Bank Of America - The Winner
dann schau dir doch mal den einmaligen, durch sondereffekten ergatterten quartalsgewinn an.
der kursverlauf ist entscheidend...........
Wenn dieser Fall so eintreten sollte, bin ich mal gespannt, wo die BoA im Kurs liegen wird. Der größte Crash kommt erst noch.
Zur Aktie: Es scheinen Sondereffekte für den Gewinn verantwortlich zu sein, daher bin ich erstmal neutral.
Aktualisiert um 16:44 Uhr
Die US-Grossbank schafft es im dritten Quartal zurück in die schwarzen Zahlen. Grund zum Jubeln hat sie dennoch nicht: Die Investmentsparte verzeichnet einen Verlust im dreistelligen Millionenbereich.
Die Euro-Schuldenkrise trifft die Bank of America ( 6.64 10.12%) mit voller Wucht. Der Problemfall unter den US-Grossbanken musste im dritten Quartal einen Verlust in seinem wichtigen Investmentbanking hinnehmen. Im Gesamtkonzern resultierte ein Gewinn. Besonders hart traf es das einst so einträgliche Geschäft mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen – es kam beinahe zum Erliegen, weil sich die Investoren mit ihren Geldanlagen sehr zurückhalten.
In der Investmentbanking-Sparte verlor die Bank of America 302 Millionen Dollar, nachdem sie hier im vergangenen Jahr noch 1,5 Milliarden Dollar verdient hatte. Dagegen habe sich das Privatkundengeschäft in einer «sehr herausfordernden Umgebung» als Stütze erwiesen, sagte Bankchef Brian Moynihan. Vor allem die Kreditkarten warfen wieder gutes Geld ab.
Gesamtunternehmen in den schwarzen Zahlen
Unterm Strich kehrte die Bank of America nach massiven Verlusten in der Vergangenheit konzernweit sogar in die Gewinnzone zurück und verdiente 5,9 Milliarden Dollar – das allerdings nur wegen einer ganzen Reihe an Sondereffekten, wozu die Neubewertung von Schulden oder der Verkauf von Anteilen an der China Construction Bank zählten. Chef Brian Moynihan sagte, das Quartalsergebnis spiegele «die von uns unternommenen zahlreichen Aktionen» wider, um das Unternehmen «schlanker und zielgerichteter» zu machen. Die Aktionäre waren dennoch wenig begeistert. Vorbörslich rutschte der Kurs um 3 Prozent ab.
Die Bank of America hatte im Vorjahreszeitraum noch einen Verlust von 7,6 Milliarden Dollar geschrieben und im Vorquartal sogar ein Rekordminus von 9,1 Milliarden Dollar eingefahren. Der Grund waren faule Kredite und zwielichtige Hypotheken-Geschäfte. Die Bank of America hatte sich die meisten der Probleme mit Zukäufen während der Finanzkrise ins Haus geholt. Mittlerweile fährt das Geldhaus einen harten Restrukturierungsplan und kündigte Anfang September an, in den kommenden Jahren 30.000 Stellen zu streichen - rund ein Zehntel der Belegschaft.
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/...mentbanking-/story/20785515
Zwar sind Goldmans Zahlen anders als bei der Konkurrenz nicht durch Scheingewinne aufgebläht. Doch warum die Bank in diesem Umfeld eigene Aktien zurückkauft und das von der dumpfen Analystenschar noch begrüßt wird, ist ein Rätsel.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...ten/60117745.html
Zürich (BoerseGo.de) - Die Analysten der UBS halten ihre Einstufung für die Titel der Bank of America nach deren Zahlenbekanntgabe zum dritten Quartal auf "Neutral" und einem Kursziel 7,50 US-Dollar bei.
Die größte US-Bankgesellschaft konnte am Dienstag für die Sommermonate zwar einen Nettogewinn von 6,2 Milliarden US-Dollar präsentieren, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 7,3 Milliarden US-Dollar angefallen war. Doch zahlreiche Sondererträge spülten dem Institut Milliardengewinne in die Kasse und glichen Einbußen in anderen Sparten aus.
