Guten TAG,schonmal über Einstieg nachgedacht?
Die Schulden zu verringern, wenn die Zinsen steigen ist aber genau die richtige Entscheidung, solange die Zinslast nicht zu schnell steigt sollte das auch positiv sein. Alte Schulden die zu niedrigerer Verzinsung rausgegeben wurden zu bedienen sollte dazu führen, dass man für die Schulden am Anleihemarkt unter 100% bezahlen muss, also weniger als sie bilanziert sind. Das war jetzt allgemein gesprochen und das hat ebenfalls einiges an Potential bei den Immounternehmen solang die die Mieteinnahmen nicht ausschütten, denn dann besteht wirklich die Gefahr, dass die steigende Zinslast die Mieteinnahmen iwann auffrisst.
Schade, ich war bei 6 Euro viel zu zaghaft, nur 3k gekauft.
Werde auch bei 11 nicht verkaufen. Geht jetzt streng nach Norden.
Zur Streuung auch Vonovia geeignet. Ist halt grösser.
Euch Allen viel Erfolg.
Werd nichtmal bei 14 verkaufen, das Geld muss ja irgendwohin und eins ist sicher, die Mieten werden weiter steigen, auch wenn die Zinsen wieder fallen in 1-2 Jahren. Bis zur Rente isses noch nen Weilchen und ich glaub ich werd da sehr glücklich sein die Chance genutzt zu haben nach 2008 nochmal so billig Immoaktien einzusammeln.
Mal im ernst, das Ölplaybook von 2020 wird immer wahrscheinlicher. Wenn die Zinsen nicht mehr viel weiter steigen aber die Mieten in den nächsten Jahren schneller als die Inflation aufgrund der Nachfrage und Aufholeffekte, dann sehen wir in 2 Jahren wirklich neue Höchsstände bei den Aktien.
Der ganze Dreck rallyt auch, die ganzen unprofitablen Techdinger, Memeaktien und auch Krypto.
Das wird der amerikanischen Notenbank überhaupt nicht gefallen, denn auch Commodities fangen an zu drehen.. Denk mal die werden da nochmal draufhauen müssen bei der nächsten Sitzung und dann kanns nochmal nen Abverkauf geben... achja egal Augen zu und durch.
In Berlin z.B. gaben die Preise 1 %chen nach......andere Großstädte bis 8.
Hier steht´s
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...tur/28924774.html
Schöner Lauf der Aktie...das könnte jetzt bis 11 und oder auch sogar bis 15 hochschießen.
Da gibt es noch einige Hedgis, die sich wohl noch eindecken müssen.
Ich bin so froh 80 % meiner Kohle vor Jahren in Immos in Berlin gesteckt zu haben. 100 - 200 % Gewinn!
Das wird keine Einbahnstrasse und es ist auch kein Tesla oder sowas, das kann auch jederzeit noch nen Euro runter, erst recht wenns den nächsten Abverkauf im Gesamtmarkt gibt, den hab ich bestellt für nächste Woche, spätestens 1 Februar Woche - kein Witz.
Wir sind noch im Bärenmarkt, die allgemeine Rally grad sollte man verkaufen, die harte Landung wirds die nächsten 2 Wochen schon noch geben.
Das wird nochmal ein volatiles Jahr, erst recht bei den Immounternehmen, aber falls Du was besseres siehst zur Anlage als Immos fast 40% unter Buchwert sag mir bescheid. Wenn nicht leg Dich schlafen bis Mitte 2024 und schau dann wieder drauf.
Moderation
Zeitpunkt: 19.01.23 10:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 19.01.23 10:29
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Mal schauen obs aufgeht, Step 1 wäre SP und DOW erstmal noch 10-20% runter, habs Popcorn für die nächsten Wochen schon bereit gestellt.
18.01. 22:42 dpa-AFX: ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Verluste - Konjunkturdaten verunsichern Anleger
NEW YORK (dpa-AFX) - Schwache US-Wirtschaftsdaten und wiederkehrende Zinssorgen haben den Anlegern an den US-Aktienmärkten am Mittwoch die Kauflaune verdorben. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 1,81 Prozent bei 33 296,96 Punkten. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,56 Prozent auf 3928,86 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 büßte 1,27 Prozent auf 11 410,29 Punkte ein.
Einerseits gab der Preisauftrieb auf Herstellerebene weiter nach, andererseits fielen Umsatzzahlen aus dem Einzelhandel unerwartet schwach aus. Beides könnte der US-Notenbank Fed Anlass geben, ihren Zinsanhebungskurs künftig weniger entschlossen fortzuführen. Allerdings hatten einige Fed-Mitglieder zuletzt die Notwendigkeit bekräftigt, die Geldpolitik straff zu halten, was die Anleger verunsichert hatte.
Im späten Handel teilte die Fed in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) mit, dass die Wirtschaft in den USA zuletzt kaum gewachsen ist. In einigen Distrikten habe es leichte Zuwächse gegeben, während die Aktivität in anderen Distrikten stabil geblieben oder gar geschrumpft sei. Die Einschätzung ist damit noch etwas zurückhaltender als Ende November.
Persönlich tippe ich auf steigende Kurse.
