Zukunft Windkraft
Ich glaube nicht , dass das geben von anderen Nicknamen hier zu den Regeln von Ariva zählt..oder sehe ich das falsch.
Schon komisch....diejenigen, die sich hier am schlimmsten verhalten, sind dann auch diejenigen die sich am meisten beschweren....seltsam
Oder dient es nur, um aus zu probieren, ob man damit ein bisschen provozieren kann.?
Wie gesagt..... sonst könnte ich ja ebenfalls assoziieren das ich mir den Nickname
Nordex.alles-Geld-verspekuliert aussuche.......
Ich habe auch mit ihm darüber gesprochen aber eben per BM weil das die Leser nicht interessiert! Wir sollten doch bei der Sache bleiben! Ich gehe davon aus das vernünftige Menschen einen Disput aus der Welt schaffen können ohne dabei zu vergessen das hier die Öffentlichkeit mitliest!
Und ich weiß das man mit euch beiden ordentlich diskutieren kann!
Und was sollte ich mit ihm klären per Bm?
Da gibts nichts zu klären, bzw. ist alles geklärt. Was ist daran so schwer zu verstehen, wenn ich sage, er hat das zu unterlassen...und das mehrmals!!!
Vielmehr dient es lediglich als Provokation, sonst nichts.
Kannst du uns auch eine kurze Erklärung für das von dir prognostizierte Kursziel 4,25 geben!
Wäre ich nett! Immer sehr aufschlußreich wie die Leute so bewerten!
Da Du zurzeit nicht weißt wie Du Dich gegen meine Anrede "Österreicher" oder entsprechendes wehren kannst, versuchst Du auszuloten welch Wege es gibt. Über Ariva wird Dir keine Hilfe geboten. Ist doch regional / geographisch auch korrekt, oder? Wieso kannst Du dann nicht damit leben? Ich möchte Dich nicht beleidigen, dies liegt mir ferne. Aber als meinen Gott (meingott) mag ich Dich auf keinen Fall anreden, diese Funktion / Rolle erfüllst Du nun mal nicht! Da Du nun nicht mehr weiterweist, wie Du Dich gegen eine korrekte und wahre Anrede, welche Du aber aus unverständlichen Gründen nicht magst, wehren kannst versucht Du nun Noogman gegen mich zu instrumentalisieren. So wie ich Noogman aber kennengelernt habe, wird dies GOTT-SEI-DANK nicht funktionieren! Lerne mit der Wirklichkeit zu leben. ...
da es aktuell nix offizielles gibt, ausser analysten, denke ich mal das wir in dem bereich bleiben,...
also weiter kerze für nordex anzünden,...^^
Und ich erklärs dir jetzt zum letzten mal, obwohl ich mir sicher bin, dass es wenig Sinn macht.
Wenn du meinen Nicknamen wegen Komplexe oder andere Psychischer Probleme nicht schreiben kannst/magst/traust., dann mach einfach eine Bezeichnung auf welches Posting du schreibst.
Alles andere werte ich als Provokation gegenüber mir und werde versuchen entsprechende Schritte gegen dich ein zu leiten.
Zur geographischen Lage...wem denkst du das sowas interessiert ausser dich.
Zu noogman.
Ich muss niemand Instrumentalisieren...Fakt ist du verhälst dich hier nicht korrekt und deswegen gibt es immer wieder Streit im Thread...oder siehst du das anders.
Und wenn du denkst, dass Nicknamen hier , mit dem echten Leben zu tun haben, was man ja aus den meisten deiner Postings raus lesen kann, dann solltest du vielleicht einmal bei dir beginnen zu suchen , ob du nicht das Internet mit der Realität verwechselst.
Und eine Antwort ist noch lange nicht "instrumentalisieren"
Aber Unterstellungen sind wir ja gewöhnt von dir.
Nebenbei verbiete ich mir hier, dass Klardaten eingestellt werden von mir.
Ja das stimmt! Ich habe per BM mit dir und Nordex-Spekulatius Kontakt aufgenommen! Habe nochmal versucht an eure Vernunft zu apellieren!
Autor: DIETER KELLER | 06.12.2011
Viel Strom, wenig Leitungen
Berlin. Das Stromnetz erweist sich zunehmend als größtes Problem bei der Energiewende: Es gibt immer mehr Wind- und Solarstrom. Doch es wird schwierig, ihn zum Verbraucher zu transportieren, weil das Netz fehlt.
