Biogasbranche: Schmack vs. Envitec vs. BiogasNord
Seite 57 von 61 Neuester Beitrag: 01.04.12 13:37 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.08 12:58 | von: DrShnuggle | Anzahl Beiträge: | 2.505 |
Neuester Beitrag: | 01.04.12 13:37 | von: DrShnuggle | Leser gesamt: | 499.373 |
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In Deutschland wie auch im Rest der Weld steht eine begrenzte Ackerfläche zur Verfügung. Diese kann zur Nahrungsmittel, Tierfuttermittel oder zur Energiepflanzenproduktion genutzt werden. Meiner Meinung nach haben alle drei Möglichkeiten ihre Berechtigung, wobei ein Gleichgewicht derer anteilsmäßigen Verteilung erhalten werden muß. Deswegen ist eine sinvolle Nutzung von deren Agrarstoffen zu beachten. Und für deren Effizienz gibt es eine aussagekräftige Kennzahl. Über den gesamten Produktionszyklus und Flächengewinnung: J/ha also Energieertrag pro Hektar! Hier wil ich mal drei Zahlen aus einer wissenschaftlichen Studie des Sachverständigenrats für Umwelfragen (SRU) von 2008 nennen, die ich aus einer Grafik abgelesen habe:
Bioethanol: 25-50 GJ/ha
Biodiesel: 30 GJ/ha
Biogas: 50-300 GJ/ha
Hier erkennt man schon zwei Dinge:
1. Biogas hat wesentlich mehr Potential als Bioethanol und Biodiesel!
2. Biogas hat eine enorme Schwankungsbreite, weswegen auf einen effizienten Produktions- und Nutzungsweg zu achten ist. Sinvoll eingesetzt ist die Effizienzbreite bie ca. 120-220 GJ/ha.
Wenn also die Verschwendung der Enrgiestoffe für die Irrwege der Energiepflanzen für Bioethanol und Biodiesel gestopt würde und statt dessen die begrenzten Energiepflanzenerträge effektiv genutzt werden, käme es auch nicht zum Konkurrenzkampf mit Nahrungsmitteln. Außerdem hat die Biogaserzeugung noch einen weiteren Vorteil: Als Substratstoffe können auch Reststoffe aus der Nahrungsmittelproduktion genutzt werden wie auch Wege für Substratstoffe, dei nich vom Acker stammen, erkundet werden. Doch diese alternativen sind energetisch noch nicht sehr effektiv oder sehr begrenzt. Haribo hat z.B. eine solche Anlage. Im Grunde ist jedoch dieser Weg über das Biogas sehr flexibel, wo drinnen auch der enorme Vorteil liegt:
Biogas ins Erdgasnetz
Biogas geht auch als Kraftstoff, doch ist dieser Weg mit vielen Problemen in der aktuellen Struktur des Kfz Bestandes behaftet.
Biogas zur Strom und Wärmeerzeugung, doch würde ich die Kraftwärmekopplung unabhängig vom Biogas verfolgen und eher allgemein für die Nutzung des Erdgases anwenden.
Jetzt noch einmal zu den Alternativen:
Bioethanol
Bioethanol hat zwei Hauptprobleme. Erstens muß zur Destillierung noch einmal viel Energie in das Zwischenprodukt gesteckt werden, bevor das Bioethanol zur Verfügung steht und z.B. als E10 Beistoff unter das Benzin gemischt wird. Zweitens benötigt man bei diesem Weg Unmengen an Weizen, Mais, Zuckerrüben, Zuckerrohr oder alternative Energiepflanzen, die dann von anderen Ländern improtiert. Nur welchen Sinn macht es, Regenwälder in Brasilien abzuholzen, die kein CO2 mehr aufnehmen und eventuell bei trockengelegten Mooren auch noch das viel schädlichere Methan frei setzt und außerdem in den ärmeren Regionen der Welt auch noch zur Nahrungsmittelknappheit beiträgt.
Biodiesel hat genau die selben Probleme bei der massenhaften Pflanzengewinnung. Jeder kennt wohl mittlerweile die Palmölplantagen in Indonesien und deren Folgen.
Also, auch wenn es viele Leute immer noch nicht verstanden haben: Biogas ist nicht Biodiesel oder Bioethanol! Doch die Einführung von E10 in Europa verdeutlicht mal wieder den schlechten Ansatz der Politik und der fehlender Aufklärung der Bevölkerung.
Hierzu mal ein Beispiel, wo wieder einmal fälschlicherweise alles in einen Topf geworfen wurde:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,749572,00.html
Schade, dass immer noch die Mehrheit denkt: Biogas, Bioethanol, Biodiesel ist doch fast alles das selbe! Und genau hier ist schon ganz am Anfang der Gedankenfehler! Leider haben das noch zu wenige verstanden!