Laut der UBS-Analysten hat der Gewinn auf vergleichbarer Basis enttäuscht. Hauptproblem bleibe das hochdefizitäre Hypothekengeschäft mit all seinen Altlasten aus der Finanzkrise. Auch im klassischen Kreditgeschäft laufe es schleppend - der Zinsüberschuss ging deutlich zurück. Zudem sei die Nettozinsmarge überraschend deutlich gesunken. Auch ringe die Bank darum, angesichts des herausfordernden Umfelds ihre Kosten zu kontrollieren. Etliche Geschäftsteile wurden auf den Prüfstand gestellt, Zehntausende Stellen sollen wegfallen.
Solange das Institut nicht in der Lage sei, bei den von Basel III geforderten Kapitalverhältnissen mit der Konkurrenz gleichzuziehen, dürften die Aktien unter Druck bleiben.
http://www.finanznachrichten.de/...america-weiter-unter-druck-009.htm
Bank of America has managed to step into the kimchee several times over the past couple of months, an achievement that only warms the hearts of crisis communications professionals. First came the abortive settlement of $10 billion or so in put-back claims by some large investors. The State of New York and anyone else paying attention intervened. Settlement is now mostly muerto in political terms, although the big investors are still paying the big lawyers to soldier on in hope of forcing a settlement on all parties. Only in New York are such things possible.
Then came the decision by Bank America CEO Brian Moynihan to impose a $5 per month fee on ATM transactions, this in response to the Dodd-Frank law which cuts about half of the profits for big banks in the electronic payments market. Consumers reacted in rage to the announcement, which arguably helped to catalyze the Occupy Wall Street movement. Truth is that the big bank’s cartel control in payments is under assault by more than Congress. Think technology, Apple and Google, and stay tuned for a future post on the payments revolution. Steve Jobs does get the last laugh on the big banks.
Most recently Bank America drew attention to itself by disclosing that it had moved all of the derivatives footings from its Merrill Lynch subsidiary to the lead bank, Bank of America N.A. Bloomberg ran the first story, reporting “BofA Said to Split Regulators Over Moving Merrill Derivatives to Bank Unit.” This report led to comments and reports claiming that the Fed, by allowing this move, had somehow impaired the national patrimony and violated Section 23A of the Federal Reserve Act. Section 23A is among the more bizarre parts of the Fed’s enabling law and governs transactions between banks and affiliates.
Bill Black of University of Kansas City told me that the Bank America move was not merely an administrative exercise. “Here, B of A was not the counterparty,” says Black. “The 23A issue is moving an exposure [from Merrill Lynch] that is in trouble to the insured institution, apparently at book value, from an uninsured affiliate. That should be an easy call: ‘No.’ The Fed cares about BHCs and is institutionally primed to say yes to this kind of deal, while the FDIC is institutionally primed to protect the FDIC insurance fund.”
While I am sympathetic to concerns about potential losses to the FDIC bank insurance fund, the fact is that FDIC can reject any contract between any party and a failed bank. Truth to tell, however, such changes in the counterparty for OTC derivatives exposures are not that surprising for people who follow the securities industry. Goldman Sachs, Morgan Stanley, et al have moved their swaps business “in the bank” long ago. As Bloomberg notes, 99% of all of JPMorgan’s swap book flows through the lead bank. And yes, the Merrill business was particularly exotic, but keeping it in Merrill running through the smaller, FDIC insured Merrill depositories would probably be more of a risk to the Bank America group.
So the real question is why now? Susan Webber of Aurora Advisers, in her Yves Smith nom de plume on Naked Capitalism, commented on the motives behind and timing of the change:
You can argue that this is just normal business, the other big banks have their derivatives operations largely in the depositary. But BofA has owned Merrill for over a year and a half, and didn’t undertake this move until it was downgraded. Goldman and Morgan Stanley remaining big players in this business and don’t have a large depositary. If this was all normal business, BofA would have done this a while ago, and not in response to market pressure, and they would have gotten the FDIC on board. The way this was done says something is amiss.
Correct. To my earlier post regarding the need for a restructuring at BAC, “Housing, debt ceilings & zombie banks,” the move to put the derivatives exposures of Merrill Lynch under the lead bank could be preparatory to a Chapter 11 filing by the parent company. The move by Fannie Mae to take a large junk of loans out of BAC, the efforts to integrate parts of Merrill Lynch into the bank units earlier this year, and now the wholesale shift of derivatives exposure all suggest a larger agenda.