Noch ist Jochen Homann nicht zum Präsidenten der Bundesnetzagentur gewählt - das soll am kommenden Montag geschehen. Doch jetzt schon steht fest, dass auf den bisherigen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium viel Arbeit zukommt: Er muss dafür sorgen, dass die nationalen Stromverteilnetze möglichst rasch ausgebaut werden. "Der Netzausbau wird das zentrale Thema der nächsten Jahre sein", gibt Noch-Amtsinhaber Matthias Kurth die Richtung vor. "Die Energiewende kann nur gelingen, wenn der Ausbau der Netze mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien Schritt hält."
Da hakt es jetzt schon gewaltig. Jedes zweite der 24 Projekte, die nach dem Energieleitungsausbaugesetz vom Jahr 2009 beschleunigt realisiert werden sollen, verzögert sich, und zwar um bis zu vier Jahre. Das bilanzierte die Bundesnetzagentur gerade in ihrem jährlichen Monitoringbericht über den Energiemarkt. Der wichtigste Grund ist Widerstand vor Ort: Verzögerungen bei der Genehmigung oder Klagen gegen Planfeststellungsbeschlüsse. Dagegen stehen Lieferengpässe bei den Anlagenherstellern und technische Probleme ganz hinten.
Eigentlich sollen bis 2014 bundesweit gut 1 800 Kilometer neue Höchstspannungstrassen gebaut werden. Doch davon sind erst 214 Kilometer fertig. Verzögerungen gibt es insbesondere in der Mitte Deutschlands, zeigt der Blick auf die Karte. Dabei sind die Projekte hier entscheidend für den Umbau des Netzes: Strom aus Windenergie wird vorrangig im Norden produziert, auch durch die wachsende Zahl von Offshore-Windparks vor der Küste. Gebraucht wird er insbesondere im Süden, wo die abgeschalteten Kernkraftwerke ersetzt werden müssen. Gerade warnte der Netzbetreiber Tennet, der die Leitungen von Eon übernommen hat, dass der Anschluss von zwei neuen Windparks in der Nordsee "in der bisherigen Geschwindigkeit und Form" nicht möglich ist.
Als "stabil und sicher" bezeichnet Kurth die gegenwärtige Situation im Netzbereich. "Allerdings müssen die Netzbetreiber immer häufiger in den Netzbetrieb eingreifen." Ökostrom ist da, aber er kann nicht transportiert werden - zunehmend ein Problem. Aufgabe der Netzbetreiber ist es zu gewährleisten, dass das Netz jederzeit die nötige Spannung und Frequenz beim Wechselstrom einhält. Dazu können sie etwa Windkraftanlagen von Netz nehmen, obwohl sie für den Strom eigentlich eine Abnahmeverpflichtung haben. Dieser Ausfall hat 2010 gegenüber dem Jahr zuvor um 70 Prozent zugenommen. Dies geschah insbesondere im Norden. "Das zeigt die weiter steigenden Herausforderungen, denen Netze im Hinblick auf den rasanten Zuwachs der erneuerbaren Energien bereits jetzt, insbesondere aber in den nächsten Jahren, ausgesetzt sein werden", kommentierte dies die Netzagentur im Monitoringbericht.
Nordex: Teilverkauf von China-Geschäft auf dem Weg
(shareribs.com) Shanghai 05.12.11 -
Medienberichte zufolge führt der deutsche Windturbinenbauer Nordex derzeit Gespräche über den Verkauf eines Anteils an der chinesischen Sparte der Firma. Damit soll die Position des Unternehmens in einem schwierigen Marktumfeld gesichert werden. Bereits im August hatte Nordex angekündigt, einen strategischen Partner ins Boot holen zu wollen.
Der Chef von Nordex Asia sagte, dass man den Verkauf der Beteiligung möglichst noch in diesem Jahr, spätestens am im ersten Quartal 2012 abschließen wolle. Ein wesentlicher Grund für den Schritt ist Analysten zufolge der starke Protektionismus in China. So ist Nordex zwar schon seit 1995 in China tätig, konnte in diesem Jahr aber nur noch Anlagen mit insgesamt 49,5 MW Kapazität absetzen, knapp die Hälfte des Vorjahresniveaus. Zusätzlich wird das Geschäft von dem extremen Preisverfall belastet. Kostete ein kW Kapazität im Jahr 2008 noch 6.200 Yuan, so waren es 2011 nur noch 3.600 Yuan.
Brancheninsider haben vorgeschlagen, dass Nordex die Kooperation mit einem der großen fünf chinesischen Stromversorger suchen sollte. Guodian und Datang verfügen jeweils über eigene Produktreihen von Windkraftturbinen und könnten das europäische Know How gut unterbringen.
http://www.rechargenews.com/energy/wind/article291956.ece
"A better fit could be another equipment manufacturer, although there will be little interest in Nordex’s 400-600MW manufacturing capacity given the oversupply in the market. However, Chinese players may be keen to seek partnerships with foreign companies for their technology. "
Diese Jahr nur um die 40MW verkauft in China. Sogar mit den 250MW in Pakistan sind dann massive Überkapazitäten vorhanden. Dazu noch der Preisverfall...