Ganz bedeutet bleibt die Kennzahl: Joul pro Hektar (J/ha) und zur Berechnung dieser Kennzahl sollte der gesamte Produktionsprozess und die dafür benötigte Energie berücksichtigt werden. Z.B. können abgeholzte Regenwälder kein CO2 mehr aufnehmen, für Transport und Traktoren wird auch Energie benötigt, Für den eigentlichen Produktonsprozess ebenfalls, sogar für die Herstellung der benötigten Anlage und deren Lebensdauer.
Zwei Punkte als Schlusspunkt:
1. Nettoenergieertrag pro Hektar!
2. Nur begrenzte Ackerfläche für Energiepflanzen verwenden, damit es nicht zur Konkurrenz mit Nahrungsmitteln kommt. Die zur Verfügung stehende Fläche deswegen sinvoll nutzen!
Glückwunsch, wer bis hier hin gelesen hat. Deswegen bin ich übrigens aus klimatischer Überzeugung vor Jahren mit der Einführung des E95 auf das teurere Super Plus umgestiegen, einer meiner Beiträge zum Klimaschutz. Es gab aber auch sinnvollere Umstellungen wie Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel, Haushalt, kein Standby usw. Verfolge aber nur die sinvollen Ansätze!
Doch scheint mir die Branche einfach zu klein für nennenswerter Beachtung und wegen der fehlenden Größe sind hier primär private Kleinanleger investiert. Es bleibt eben abzuwarten, ob sich ein institutioneller hier rein begibt. Denn eigentlich erleben wir jetzt ein Revival der erneuerbaren Energien.
Ansonsten kolabieren aktuell natürlich die Märkte und es bleibt zu hoffen, dass es nicht zum Supergau mit einer Verstrahlung des Raums um Tokio kommt.
Immerhin wird momentan weltweit über die Thematik nach- und (hoffentlich) umgedacht. Dabei muss jedoch auch dem Bereich Emissionen (besonders CO2) Rechnung getragen werden.
Am Ende dieses Prozesses müssten -nach menschlichem Ermessen- folgende Ergebnisse stehen:
- AKW's lieber früher als später -realistisch ist m. E. jedoch mittelfristig- abschalten.
- Die Menschheit muss sparsamer mit Energie umgehen.
- Deutliche Fokussierung auf regenerative Möglichkeiten zur Stromerzeugung.
- Hierbei wird keine einzelne Variante das Rennen machen, sondern ein Mix der verfügbaren Techniken.
- Deutlich anziehende Strompreise
Meinungen hierzu?
Leider gibt es zu diesem Wert keinen positiven Newsflow, daher ist er nicht im Fokus der Institute/Professionellen.
Aber evtl. ändert sich dies ja nun jetzt. Zumindest sind einige Ökonomen (siehe heutige Medien) bereits am umdenken.
Ende 2007 bis Ende 2008 ewige Debatten der Novellierung des EEG und somit keine Planungssicherheit mehr. Parallel explodieren die Substratpreise.
Ende 2008 bis Ende 2009: Finanzkrise
2010: Totgesagte leben länger, bis auf Schmack! Turnaround bei Biogas Nord. Envitec baut massiv den Eigenbetrieb aus. Winter wollte nicht Ende am Anfang des Jahres und brach außerdem recht früh im Dezember massiv ein.
2011: Endlich geht es wieder aufwärts, doch eine erneute Novellierung des EEGs steht an, die hoffentlich wirtschaftlich sinnvoll von statten geht. Biogas Nord investiert ebenfalls in den Eigenbetrieb. Die Zahlen von 2010 werden veröffentlicht, welches witterungsbedingt suboptimal war.
danke für eure antwort.
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...amp;ID_NOTATION=14786180
Die Schmack Biogas AG hat erst Insolvenz angemeldet und wurde anschließend vom nicht börsennotierten Konkurrenten Viessmann Group übernommen. Biogas Nord hat derzeit (30.03.2011) eine Marktkapitalisierung (=börsennotierter Wert) von 23,14 Mllionen Euro und (laut Halbjahresbericht vom 30.06.2010) ein Eigenkapital (=Buchwert) von 3,52 Millionen Euro. Demgegenüber ist Envitec Biogas Technologie- und Marktführer in Europa mit Niederlassungen in über 20 Ländern (Tendenz steigend), hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 166,8 Millionen Euro bei einem Eigenkapital von 174,55 Millionen Euro. Ein Vergleich zwischen Biogas Nord und Envitec Biogas ist daher ein Vergleich zwischen "Äpfeln und Birnen" und deshalb möchte ich alle Kommentatoren darum bitten, alle Beiträge zum Thema Envitec Biogas (Nachrichten, Meinungen, etc.) unter dem Thread "Envitec Biogas AG" einzustellen. Vielen Dank.
