Norde Pro und Kontra
Mit vergleichbaren Problemen kämpft die ganze Branche in Europa. Nach der Ankündigung der deutschen Energiewende hatte alles nach einer goldenen Zukunft ausgesehen, schliesslich will die deutsche Regierung – und nicht nur sie – den Ausbau der Windkraft massiv vorantreiben. Doch auf dem europäischen Branchentreffen kürzlich in Kopenhagen war die Stimmung gedrückt. Wichtige Anbieter wie Nordex kündigten an, die Finger vom Offshore-Geschäft zu lassen, denn wegen der enormen Herausforderungen beim Bau und beim Anschluss von Meeres-Windparks ist das Feld vielen Akteuren zu riskant. Im technisch ungleich einfacheren Onshore-Geschäft leiden zudem viele Anbieter unter der chinesischen Konkurrenz, die mittlerweile zum Weltmarktführer aufgestiegen ist. Die junge Branche durchlebt gerade einen schmerzhaften Umbruch, den nur die wirtschaftlichsten und innovativsten Firmen überleben werden.
www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...tbranche_1.16632028.html
Die Kohle?
Hmmm...tja wenn du es wissen möchtest...von dem Emis für meine Shortscheine...die bekommen es wohl von den Longies, sonst würde dieses Spiel ja nicht funktionieren, oder? ;)
Diese Vorgaben seien so eindeutig, «da brauchen wir nicht mal einen Schwarzstorch». Für Stephan Speitkamp (CDU) spielt auch der Bürgerwille ein entscheidende Rolle. Wenn sich 2500 bis 3000 Menschen mit ihren Unterschriften gegen einen Windpark im Münsterwald stark gemacht hätte, «dann können wir Politiker nicht so tun, als wäre nichts».
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/...indkraft-geht-die-Puste-aus
das ist nicht einer wie semper..
ich kenn den nun lang genug.
haben auch geskyped
thailand austria
Mega-Windrad in Ingersheim Streit um den Rotor Tim Höhn, vom 24.04.2012 18:50 Uhr Eine Bürgerinitiative kämpft seit Jahren gegen das Projekt „Im Husarenhof“, schätzt Peter Hitzker, „stehen 90 Prozent der Leute hinter uns.“ Hitzker ist der Vorsitzende der Initiative und wirkt nicht wie ein Wutbürger. Er ist freundlich, lacht viel. Ein Freund der Atomkraft sei er nicht, und auch kein Gegner der Windkraft. „In Norddeutschland macht das vielleicht Sinn, aber das hier ist ein Ballungsraum.“ Die Anlage stehe am falschen Platz, zu nah an den Häusern, und der Probebetrieb habe seine Befürchtungen voll bestätigt. Der Rotor sei laut. Tagsüber höre man das nicht so, aber abends sei da jetzt dieses monotone Brummen. „Wie, wenn sich von ganz weit weg ein Flugzeug nähert.“ http://www.stuttgarter-zeitung.de/...9c44-494a-be94-d13d122b67d0.html
Jeglicher Kommentar wohl überflüssig, wenn man sowas sieht
Ja , so stell ich mir das Flächendeckend vor....
Zeitpunkt: 26.04.12 13:24
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - In Zukunft werden Urheberrechtsverletzungen mit ansteigenden Zeitsperren moderiert.
Aber gut.....Dein Können hier hat sich ja bis lang auf das Einstellen vom Orderbuch beschränkt
Frankfurter Versorger konzentriert sich auf Windräder in der Region – Konzerngewinn bricht ein
Die Mainova AG schichtet die für den Ausbau der erneuerbaren Energien geplanten Finanzmittel um. Ihre Pläne für Wind- anlagen auf hoher See gibt sie dabei ebenso auf wie die für eine großangelegte Biomasse-Produktion. Von Panagiotis Koutoumanos
"Wir haben zahlreiche entsprechende Projekte geprüft; aber keines davon erschien uns investitionsfähig", erklärte Alsheimer gestern anlässlich der Bilanzvorlage des Unternehmens. Die Risiken seien einfach zu groß: Zum einen kämen bei den Offshore-Anlagen neue Technologien zur Anwendung, die ihre Praxistauglichkeit noch nicht bewiesen hätten. Zum anderen gebe es allzu oft naturschutzrechtliche Bedenken und genehmigungsrechtliche Probleme. "Aber bei den hohen Investitionssummen kann schon eine halbjährige Verschiebung tödlich sein."
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/wirtschaft/...n01.c.9787613.de.html
Copy to:
1. Secretary, Sindh Board of Investment, Government of Sindh, Karachi
2. Secretary, Environment and Alternative Energy Department , Government of Sindh,
Karachi
3. Deputy Secretary (Staff) to Chief Secretary Sindh, Karachi. for information of the
Chief Secretary, Sindh,
4. Incharge AEDB Camp Office, Karachi
5. PS to CEO, AEDB (for information)
PS: Du brauchst mir nicht mehr zu antworten. Ich logge mich jetzt gleich wieder aus.
Stromnetz. Ohne Investitionen in die Infrastruktur kann der Energiebedarf nicht gedeckt werden, befürchten die Energieversorger und legen einen Aktionsplan vor.
Der Netzausbau hinkt dem Ausbau der erneuerbaren Energiequellen stark hinterher", sagt etwa der Vorstandssprecher von Österreichs größtem Netzbetreiber APG, Heinz Kaupa. Auch er rechne angesichts der "augenblicklichen Entwicklungen mit einer Häufung sehr kritischer Netzsituationen".
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/...le-515918/index.do