Früher oder später werden die wohl die Produktion in China schliessen (müssen) und den Chinesen KnowHow gegen Beteiligung anbieten. Same procedure as every time.....
Das kommt davon wenn dumme Politiker EE missbrauchen für den Wahlkampf.
Nach dem Motto....Ich habe Benzin und will Auto fahren, aber das Auto ist noch nicht fertig gebaut.
Jetzt kann man sich wieder hinstellen und hat eine schöne plausible Ausrede fürs Volk.
Oder man baut einfach, ohne Anschluss. Stehen ja so auch bereits genug Räder irgendwo rum, ohne sich zu drehen, weil sich die Betreiber in Insolvenz befinden.
Und wie gesagt. Kein AKW wäre von Netz gegangen, wenn kein Wahlkampf in Deutschland gewesen wäre.
Ehrlich gesagt würde es mich nicht wundern, wenn sie wieder welche ans Netz nehmen würden.
Auf Aussagen und Versprechen der Politik kann man ja nicht mehr als einen Furz drauf halten...ich zumindest.
Natürlich, die Bürger zahlen gerne mehr Steuern damit unfähige Politiker das Geld wieder mit vollen Händen beim Fenster rauswerfen können!!
:-(
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/...ngen_aid_691206.html
Dienstag, 06.12.2011, 08:52
Finanzkrise
Nahles (SPD): Bürger haben Verständnis für Steuererhöhungen
Machs mal auf der Baustelle bei den Eisenflechtern
von heute 12:51
Alternative Energien: Windkraft wächst in China rasant
(shareribs.com) Shanghai 06.12.11 - Einem Bericht der staatlichen chinesischen Elektrizitätsregulierungskommission zufolge wird der rasante Aufstieg der Windkraft in China weiter anhalten. Die Kommission teilte mit, dass in den ersten zehn Monaten des Jahres 1,5 Prozent des produzierten Stroms aus Windkraftanlagen stammten, insgesamt 58,3 TWh, ein Anstieg von 56,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die installierte Kapazität der 486 Windparks summiert sich auf 39,24 GW.
Bis zum Jahr 2015 soll der Anteil von Windkraft an der bisher stark kohlelastigen Stromerzeugung auf 3,0 Prozent steigen. Die Produktionskapazitäten sollen auf 190 TWh steigen.
Die Nachrichtenagentur Interfax-China meldete unter Berufung auf einen Berater, dass die Windkraft in der Volksrepublik aber weiterhin vor großen Probleme stünde. So habe der Netzausbau mit dem Ausbau der Produktionskapazitäten nicht Schritt halten können. Dies führte dazu, dass in der Inneren Mongolei im vergangenen rund sechs TWh Strom einfach verpufft sind, da die Netzverbindungen unzureichend waren.
Dieser Umstand sorgt dafür, dass die Elektrizitätsregulierungskommission verstärkt die Windenergie dort einsetzen will, wo diese auch benötigt wird. Weiterhin stehe der Netzausbau weit oben auf der Agenda. Konkrete Vorschläge dazu wurden jedoch nicht unterbreitet.
06.12.2011
Kampf gegen Erderwärmung
Schwellenländer schwächeln beim Klimaschutz
Lob für Europa, ein Blauer Brief für die aufstrebenden Wirtschaftsmächte. Im aktuellen Klimaschutzindex bekommen vor allem Schweden und Deutschland gute Noten. Große Verlierer sind Indien und Brasilien. Umweltminister Röttgen verlangt von den Schwellenländern nun mehr Einsatz.
Artikel vom 05. Dezember 2011, 22.40 Uhr (letzte Änderung 06. Dezember 2011, 11.15 Uhr)
Wo der Wind weht
Mit der gestern vorgelegten Karte über die Windpotenziale in Hessen hat die Landesregierung das letzte Teilchen für das Puzzle geliefert, wo welche Form der erneuerbaren Energie am besten genutzt werden könnte. Wo genau nun neue Windräder aufgestellt werden, richtet sich aber nicht nur nach der gemessenen Windstärke, sondern auch noch nach anderen Kriterien.
Die verschiedenen Farben zeigen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten in Metern pro Sekunde. Als ungefähre Mindestgröße für Investoren gelten nach Angaben des Umweltministerium 6 m/s. Daraus folgt: Je orange-roter die Fläche, desto besser ist sie als Windrad-Standort geeignet.