Der Knick kam hächstwahrscheinlich wegen den US Daten, die zeigten, dass die US Wirtschaft noch immer gewachsen ist in absoluten Zahlen (realtiv kaufen die Leute aber weniger) und es wie gesagt durchaus sein kann, dass der pöse Powell nächste Woche den FOMOkäufern nochmal die Leviten liest und die Zinsen stärker erhöht. Wird weiter Achterbahn solang die Notenbanken nicht endgültig fertig haben.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestiegene Zinsen, teure Baumaterialien, hohe Inflation: Viele Menschen können sich den Immobilienkauf nicht mehr leisten und weichen auf Mietwohnungen aus. So ziehen die Mieten in großen und mittleren Städten deutlich stärker an als die Preise, auch weil mit der starken Zuwanderung Mietwohnungen erst recht gefragt sind. Das zeigt eine neue Studie des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. In den Landkreisen hingegen steigen Mieten wie Preise demnach gleichermaßen.
In den acht Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart seien die Angebotsmieten im zweiten Halbjahr 2022 im Schnitt um 6,3 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum gestiegen und damit stärker als die inserierten Preise (1,6 Prozent). Zum ersten Halbjahr sanken die Preise um 3,1 Prozent, so JLL. Mit dem starken Anstieg der Kreditzinsen sind die Immobilienpreise in Deutschland jüngst vielerorts gefallen, wenngleich von hohem Niveau.
Der jahrelange Trend, nach dem die Preise schneller stiegen als die Mieten, hat sich der Studie nach gedreht. Auf Sicht von fünf Jahren seien die Angebotspreise in den Metropolen im Mittel noch um 9,1 Prozent pro Jahr geklettert und die Mieten jährlich um 3,7 Prozent.
Im vergangenen Jahr sei die Bevölkerung wegen der hohen Zuwanderung gewachsen, was die Nachfrage nach Mietwohnungen weiter befeuert habe, sagte JLL-Experte Roman Heidrich. "Dies ist zu einem großen Teil auf die vielen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zurückzuführen, aber auch grundsätzlich ist die internationale Zuwanderung nach den schwächeren Corona-Jahren wieder gestiegen." Zudem sei der Neubau zu schwach, um den Mietwohnungsmarkt zu entlasten.
Abseits der Metropolen sei das Bild geteilt. Auch in den kreisfreien Städten wuchsen die Mieten deutlich stärker als die Kaufpreise: Ohne die acht Großstädte betrug der Mietanstieg dort im zweiten Halbjahr 4,4 Prozent, während die Kaufpreise um 0,6 Prozent zulegten.
In den Landkreisen hingegen stiegen die inserierten Kaufpreise mit 6,1 Prozent ähnlich stark wie die Angebotsmieten mit 6,0 Prozent. Damit wuchsen die Mieten deutlich stärker als im mittelfristigen Schnitt und die Preise trotz einer Abschwächung kräftiger als in den Metropolen und kreisfreien Städten.
Ein Grund für die deutlichen Preissteigerungen seien Bevölkerungsverschiebungen ins ländliche Umfeld, sagte Heidrich. Viele Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen wollten oder könnten sich die Mieten in den Großstädten nicht mehr leisten und zögen raus. "Andererseits ist deutlich ein Effekt durch verstärktes Homeoffice als Corona-Folge zu beobachten." Das treibe die Mieten und Preise. Auch sei der Neubau von Mietwohnungen in den Landkreisen in den vergangenen Jahren unterdurchschnittlich gewesen, was nun bei einer steigenden Nachfrage zu den höheren Mieten führe.
Die Studie von JLL deckt sich mit einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), das zuletzt auch einen überproportional starken Anstieg der Mieten in Deutschland festgestellt hatte./DP/stk
Nicht, dass die Zinsen nicht mehr steigen würden. Aber schon ein Abschwächen des Anstiegs scheint Fantasie zu wecken. Aber die EZB tagt erst heute ... das wären eigentlich die Signale, die TAG beeinflussen söllten. 7% traden heute wäre ein geiler Zock, wenns funktioniert ... Aber die Zeichen stehen ja auf soft landing sogar in der EU. die EZB wird heute wohl kaum 0.25% gehen. Das wäre dann ein Feuerwerk, wo man dabei sein söllte. Aber 0.5% werden erwartet, nicht? Was soll es heute für Überraschungen geben?
Höchstens: "welche Signale für den künftigen Kurs Christine Lagarde sonst noch gibt" (https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/...n/28957934.html)
Schnell das Handy rausholen und TAG verkaufen. Am Ende vom Tag mit 5% Gewinn (bzw 5% nicht ausgesessenem Verlust) wieder rein.
Solche schnellen aber reflektierten Entscheidungen habe ich schon einige um 10 min verpasst obwohl ich die Chance hatte. Ob es wohl diesmal auch wieder gut gegangen wäre? (Bestätigungsfehler). Es klappt halt immer dann, wenn man nicht mitspielt - wehe man spielt mal mit.
Das einzig doofe ist, dass die Amis grad ne Mischung aus Shortsqueeze und Fomo haben obwohl die eigentlich abstürzen sollten, denn die Rezession wird kommen, die Ergebnisse und Warnungen der Unternehmen sprechen da ne ziemlich eindeutige Sprache. Wenn das dumb money jetzt aber weiter Fomo macht wie 2021 springen eventuell auch die commodoties wieder an und das wär gar nicht gut... dann gehn die Zinsen Richtung 8% und der gesamte Markt crasht 50%... ist echt verzwickt grad - eigentlich sollte man jetzt alles konjunktursensible verkaufen, wenn man nochwas hat, aber die Fomo kann auch noch weitergehn wie 2021 bis es wieder crasht
Der sollte aufhören an der Flasche zu nuckeln - 9,68% ? so dämlich sind nicht mal die Verbrecher von Citadel.