I don’t have any access to inside skinny, but what I see suggests to this investment banker that a restructuring may impend at Bank of America. In the event, that is good news in a sense that this continuing distraction to the financial markets will be headed for a final resolution.
http://www.reuters.com/article/2011/10/19/idUS200361147020111019
Blödsinn,den ich 2011 gelesen habe , Chapter 11 und die BoA ! Wenn das eintreten sollte,dann geht das ganze Weltfinanzsystem den Bach runter.Diese Nachricht werde ich mir speichern,und dann,wenn die Zeit gekommen ist wo die BoA bei 15 $ aufwärts steht hier in diesen Forum zur Erinnerung (an die dümmste Nachricht 2011) wieder veröffentlichen,damit wir was zum Lachen haben !
Die US-Branchenriesen Bank of America Corp. und JPMorgan Chase & Co. haben bei der Vorlage ihrer Zahlen zum dritten Quartal eine deutliche Zunahme der Forderungen von Investoren zum Rückkauf fauler Hypotheken berichtet - und zwar für jene Darlehen, die aus der Zeit nach 2008 und damit nach dem Platzen der Immobilienblase stammen. Eigentlich hatten die US-Finanzkonzerne im Nachgang der Finanzkrise versprochen, die Kriterien für die Hypothekenvergabe zu verschärfen.
Bei JPMorgan Chase verdreifachten sich die Rücknahmeforderungen für Hypotheken, die 2009 oder später vergeben worden sind, auf 153 Mill. Dollar, verglichen mit demselben Zeitraum des Vorjahres. Auch bei Bank of America legten die Forderungen um etwa das Dreifache zu auf nun 164 Mill. Dollar.
Investoren, die den Banken Hypotheken abkaufen, haben das Recht, einen Rückkauf oder eine andersartige Entschädigung zu fordern, falls sie falsche Angaben zum Wert der Immobilien oder dem Einkommen der Kreditnehmer entdecken.
Überraschende Zunahme
Die Zunahme der Forderungen ist “wirklich überraschend”, erklärte Chris Gamaitoni, ein Hypotheken- und Bankenanalyst bei Compass Point Research and Trading LLC in Washington. Das gelte insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Banken den Investoren versichert hätten, dass die Ausfallraten bei den Hypotheken aus den Jahren nach dem Platzen der Immobilienblase nicht mehr so hoch seien. Gamaitoni: “Vielleicht haben die Banken die Kriterien doch nicht wirklich vor dem Jahr 2010 angezogen”.
Viele Banken machten sich ernste Sorgen, erklärte Christine Clifford von Access Mortgage Research & Consulting Inc. in Columbia, Maryland. “Das Niveau der Angst bei den Banken, diese Hypothekendarlehen richtig hinzubekommen, ist einfach unglaublich”, sagte sie. Während in der Vergangenheit viele Fehler bei der Bearbeitung der Unterlagen gemacht worden seien, würden nun immer gleich acht Leute jeden einzelnen i-Punkt überprüfen. “Wir fallen von einem Extrem ins andere.”
Hohe Kosten
Bislang sind bei den fünf größten Hypotheken-Banken der Vereinigten Staaten seit 2007 schon mehr als 66 Mrd. Dollar an Kosten entstanden, die in Verbindung mit Rückkauf, Prozessaufwendungen, Zwangsvollstreckungsproblemen oder anderen Fehlern bei faulen Hypotheken stehen.
Am größten waren dabei die Aufwendungen für Bank of America mit rund 40 Mrd. Dollar für Erstattungen, Prozesskosten und Zwangsvollstreckungen. Das geht aus Daten hervor, die Bloomberg News zusammengetragen hat.
Die anziehenden Rücknahmeforderungen legen den Schluss nahe, dass Fannie Mae und Freddie Mac - die beiden staatlichen Hypothekenfinanzierer - aggressiver dabei werden, Gelder von den Banken zurückzuverlangen. Beide Institute zählen zum Spitzenfeld derjenigen Investoren, die in den vergangenen Jahren Forderungen gegenüber den Banken aufgestellt haben.
Fannie Mae und Freddie Mac, die während der Finanzkrise mit Geldsummen vom Staat gestützt werden mussten, begründen ihre harte Gangart mit dem Schutz von Steuergeldern. “Der Fokus von Freddie Mac liegt auf der Qualität der Darlehen. Und da wir verstaatlicht wurden, sollten Steuerzahler nicht für Verluste gerade stehen müssen, die mit dem Verkauf fauler Kredite an Freddie Mac zu tun haben”, sagte Douglas Duvall, Sprecher von Freddie Mac.
