Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Die Politikerkaste ist mit ihrem selbst festgelegten Salär und ihren überzogenen Altersruhestandsgehältern sind am allerwenigsten von steigenden Sozialbeiträgen betroffen. Von steigenden Steuern schon, aber das ist angesichts ihrer Einkommen und Vermögensverhältnisse peanuts.
Die deprimierende Situation in einigen Wohnvierteln der Großstädte kennen sie in ihrem abgeschottenen Dasein auch nicht aus eigener Erfahrung.
Angi sollte sich mal unters Volk begeben und beispielsweise 3 Monate als Zimmermädchen im einem Mittelklassehotel arbeiten, mit dem dort herrschenden Druck und dem lächerlichen Einkommen versteht sich.
Erst dann würde sie " ihr Deutschland" mal richtig kennenlernen.
Zeitpunkt: 16.09.15 11:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unangemessene Verallgemeinerung. Ausländerfeidliche Stimmungsmache.
Zeitpunkt: 16.09.15 10:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
ihr glaubt inzwischen, Vorsicht walten lassen ist gar nicht mehr notwendig
Was soll ich dazu noch sagen? - das stimmt, dies können auch alle anderen bestätigen.
:-)))
ja, das ist die nette kehrseite (nicht gewusst??)
:-)
"Regelverstoß - unangemessene Verallgemeinerung. Ausländerfeidliche Stimmungsmache."
- Eine Rede von Ingrid Carlqvist, ehemals renommierte Journalistin in Schweden, heute Vorsitzende der schwedischen Free Press Society vom 9. Juli 2012 im Europäische Parlament.
Ich werde die Ariva Community jetzt verlassen.
Gute Nacht Deutschland.
Daran hat sich in 200 Jahren nichts geändert.
Da wird in Zeit Online dieserSchmarrn http://www.smartredirect.de/redir/clickGate.php?u=7pMxy5Pu&m=1&p=36xQt1AgOz&t=A33z6q6b&st=&s=&splash=2&url=http%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fwirtschaft%2F2013-06%2Feinwanderung-migration-mythen-fakten%2Fseite-5&r=http%3A%2F%2Fwww.ariva.de%2Fforum%2FDeutschland-nimmt-zuviel-Fluechtlinge-auf-526953%3Fpage%3D54
publiziert - und schon fahren unsere Naivchen darauf ab. Ich frage mich, ob diese mit geschlossenen Augen durch die Deutschland laufen, weil sie nicht erkennen, dass der gesamte Titel aus Schönfärberei besteht:
These 1: Die These von den teuren Einwanderern soll ein Mythos sein
Wenn ich von den (wachsenden) Parallelgesellschaften in den Ghettoähnlichen Gegenden höre, den Familienclans. der niedrigen Bildung, den Zuständen in den Schulen mit hohem Migrantenanteil (in denen die Schüler als "nicht beschulbar" klassifiziert werden, kann ich einen Positiv-Saldo der Zuwanderung nicht glauben. Rechnet man die Transferleistungen und die sonstigen Kosten (Sozialarbeit, höhere Beschulungsaufwendungen, Kriminalitätsbekämpfung (Polizei/Verwaltung) und - abarbeitung (Justiz, Vollzug, Verwaltung) kommt nach meinem Eindruck ebenfalls nichts Positives raus. Zudem begeht der Autor -bewusst oder unbewusst einen Denkfehler: Er betrachet die Zugewanderten als Gesamtheit. Schichtet man die Zugewanderten in die hier hier integrierten und problemlosen Guppen wie einerseits hier Arbeitende aus westlichen Staaten, die große Gruppe der Japaner und Koreaner (die duchweg finanziell auf eigenen Füßen stehen, durchweg Steuern und Abgaben zahlen und bei denen die Kriminalität gleich Null ist), und andererseits in der Rest, dürfte es für Letztere schlecht aussehen; sehr schlecht.
Thema 2.:Fachkräftemangel
Die Leute, um die es bei einer kritischen Zuwanderungsdebatte geht, sind ganz überwiegend alles andere als Fachkräfte. Und wenn doch, dann werden diese Fachkräfte in deren Heimat mehr gebraucht als bei uns. Das Märchen von der Alterssicherung durch Zuziehende kann ich nicht mehr hören. Seit Jahrzehnten wird propagiert, dass die Deutschen auch selbst für ihr Alter vorsorgen sollen, also neben der Sozialrente. Tun sie dies nicht, dann müssen sie sich im Alter eben extrem einschränken.
Thema 3.:
Die Christen sind bald in der Minderheit.
Ja, da wäre schlimm, wenn dies passierte. Ich möchte nicht in einer islamisch geprägten Gesellschaft leben und wünsche dieses auch meinen Nachfahren nicht. Und ist die Zuwanderung, so wie sie jetzt statt findet, eine Katastrophe.
Thema 4.:
Kriminalität der Migranten
Kriminalitätsstatistiken bezüglich der Ausländerkiminalität werden irgendwie verschämt versteckt; deren Aussagen passen wohl nicht in den Mainstream. Aber es gibt sie hier und da eben doch; z.B. hier: http://www.polizei.bayern.de/content/3/7/6/9/7/pks_2014.pdf
(Polizeibericht Bayern). Dabei werden, wohlgemerkt, die Strataten von Migranten, die einen deutschen Pass haben, der deutschen Kriminalität zugeordnet.Dabei muss man noch berücksichtigen, dass die Straftaten von Migranten mit deutschem Pass der deutschen Kriminalitätsrate zur Last fallen. Und weiterhin: Haben wir vor Zeiten mal was mit Ehenmorden und Zwangsverheiratungen zu tun gehabt? Und auch auf für das Gebiet der Kriminalitätsbetrachtung gilt: Schichten, schichten, schichten. Zieht man nämlich die ausländischen Nullkriminalitätsgesellschaften (Japaner, Koreaner u.a, im Nenner ab, dann sieht es aber für bestimmte Gruppen ganz übel aus.
Thema 5.:
Ausländer schotten sich in Parallelwelten ab
Auch dieses schlimme Problem gab es früher in Deutschland nicht:
Neukölln, Kreuzberg, Dortmund - Westernfilde, Duisburg- Marxloh und -Hochheim und Gebiete iin vielen anderen Großstädten, dazu die Familienclans: Solche No - Go-Areas und solche Probleme hatten wir früher nicht. Nicht wenige sagen, dass sich nicht einmal mehr die Polizei in normaler Streifenstärke dort hineintraut.
Ich will diese Parallelgesellschaften nicht haben.
Fazit: Dieser bezeichnete Zeit - Online- Artikel kommt wohl an den Problemthemen nicht vorbei und versuch deshalb, diese herunterzuspielen.
Wie man einfach sieht, erreichen die Autoren Leute, die darauf hereinfallen.
Ich gehöre nicht dazu.
Und deshalb engagiee ich mich in der AfD.
Noch Fragen?
An anderer Stelle liest man nämlich:
Die Stadtstaaten Berlin und Hamburg etwa geben im Vergleich zu anderen Ländern unverhältnismäßig viel für Flüchtlinge aus, nämlich den doppelten Eurobetrag pro Kopf ihrer Bevölkerung, 33 bis 38 Euro.
freue mich riesig für diese Menschen
http://www.focus.de/politik/ausland/...nd-ueberqueren_id_4950190.html
Sternzeichen