Es gibt kaum vergleichbare Firmen wie Envitec und Biogas Nord und ironischer Weise verdeutlichen dei Stärken der Einen die Schwächen der Anderen! Nur weil Envitec dreimal so groß ist wie BG8 ist das kein Bruch.
Wenn man lieber nur über die eine oder andere Firma sprechen will, kann er dies doch gerne in dem jeweiligen Thread tun. Doch bei der raren Informaitonspolitik bin ich dankbar bei Neuigkeiten von beiden AGs, egal ob von Envitec oder von BN! Natürlich könnte ich mal die Schmack raus werfen lassen und z.B. von Verbio ersetzen lassen, nur die haben weniger mit dem reinen Biogasgeschäft zu tun, da hier Bioethanol und Biodiesel eine Rolle spielt. Außerdem macht Schmack auch die Risiken dieser kleinen AGs deutlich. Auch wenn ich nicht glaube, dass BN diesem Wege folgt und Envitec noch viel weniger. Man könnte allerding auch BKN rein setzen lassen.
Also, wer nicht über den Tellerrand schauen mag und sich lieber nur die Infos seiner AG anschauen will, ist gewiß bei den vorgeschlagenen besser aufgehoben. Ich allerdings bin sehr dankbar über alle Infos und meine außerdem, das man hier Äpfel mit Äpfeln vergleicht, auch wenn es ein dicker und ein kleiner ist.
Hier bin ich anderer Meinung. Biogas ist ein Nischenprodukt.
Fuer den Prozess wird unter hohem Aufwand von Platz, Kunstduenger, Arbeit, etc, guter Futtermais vergoren.
Das kann keine Loesung sein, sonst zerstoeren wir alles. Bei uns im Tal vernichten die bloeden Bauern schon die Vegetation an den Bachlaeufen weil sich jedes Staemmchen zu Brennholz machen laesst. Demnaechst frisst sich der Bach dann durch die Felder. Die Maismonokulturen fressen den Boden. Wenn das die Zukunft sein soll, Prost Mahlzeit!
Oder willst Du so weiter machen wie bisher: Fossile Brennstoffe und Kernenergie?
Nun, die vergangenen beiden Jahre standen hier nun wirklich unter keinem guten Stern und nur wenige reagieren mit Begeisterung auf Biogas, leider. Aber es werden seit einem halben Jahr zum Glück immer mehr interessierte. Nur Kurse von Envitec um die 11 Euro, also gerade mal 10% über deren Allzeittief schocke und schrecken viele Investoren ab wie auch die schlechte Handelbarkeit größerer Volumina. Mal sehen, wohin sich das entwickelt...
Wir brauchen alternative Energie.
Ich habe seit zwei Jahren ein paar Schätzen von Envitec im Depot (ohne große Rendite) und die Talkschow's der letzten Wochen (mit den ganzen CDU-grünen), haben mich dazu bewegt, noch ein paar dazu zu legen... Wahnsinn ein grüner Ministerpräsident in BW... Was wird noch alles kommen?
Freunde, ich bin mir sicher, wir werden mit dieser Aktie noch Spaß haben.
200 MW Schwelle übeschitten
Erste Anlagen in Sebien
Erstmals Aufträge aus Spanien
gab es schon lange keine konkreten Neuigkeiten, schon gar nicht fundamentaler Natur. Jeder fragt sich u.a., ob Envitec auch im Stande ist, profitabel Anlagen zu errichten und zu verkaufen.
Noch schlimmer ist es bei BN, von denen jeder nach deren Turnaround auf neue Zahlen wartet und wartet und wartet....
17.11.2010 letzte Analyse, also vor 5 Monaten!
30.09.2010 letzte Nachricht, vor fast sieben Monaten.
Auch wenn wir gespannt auf der "Berichtsaison von BN" warten, die jedoch erst Ende Juni anfängt, kommen in einer Woche am 27. April der Jahresabschluss von 2010 ans Tageslicht und wir können daraus einige Schlussfolgerungen auch für BN ableiten, vor allem, welche Auswirkung der frühe und harte Wintereinbruch haben könnte. Also, Mittwoch in einer Woche kommt wohl wieder Bewegung in die Kurse.
Am 26.Mai kommen dann die Q1 Zahlen raus, die wohl auch noch im Wintereinfluss stehen werden. Und dann kommt die wirklich spannende Zeit.
Im Juni der heiß erwartete Jahresabschluss 2010 von BN.
Im Juli am 07.07.2011 die HV von Envitec
Im August die HV von BN und am 25.08. der Halbjahresfinanzbericht von Envitec
Im September der Halbjahresbericht von BN
Im November der Q3 Bericht von Envitec
Und dann wieder ewige Sendepause, 5 Monate ohne nennenswerte Nachrichten, das ist für die Branche einfach Gift, vor allem, wenn in dieser Zeit die Novellierung noch anstehen sollte! Allerdings kann auch genau das Gegenteil passieren. Die Zahlen habe einen sehr positiven Trend und der Rest wie Umsatzentwicklung, Gewinnentwicklung, Eigenbetrieb und Internationalisierung stimmen auch. Dann gibt es viel Zeit den Kurs weiter steigen zu lassen...