Mehr Geld für Steuerzahler
Allerdings könnte bei den schon jetzt erhobenen Rücknahmeforderungen noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Im vergangenen Monat kritisierte der Generalinspekteur der Federal Housing Finance Agency, der Aufseher von Freddie Mac und Fannie Mae, einen zwischen Freddie Mac und der Bank of America geschlossenen Vergleich über Rückkaufforderungen. Bei der Vereinbarung seien nicht alle Aspekte ausreichend streng geprüft worden, erklärte Generalinspekteur Steve Linick. Er forderte Freddie Mac und Fannie Mae, genauere Überprüfungen vorzunehmen und mehr Geld für die Steuerzahler einzutreiben.
http://www.cash.ch/news/alle/...hypotheken_sind_wieder_da-1090710-448
Denk mal drüber nach !
Zur BoA "Fakkten":
a.) Settlement of $10 billion or so in put-back claims (investors are still paying the big lawyers to soldier on in hope of forcing a settlement on all parties)
b.) FDIC can reject any contract between any party and a failed bank.
c.) Hypothekenforederungen sind 3x so hoch wie angenommen = 164 Mill. Dollar !!
d.) Aufwendungen für Bank of America mit rund 40 Mrd. Dollar für Erstattungen, Prozesskosten und Zwangsvollstreckungen. Das geht aus Daten hervor, die Bloomberg News zusammengetragen hat.
http://www.reuters.com/article/2011/10/19/idUS200361147020111019
http://www.cash.ch/news/alle/...hypotheken_sind_wieder_da-1090710-448
(Cb Db AMD AIG HD und die ganze Solarweld) nur mal so
Lieber Storm !
Ich glaube,bevor die Bank of America "Chapter 11" bekommt,bekommt sie vorher eine Dose "Chappy 11" (Hundefutter) ,So,ich gebe Dir jetzt einen "Stern",damit Du beruhigt ins Wochenende gehen kannst .
http://seekingalpha.com/article/...-s-taxpayers-with-federal-approval
Nach Auffassung von Bank of America Merrill Lynch wird eine weitere Ratingagentur noch in diesem Jahr den USA das Triple-A aberkennen. Grund: Die exorbitanten Schulden der Amerikaner und der fehlende Plan, sie langfristig abzubauen. ......
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/29024/
75 Billionen USD Risken hat die Bank of America den US-amerikanischen Bürgern aufs Auge gedrückt. Dazu unten mehr.
Nachdem das die Nachrichtenagentur Bloomberg gemeldet hatte, war ich von einem Aufschrei der internationalen Presse überzeugt. Es geschah - nichts.
75 Billionen USD sind richtig
Oft werden die US-amerikanischen Billions falsch mit Billionen ins Deutsche übersetzt. US-amerikanische Billions sind übersetzt aber Milliarden. Deshalb, und um es von Anfang an klarzustellen: Das ist hier nicht der Fall.
Es sind (leider) Billionen, um die es hier geht. Genau gesagt 75 Billionen USD. In den Berichten bei Bloomberg ist von „Trillions“ (deutsch = Billionen) die Rede und nicht von Billions (deutsch = Milliarden).
Hier der kopierte Original-Text von Bloomberg (Fettung von mir): „Bank of America’s holding company ... held almost 75 USD trillion of derivatives at the end of June, according to data compiled by the OCC.“
Und auch die Berichte des OCC (Office of the Controller of the Currency) schreiben von Trillions (nicht von Billions).
Bank of America drückt US-Bürgern für 75 Billionen USD Risiken aufs Auge
Die US-Großbanken werden immer dreister. In dem eingangs erwähnten Bericht von Bloomberg geht es um diesen Vorgang, ein Skandal, wie ich meine:
Die Bank of America (BAC) hat Risiken von 75 Millionen USD aus Derivaten in eine Gesellschaft „umgebucht“, deren Risiken von dem US-amerikanischen Einlagensicherungsfonds abgesichert werden. Für diesen US-amerikanischen Einlagensicherungsfonds haftet aber in letzter Konsequenz der US-Bürger.
Unredliche Geschäfte der Bank of America?
