Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 57 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 10:59 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.507.850 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 792 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 54 | 55 | 56 | | 58 | 59 | 60 | ... 584 > |
da geht der Kurs heut noch gewaltig nach Norden
BOI, go, go
Neun Tage nach der politischen Einigung auf das Rettungspaket für Irlands Finanzen haben die EU-Finanzminister bei ihrem Treffen in Brüssel formell die Hilfe beschlossen - allerdings mit einer Änderung. Die Regierung in Dublin bekommt bis 2015 Zeit, die Neuverschuldung unter die Marke von drei Prozent der Wirtschaftsleistung zu bringen. Der politische Beschluss vom 28. November sah zum Erreichen dieses Zieles ein Jahr weniger vor. Angesichts eines Defizits im laufenden Jahr von voraussichtlich 32 Prozent muss die Regierung einen strikten Sparkurs fahren. Der Haushalt des Landes ist wegen einer schweren Bankenkrise in der Schieflage und könnte die Stabilität des Euro gefährden.
Dossier:
Euro in der Krise
Weitere Meldungen Eurokrise Wie geht es mit der europäischen Währung weiter? [mehr]
Das Euro-Rettungspaket für Irland hat ein Gesamtvolumen von 85 Milliarden Euro und ist auf siebeneinhalb Jahre gestreckt. Deutschland springt mit gut zehn Milliarden Euro in Form von Garantien und einem Anteil an direkter EU-Hilfe ein. Zehn Milliarden Euro werden direkt in die schwankenden irischen Banken gepumpt, zusätzlich wird für sie ein Kapitalpuffer von 25 Milliarden Euro angelegt. Die irische Regierung selbst steuert die Hälfte der Bankenhilfe (17,5 Milliarden Euro) bei und zapft dafür unter anderem ihre Rentenreserven an. Mit den verbleibenden 50 Milliarden der Gemeinschaftshilfe, an der sich neben den Europartnern auch Großbritannien, Dänemark und Schweden sowie der Internationale Währungsfonds (IWF) beteiligen, wird der Haushalt Dublins gestützt.
Deutsche Steuerfahnder bekommen Auskunftsrecht
Bei dem Treffen in Brüssel verständigten sich die Finanzminister der 27 EU-Staaten auch auf einen verschärften Kampf gegen den Steuerbetrug. Nach zweijährigem Tauziehen beschlossen sie eine Richtlinie zur Verwaltungs-Zusammenarbeit bei Steuersachen. Damit kann der deutsche Fiskus bei Verdacht auf Steuerhinterziehung im EU-Ausland schneller Informationen erhalten. Luxemburg gab seinen Widerstand auf und machte damit den Weg für die nötige Einstimmigkeit frei.
Die neuen Regeln gegen Steuerbetrug treten 2013 in Kraft. Alle EU-Länder sollen deutschen Steuerfahndern dann automatisch Informationen über besteuerbare Einkünfte von Bundesbürgern zur Verfügung stellen. Dies betrifft etwa Einkommen im Ausland oder Pensionsansprüche.
Bankguthaben sind nach Angaben des luxemburgischen Finanzministers Luc Frieden nicht betroffen. Luxemburg hatte im Verbund mit Österreich und Belgien auf den Schutz seines Bankgeheimnisses gepocht. Frieden sprach von einem "Kompromiss, der für alle akzeptabel ist". Die Richtlinie gilt für alle Einkünfte, die ab 2011 erwirtschaftet werden.
* Markus Preiß in Brüssel zu den Plänen der EU-Finanzminister, tagesschau 12:00 Uhr
* intern Download der Videodatei .
Wir bieten dieses Video in folgenden Formaten zum Download an:
o Mobil (h264) Video:
H.264/MPEG4
480x272px
320kbps
Audio:
96kbps, Mono
o Mittel (h264) Video:
H.264/MPEG4
512x288px
512kbps
Audio:
128kbps, Stereo
o Mittel (Ogg) Video:
Ogg/Theora
512x288px
512kbps
Audio:
128kbps, Stereo
o Groß (h264) Video:
H.264/MPEG4
960x544px
1536kbps
Audio:
192kbps, Stereo
Technische Details einblenden
* InternEuro-Rettungsfonds wird nicht aufgestockt.
* InternDossier: Wie geht es mit dem Euro weiter?.
* VideoMarkus Preiß in Brüssel zu den Plänen der EU-Finanzminister.
* WeltatlasWeltatlas: Belgien [Flash|HTML] .
Stand: 07.12.2010 13:38 Uhr
meta.tagesschau.de
*
KommentarBisher keine Kommentare zur Meldung
*
BewertungssternBisher keine Bewertung der Meldung
*
SchlagwortSchlagwörter der Meldung:
SparpaketIrlandInternationaler WährungsfondsEuro-RettungsschirmEU
druckenArtikel drucken versendenArtikel versenden
mrwongZu Mr.Wong hinzufügenwebnewsZu Webnews hinzufügenyiggZu Yigg hinzufügenstudivzZu StudiVZ hinzufügengoogleZu Google Bookmarks hinzufügendeliciousZu del.icio.us hinzufügenfacebookZu Facebook hinzufügentwitter
Higher capital targets lead to delay in coming to the market
ALL aspects of AIB's planned €6.6bn rights issue are being reviewed, including the 50c a share pricing, the Irish Independent has learned.
As recently as November 1, AIB told shareholders it would be coming to the market "later this month" with a view to raising €6.6bn "before the end of the year".
The rights issue was to be launched at 50c a share, and would have been fully underwritten by the State if it failed to attract private investment.
Sources last night confirmed that the equity raising had not yet been launched and may not be launched this side of Christmas.
"Everything is being reviewed at the moment in light of the bank's higher capital targets," said one source. "There's no agreement to go ahead with anything." [..]
Der Zeitaufschub für die AIB ist hier bei der BOI nur von Vorteil..
Ich glaube wenn man mit Pennystocks tradet, ist charttechnik aber sowieso nur als kleine Zugabe zu betrachten. Hier zählen fast nur fundamentale Daten.
Dann gehts sicher auch wieder mal 200 - 300 % hoch und das kann keine charttechnik der Welt sehen. Forget ct, hier gelten andere Gesetze.
Ansonsten gehen alle neuen Aktien an den Staat, was für die AIB sich nicht so toll wäre...
Und Pennystock würde ich dieses Papier nicht unbedingt nennen.
aber mal was anderes. Warum schaust du nach dem Kurs in USA?
Ich hab nur die Aktienkurs in € .und die hier gehandelten. USA interessiert mich nur am Rande. Und die hier gehandelten Aktien sind pennystocks, so werden Aktein bezeichnet, die einen Kurs unter 1 € haben...
danke