die ist kaputt....die Institute werden noch Abermilliarden abschreiben müssen....das wird das nächste Griechenland....
Wir werden noch ein paar Jahre Krise erleben......und da sollte man echt vorsichtig sein....
So ist das....
Was die Krise betrifft: Die ist doch nie und nimmer vorbei, oder? Das fängt doch erst an.....Wie soll Spanien aus dem Schlammassel rauskommen mit den Arbeitslosen.....da gibt es doch ausser Bauwirtschaft und Touriismus auch nicht mehr.....Wenn ich die Häuserpreise und Hotelzimmerkosten anschaue.....die sind immer noch auf dem gleichen Niveau, wie vor der Krise....eigentlich hätten die längst mit den Preisen runterkommen müssen....aber die haben ihre Hausaufgaben schlicht nicht gemacht....
Ich weiss echt nicht, was die sich dabei denken.....Augen zu und hoffen, dass sich alles von selbst klärt? Nee....nee....das wird uns noch als nächstes beschäftigen.....Die ganze Krise wird uns die nächsten Jahre beschäftigen.....1-2 Jahre Spanien....1-2 Jahre Italien.....1-2 Jahre Frankreich......mindestens die nächsten 6 Jahre, wenn da sich was Grundsätzliches nicht ändert......
wie sich die Studie der Bundesbank, die natürlich zu einem geschickten Zeitpunkt lanciert worden ist beim nächsten Problem mit Italien und Spanien auswirken wird.
Dürfen/können Länder, die offensichtlich zu den "Reichsten" Europas gehören, Länder mit weniger Vermögen wie z.B. Deutschland überhaupt um Hilfe bitten?
15:07 27.03.13
WIESBADEN (dpa-AFX) - Im Streit um den rechtswidrigen Stopp des Atomkraftwerks Biblis hat die Opposition erneut den Rücktritt von Umweltministerin Lucia Puttrich (CDU) gefordert. Das schriftliche Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) sei ein "völliger Verriss" der Landesregierung, sagte der SPD-Abgeordnete Norbert Schmitt am Mittwoch im Landtag in Wiesbaden.
Der VGH hatte Ende Februar festgestellt, dass die vor zwei Jahren nach der Atom-Katastrophe im japanischen Fukushima angeordnete dreimonatige Stilllegung des südhessischen AKWs rechtswidrig war. Dem Land droht nun eine Schadenersatzklage des Biblis-Betreibers RWE (RWE St Aktie).
Im jetzt vorliegenden schriftlichen Urteil wird das Umweltministerium scharf gerügt. RWE sei vor der Stilllegung nicht angehört worden, wie es das Gesetz vorschreibe. Das Argument der Hessen-Regierung, die Bundesregierung habe damals nach dem für die sieben ältesten AKW beschlossenen Moratorium das Land angewiesen, lassen die Richter nicht gelten. Allein Wiesbaden sei für Biblis zuständig gewesen.
Die CDU warf der Opposition "pure Heuchelei" vor. SPD und Grüne hätten damals einen "Riesendruck" auf die Regierung ausgeübt, um Biblis stillzulegen, sagte Fraktionschef Christean Wagner. Puttrich habe sich weder politisch noch rechtlich etwas vorzuwerfen./tom/DP/she
Quelle: dpa-AFX
die eine Dividendenrendite von 10 % brutto hat -
und im Gegensatz zur E.ON, bei der für 2013 + 2014 eine Dividendensenkung zu erwarten ist, eine stabile Dividende für 2013 und 2014 erwartet wird, also weiterhin 0.80 Euro pro Aktie.
Bei E.ON steht hingegen eine Halbierung zu befürchten.
...ich glaub, 2009 war das anders.....oder? Alle Aktien fielen ins Bodenlose...bis auf Eon, RWE und Deutsche Telekom....ja...ja...Leider hat uns die Energiewende und Fukushima in Ketten gelegt....