Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Das ist in fast allen anderen Fintech-Bereichen nicht so gegeben. Andererseits schützt das vor Konkurrenz, die aber auch im Inland schon allein durch Interhyp and andere ziemlich heftig ist.
der als Partner anführt;
- DSL-Bank
- ING-DiBa
- Commerzbank
- Deutsche Kreditbank
- Münchener Hyp
- Allianz
Diesmal ist Dir entgangen, dass Check24 seit einem knappen Jahr EUROPACE-Kunde ist: http://www.presseportal.de/pm/105087/3112804
Da sag' ich nur: Bravo, Libuda !
http://www.t-online.de/wirtschaft/immobilien/...t-in-deutschland.html
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Wie definierst Du eine Immobilienblase, Libuda ? Anscheinend teilst Du ja die Einschätzung der CoBank.
http://www.ariva.de/news/...stleister-reibt-sich-die-haende-v-5839336
Nachdem Du so überzeugend den Begriff 'Immobilienblase' definiert hast, würde ich nun gerne wissen, wie Du die EBIT-Steigerung von 22% bei einem Umsatzwachstum von lediglich 9% über die Marksituation definierst. Auf geht's, Libuda !
Die Zahlen und Quellen dazu: „Im zweiten Quartal 2016 wurde ein EBITDA von 6,9 Mio. € (Q2/2015: 6,6 Mio. €) und ein EBIT von 5,7 Mio. € (Q2/2015: 5,3 Mio. €) erwirtschaftet."
www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/...Halbjahr_2016.pdf
Die Zahlen und Quellen dazu: Eine weitere Ursache kannst Du der Entwicklung der sonstigen Erträge und Aufwendungen entnehmen: die Erhöhung der p e r i o d e n f r e m d e n Erträge um 0,5 Millionen im ersten Halbjahr 2016 gegenüber denen des ersten Halbjahres 2015. Und periodenfremde Erträge sagen nichts über die Leistungsfähigkeit im untersuchten Zeitraum aus.
Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen periodenfremde Erträge in Höhe von 0,7 Mio. € (H1 2015: 0,2 Mio. €)."
www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/...Halbjahr_2016.pdf
Und ohne die Erhöhung der p e r i o d e n f r e m d e n Erträge um 0,5 Millionen im ersten Halbjahr 2016 gegenüber denen des ersten Halbjahres 2015 hätte das Ebit sogar leicht im Minus gelegen. Periodenfremde Erträge sagen nämlich nichts über die Leistungsfähigkeit im untersuchten Zeitraum aus. Die Zahlen und Quellen dazu: „Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen periodenfremde Erträge in Höhe von 0,7 Mio. € (H1 2015: 0,2 Mio. €)." www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/...Halbjahr_2016.pdf
Und durch die bereits in vorhergehenden Postings angesprochene Erhöhung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Software von EUROPACE 2 vom in der Vergangenheit angenommenen 31. Dezember 2018 auf den 31. Dezember 2025 steigt das Ebit gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,5 Millionen - ohne dass etwas passiert ist. Diese Verlängerung der Nutzungsdauer ist für den Fintech-Bereich, wo alles ständig in Bewegung ist, m.E. eine absurde Annahme.
Daraus folgt insgesamt, dass das Ebit in Q2/2016 auf 4,7 Millionen von 5,3 Millionen in Q2/2015 gesunken wäre, wenn die periodenfremden Mehrerträge von 0,5 Millionen in Q2/2016 gegenüber Q2/2015 und die absurden Weniger-Abschreibungen von 0,5 Millionen durch eine Verlängerung der Nutzungsdauer von Software von 2018 auf schier unglaubliche 2025 (!!!!!!!!!!!!!) eliminiert werden.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-haben-1001345055/3
„Der Immobilienboom nimmt immer mehr Züge einer Blase an“, sagt auch Ralph Solveen von der Commerzbank . Das Problem: Laut Solveen koppeln sich die Preise von anderen wichtigen Faktoren ab. So steigen sie seit 2010 schneller als die Mieten, schneller als das allgemeine Preisniveau und schneller als die Einkommen der Privathaushalte
http://www.focus.de/immobilien/kaufen/...r-preisblase_id_5811172.html
„Je länger der Betrachtungszeitraum, desto mehr fällt der Treiber Umsatzwachstum ins Gewicht.
Logisch: Umsatzwachstum ist theoretisch unendlich. Nicht so die anderen Werttreiber. Die Gewinnmarge lässt sich nicht ewig steigern, praktisch bedeutet eine hohe Ziffer, dass das Unternehmen bereits viel getan hat, etwa mit Kostensenkungen. Mit besonderer Vorsicht zu genießen ist der Faktor „höhere Börsenbewertung“: „In ihm spieglen sich steigende Erwarungen and den künftigen Geschäftserfolg wieder“, erklärt ……………“
Qeulle: Boston Consulting-Studie für die Wirtschaftswoche Nr. 31 vom 29.7.2016, hier Seiten 19/20
„Der Konzernumsatz erhöhte sich um neun Prozent auf 73,7 Mio. Euro (H1/2015:
67,5 Mio. Euro).“
http://www.ariva.de/news/...albjahreszahlen-seiner-geschichte-5831617
Hattest du mal ein Appartment und nun ein Haus? Liegen Jahre dazwischen? Hattest du eine Wertsteigerung?
Wie sieht es in deiner Familie aus, Eigentuemer? Wie sieht es in deinem Freundeskreis aus, geht die Richtung zu Eigentuemereinstellung?
Was hat dein Urgrossvater wenn er Besitzer war damals bezahlt?
Sollten diese Fragen mit Ja oder einem + neantwortet werden koennen und die Urgrossvater Frage mit einem fetten Minus und sollte das HYP Management weiter ihren Job machen wird es Kurssteigerungen geben bei HYP.
Ob dir das gefaellt oder nicht.
Und vergess die Spezialisten und ihre Immobilienblasen. Vielleicht wird der Markt mal stagnieren, das wars aber auch schon.
Die USA Immobiliengeschichte basierte nicht auf den Immobilien selber. Und auf andere Laender zu schliessen wie Spanien geht leider auch nicht.
Und eine Software lang zu benutzen ist gang und gebe. Dafuer gibt es Patches und Evo Packs... So kann eine Software 10 und mehr Jahre locker laufen und effizient sein!
In einem Bereich, der sich so schnell wandelt wie das Betätigungsfeld von Hypoport, ist ein Verlängerung der Nutzungsdauer einer spezifischen Software von 2018 auf 2025 in meinen Augen nicht risikoadäquat.