April bis November alle Fakten auf den Tisch!
Dezember bis April Funkstille!
Also, kommt Zeit, kommt Rat und die Zeit fängt am 27.April bei Envitec an!
ich habe an der aktie von envitec schon seit 2007 spass - leider ging der schuss gewaltig nach hinten los.
Mit Schmack habe ich auch mein blaues Wunder erlebt! Anfangs mehrfach 50% Gewinn realisiert, dann immer etwas mehr investiert und mit deren überraschenden Insolvenzanmeldung glich sich das mit den vorherigen Gewinnen voll aus. :-((
Die ich damals am riskantesten hielt, die BN, mit der habe ich mit Abstand die größten Gewinne überhaupt eingefahren.
Wenn ich heute alle Gewinne und Verluste aus der Biogasfaszination addiere, habe ich dank der BN noch einen kleinen Gewinn übrig. Da hätte ich mit einem Dax ETF in der Zeit allerdings das gleiche raus geholt, aber mit weniger grauen Haaren, weniger Zeitaufwand und weniger ökologischen Balsam des Gewissens! ;-)
Am Mittwoch kommen endlich die Zahlen von Envitec, endlich wieder Zahlen und Fankten aus der Branche! Hoffentlich heißt es dann nicht, "wegen des frühen und harten Wintereinbruchs verzögerten sich im vierten Quartal der Bau der Anlagen, weswegen die Umsätze des immensen Auftragsbestandes sich überwiegend auf 2011 verschoben haben"
Ist zwar plausibel, aber wieder keine überzeugenden Zahlen, aus welchem Grund auch immer, honoriert die Börse gewiß nicht, aber bestimmt wird es genau so kommen!
Anlagenbau (inkl international): 116,1 Mio. Einmaleffekte: -3,4Mio
Internationalisierung sehr gut: 47Mio.
Eigenbetrieb: 22,1 Mio (+18%) (Ebit 24,1%=>5,1Mio)
Dienstleistungen: 9,8 Mio
Früher Wintereinbruch kaum bemerkabar > gut für BN, soweit sich die übertragen lassen.
Also, wenn ich ganz dumm die Zahlen addiere, ohne den Geschäftsbericht genauer zu lesen, entwickelt sich der Umsatz, die Internationalisierung und der Eigenbetrieb sehr positiv und der frühe Wintereinbruch scheint sich auch nicht wirklich bemerkbar zu machen. Wenn ich allerdings den Eigenbetreib heraus rechne, scheint der Anlagenbau selbst unter der Berücksichtigung der Einmaleffekte immer noch deffizitär. Und genau die fehlende Gewinnmarge im Anlagenbau scheint doch das Hauptproblem von Envitec zu sein. Deswegen erachte ich die Zahlen weder als Fisch noch als Fleisch. Andere sprechen jedoch vom gelungenem Turn Around!? Ihr bzw. zumindest einer wird die Zahlen sicherlich genauer und kritischer bertachten und analysieren.
http://www.daf.fm/video/...nge-rueckenwind-50143789-DE000A0MVLS8.html
hier mal ein selbsterstellter chart. denk hier müsste bald die post abgehen. vorher sehen wir denke ich noch Kurse von 10,3x, sodass der aufwärtstrend bestätigt wurde und danach wird envitec den Trendkanal nach oben durchbrechen ;)
Wahrscheinlich trotz Witterungseinflüsse ein Umsatz von 42-47 Mio. Euro, Umsatzwachstum über 30%.
Falls der Gewinn sich dann bei etwa 2 Mio befindet, ist die AG bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 18,4 Mio beim Kurs von 4,80 Euro vollkommen unterbewertet. Eine wichtige Frage bleibt natürlich der geplante Ausbau des Eigenbetriebes und dessen Finanzierung. Da könnte auch ohne weiteres eine schwarze Null als Gewinn veröffentlicht werden und vorbei ist es mit den Kursphantasien.
Ist halt ein riskantes Invest, bietet aber auch enormes Potential. Nur die Zahlen sollten zumindest einigermaßen den Turnaround bestätigen. Bei so kleinen AGs sind natürlich Kursprognosen sehr schwierig bis unmöglich, vor allem, wenn sie nicht so solide dar stehen wie Envitec. Es wird auf jeden Fall spannend werden!
in den eigenbetrieb gesteckt werden habe ich nichts dagegen, bei 20%rendite wie bei envitec.das erhöt immer hin den buchwert und beschert langfristig sichere einnamen