In amerikanischen Internetforen wird diskutiert, ob diese „Umbuchung“ rechtlich einwandfrei ist. Hintergrund: Angeblich geschah dieser Transfer ohne Genehmigung und ohne die vorgeschriebene öffentliche Anhörung. Unabhängig davon: Die Dimension ist unvorstellbar und sprengt im Falle eines Falles alle Sicherungssysteme.
75 Billionen USD - die explosive Dimension
75 Billionen USD sind umgerechnet etwa 54 Billionen Euro.
Der Haushaltsentwurf für Deutschland für das Jahr 2012 sieht Ausgaben von 306 Milliarden Euro vor (0,306 Billionen).
Der US-Haushaltsentwurf für 2012 beläuft sich auf knapp 4 Billionen USD.
Die „US-Schuldenuhr“ (US National Debt) steht derzeit bei knapp 15 Billionen USD.
Diese wenigen Zahlen zeigen. Es ist ein explosives Gemisch, das die Bank of America dem US-Bürger da untergejubelt hat.
Die Billionen explodieren - und die Medien schweigen
Zufall oder nicht: Auf jeden Fall findet dieser unerhörte Vorgang der Bank of America nicht den Weg in die großen Medien. Woher kommt das Schweigen der Medien? (Bloomberg hat berichtet, nicht schlagzeilenträchtig, das war’s.)
Ich habe im kompletten deutschen „Blätterwald“ und in den elektronischen Medien kaum etwas zu diesem Thema gefunden.
Spielen US-Rating-Agenturen mit?
Sicher ist: US-Regierung, US-Notenbank, US-Banken und US-Rating-Agenturen sind eng miteinander verzahnt. Da tut der eine nichts, von dem der andere nichts weiß. Ich frage:
Ist es Zufall, dass in derselben Zeit, in der die Bank of America diesen „Transfer“ vollzog, die US-Rating-Agenturen serienweise europäische Staaten und Banken herabstuften? Oder war das ein gezieltes Ablenkungsmanöver, damit die Medien nur darüber berichteten?
Spielt Präsident Obama mit?
Und: War es Zufall, dass ausgerechnet im selben Zeitraum sogar US-Präsident Obama medienwirksam die europäische Schuldenpolitik kritisierte? Dies war Thema der Medien. Der Skandal der Bank of America nicht.
Es ist bekannt, dass Regierungen Kriege anzetteln, um damit von innenpolitischen Problemen abgelenkt wird. Von innenpolitischen Problemen wird auch hier abgelenkt. Meine Frage ist also nicht von allzu weit hergeholt.
Vielleicht findet dieser Skandal von hier den Weg in die Massenmedien? Es wäre wünschenswert.
Zum guten Schluss: Am 25.10.1757, also heute vor 254 Jahren, kam der preußische Staatsmann, Reform-Politiker und Minister der Finanzen, Heinrich vom Stein, zur Welt. Er sagte:
„Hüte dich vor dem Entschluss, zu dem du nicht lächeln kannst.“
http://www.gevestor.de/details/...nd-die-medien-schweigen-505649.html
wollen es einfach nicht begreifen ! " Eigentlich ist es gut,dass die Menschen ( storm 300018 zB) unsere Banken und Währungssystem nicht verstehen. Würden Sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh !!!
Henry Ford, 1863-1947
Wahrscheinlich gehörst du zu denen, die in eine Bank investieren die es morgen gar nicht mehr gibt ! Vielleicht auch zu denen, die für einen 1000 € Kredit 10 000 € zurückzahlen würden damit die Bank toxische Kredite vergeben kann und schön weiter alles verzockt !!
Den genau so kam es zu Crash !!
gehts bei der BoA aufwärts ! Bin persönlich ab heute wieder im "Grünen Bereich ".Meine Meinung,Jahresende Kurs 10$
Hervorgerufen und genau durchplant von unseren geliebten Weltherrschaft.
Das solltest du als großer Börsenguru eigentlich wissen........
es ist noch nicht genug Geld vom kleinen Mann vernichtet worden.
.........Ich warte noch ab bis die Kanonen donnern........
Da wir nochmals unter 10000 tauchen werden, mal sehen wo dann die BoA liegen wird.
werden wir 2013 sehen. Ihr könnt weiter träumen,jetzt gehts mal die nächste Zeit,in Richtung Norden.