Das barbarische Metall

gerecht verteilen, das würde erhebliche Lagerkosten einsparen. Im Verhältnis umgekehrt proportional zur Höhe des Einkommens und Vermögens.  

braucht, nur zu, auch im Nachbarforum gibts genug Experten!  

Bhutan ist eines der "ärmsten" Länder der Welt. Aber die Zufriedenheit der Bevölkerung zeigt, dass es auf andere Werte ankommt. Vielleicht eine Anregung zum Nachdenken für uns.

"Alle wirtschaftlichen Interessen des Landes werden dem Umwelt- und Naturschutz untergeordnet, weswegen das Land über eine Naturbelassenheit verfügt, die heutzutage, relativ auf die Landesgröße gesehen, nahezu unvergleichlich auf der Welt ist. So sind z.B. immer noch zwei Drittel Bhutans bewaldet. Schon in der Schule wird den Kindern intensiv beigebracht, wie wichtig der Umwelt- und Naturschutz ist und es wird viel praktisch, direkt draußen in der Natur, gelehrt."

http://de.wikipedia.org/wiki/Bhutan  

Sicherlich ist der deutsche Spießer ein besitzorientierter Mensch und als solcher der Prototyp der Goldkäufers. Ob dies allerdings seine paranoiden Ängste vermindert und zu größerer Zufriedenheit führt, darf bezweifelt werden. Obwohl Dagobert Duck  beim Baden in seinem Goldspeicher immer sehr glücklich wirkte.  

"Laut Brockhaus ist der Spießer ein "engstirniger Mensch, der sich an überlebten Anschauungen und moralischen Grundsätzen orientiert, Neuerungen und Fortschritte ablehnt und seinen sozialen Status verteidigt""

Der Neospießer ist anders, aber eigentlich auch wieder gleich...

Die typische Neospießerin telefoniert pausenlos, trägt den Latte Matschiato im Pappbecher in der Hand und packt im Restaurant das i-book aus (oder das -Patt).  

"Die Ironie, scheint's, hat den alten Hass aufs Spießertum elegant erledigt. Der ja immer auch Selbsthass war. Wo aber alle - irgendwo - Spießer sind, ist nichts mehr richtig spießig. Gerhard Schulze, der etwas andere Soziologe, erkennt in dem Schmäh "nur noch ein anderes Wort für Arschloch""  

 

Es gibt sie noch. Die Gleichgesinnten. Sie haben sogar ein eigenes Forum.

http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=2777#jumppos69429  

Also bischen was fürs Auge darf schon sein.....

 

 

kostet ja schließlich Eintritt !

 

um nicht zu sagen frauenfeindlich (heimlich doch hinglotz).

Dann aber bitte auch männliche Häschen für die Goldspießerinnen (es gibt ja bestimmt auch Damen auf der Messe?)  

Männer wirds da schon genug geben......

 

oder auf gleicher Ebene (Augenhöhe)?  

Meist zahlen die Männer, wenns um die Rechnung geht hat Frau die Emanzipation dann gleich mal vergessen. Gibt aber auch Ausnahmen!

In der Regel kümmert sich Frau nicht so um die Finanzen, nach meiner Erfahrung schauen sie eher, das das Geld unter die Leute kommt, sind also für Wirtschaftswachstum zuständig! Deshalb wird es an der Messe wohl nicht so viele weibliche Besucher geben, da geht es ja eher um Kapitalsicherung. Und in München gibts ja auch die Chippendales oder so, da kann Mann sie ja abladen und strippende Männer anschauen lassen, während er quängelfrei die Messe geniesen kann.

Nur mein Vorschlag.

 

 

Lesestoff gegen Endzeitphobien  

das mit der Frauenquote auf Edelmetallmessen kann ich tatsächlich nicht beurteilen, habe da keine Erfahrungen.  

Na der Silvio soll doch jetzt in den Knast, passt ihm wohl nicht. Also will er wieder die Politische Macht erringen, Abgeordnete haben ja Immunität.

Dafür will er kämpfen wie ein Löwe ( und rammeln wie ein Karniggel ) Bung Bunga.....

 

 

 

Indonesien bestellt offiziell anscheinend am 7. November 130 Leopard 2 Panzer und Katar will auch gleich 200 Stück, zusammen mit denen diedie Saudies bestellt haben, kommt da ein hübsches Sümmchen zusammen. Endlich wieder Kohle für ne anständige Europartie........

 

Europarty ; Partien spielt der Steinbrück beim Schach mit dem Helmut..........

 

Was würden wir wohl sagen, wenn 70% der Rinder, Schweine oder Hühner sterben würden?

«Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus», sagte Albert Einstein einst. Denn die emsigen Insekten bestäuben 90 Prozent der Pflanzen

"In der westchinesischen Provinz Liaoning gibt es vor lauter Chemie keine Bienen mehr. Deshalb müssen Menschen die Blüten der Apfelbäume von Hand bestäuben – mit Pollen, die im Süden des Landes gewonnen werden. Die absurd anmutende Tätigkeit hat Imhoof mit der Kamera festgehalten, ein riskantes Unterfangen."

http://videos.arte.tv/de/do_validatePlaylist/...n_china--3234072.html  

 

 

Leiharbeit und Billiglohn
Die einen sacken ein, die anderen ab.