IM (548880) Kursziel 5
Seite 57 von 96 Neuester Beitrag: 22.09.04 11:19 | ||||
Eröffnet am: | 23.07.03 19:38 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 3.379 |
Neuester Beitrag: | 22.09.04 11:19 | von: Daswirdscho. | Leser gesamt: | 157.100 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 92 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 54 | 55 | 56 | | 58 | 59 | 60 | ... 96 > |
Hatte heute gehofft, dass es Heute noch weiter geht. Bei Lycos lief es so, dass ein Tag Pause eingelegt wurde, mit kleineren Verkäufen um den Kurs wieder zu drücken und dann wurde der nächste große Batzen gekauft. Aber Lycos hat sich ja auch einer (H.de Mol) groß eingekauft. Der Fondsmanager ist jetzt wohl erstmal bedient...
Vielleicht folgen ja noch einige seinem Beispiel. Wenn, dann sicher bald, da die auch nicht blöd sind und wissen, dass bald positive News anstehen. Wer weiß, wie lange man die IEM noch für diesen Preis bekommt??
So long!
NT
Jedenfalls ist es ein gutes Zeichen, wenn die gestrigen Verkäufe (Nachkäufe) keine hohen Kursabgaben ausgelöst haben. Anscheinend waren Käufer und Verkäufer mit den Kursen zufrieden. Das spricht eigentlich nicht für ein starkes Absacken.
Naja, wir werden sehen. Wenn es wieder runter geht, machst Du natürlich einen guten Schnitt, wenn Du wieder günstig nachlegst..
16.10.2003 11:28
Neuer Filmfonds von Alcas
Das deutsche Emissionshaus Alcas startet den Vertrieb seines Film-Fonds 152. "Die Emissionsprospekte sind ab nächster Woche für Anleger erhältlich", heißt es auf Anfrage von DER FONDS.com. Das aktuelle Beteiligungsangebot von Alcas investiert in internationale Filmproduktionen, kauft Rechte an Drehbüchern und beteiligt sich an der Vermarktung der produzierten Filme.
Die amerikanische Filmproduktions-Firma Columbus Circle Films hat sich bereits verpflichtet, zwei qualifizierte Filme anzubieten, heißt es bei Alcas. Mit der Herstellung wurde Paramount Pictures Corporation in Los Angeles beauftragt. Der Hollywood-Riese hat in den vergangenen Jahren Filme wie Forrest Gump, Star Trek - First Contact, Mission Impossible und Lara Croft produziert.
Anleger können sich als Kommanditisten ab 25.000 Euro beteiligen. Ein Agio wird nicht erhoben. Das Eigenkapital des Fonds soll sich auf 75 Millionen Euro belaufen. Über die Fondslaufzeit von 15 Jahren sollen an die Kommanditisten durchschnittlich 7,2 Prozent pro Jahr ausgeschüttet werden. Insgesamt können sich Anleger während der gesamten Laufzeit auf eine Rendite von 146,6 Prozent freuen, teilt Alcas mit.
INFO: Das Emissionshaus Alcas aus Grünwald bei München gehört zur KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. Es hat in Kooperation mit mehreren Partnern 235 Publikumsfonds und Private Placements mit einem Gesamtvolumen von 17,3 Milliarden Euro initiiert. Daran sind 38.700 Anleger mit einem Eigenkapital von 6,6 Milliarden Euro beteiligt.
DER FONDS.com 16.10.03 mm
Quelle: DER FONDS
IM Internationalmedia kaufen | Datum: 24.07.2003 |
Die Experten von "Der Börsendienst" stufen die Aktie von IM International Media (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) weiterhin mit "kaufen" ein. Der seit dem 2. Juli in den USA laufende Film mit Arnold Schwarzenegger "Terminator 3: Rise of the Machines" ("T3") laufe eher enttäuschend. Bisher seien nur ca. 128 Mio. USD eingespielt worden (erwartet worden seien 180 bis 200 Mio. USD gesamt in USA). Dazu komme, dass die Kinoumsätze von Wochenende zu Wochenende stark gefallen seien. Am Eröffnungswochenende seien 44 Mio. USD, am Wochenende drauf dann 19,5 Mio. USD und am vergangenen Wochenende (18.- 20.07.) nur noch 9,3 Mio. USD ein gespielt worden. Der Vorstandsvorsitzende und Großaktionär der IM Internationalmedia AG (IM) Moritz Bormann (17,11%) habe denn auch verlauten lassen, dass man mit den Umsätzen in USA nicht ganz zufrieden sei. Die Umsätze seien aber entscheidend für IM, da man erst ab Kinoumsätzen von 160 Mio. USD in USA bzw. weltweiten Kinoumsätzen von 400 Mio. USD Gewinne erwirtschaften könne. Anleger sollten die eher schwächeren Kinoerlöse in USA nicht überbewerten, zumal der Finanzvorstand fest von über 400 Mio. USD Einspielsumme ausgehe. Man rechne im 3. Quartal mit einem Gewinn vor Steuern von 0,34 EUR pro Aktie. Dies unterstelle einen Umsatz von 150 Mio. USD aus den Minimumgarantiezahlungen der Verleiher an IM und einem gesamten Einspielergebnis von 400 Mio. USD weltweit. Es gebe auch ein Leben nach Arnold. Zudem habe IM einige weitere interessante Filme in der Pipeline. So werde derzeit "The Aviator" (Darsteller: u.a. Leonardo DiCaprio, Alec Baldwin) in Montreal gedreht und "Alexander" mit Oliver Stone in der Regie (Preproduction-Phase). Beide Filme würden deutlich über 100 Mio. USD vom Produktions budget liegen. Zum Filmstart Ende 2003/Anfang 2004 stünden an: "Suspect Zero" mit Ben Kingsley, "Mindhunters" (Pschothriller) und "If only". Erst kürzlich abgedreht worden sei die Komödie "Welcome to Mooseport". Für ausreichend Futter nach Arnie sei also gesorgt. Die Experten von "Der Börsendienst" empfehlen die Aktie von IM Internationalmedia weiterhin zum Kauf und lassen ihr damaliges Kursziel von EUR 2,80 bestehen. | |
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG |
Der anstieg von Vorgestern könnte auch von IEM organsiert worden sein um einen Abasturz unter den einen € zu verhindern...
Bleibe weiter investiert da ich überzeugt bin, dass wir demnächst viel bessere Kurse sehen werden.
Schönen tag noch
Prosecco
Ich versteh auch nicht dieses Gerede über IEM, ist doch der billigste Wert im SDAX.
Ich würde sagen, es ist noch viel Potenzial vorhanden.
Warten wir's ab....
Ich bleibe am Ball...
Vorgestern ist ein Shortie explodiert und jetzt fehlen die Anschlusskäufe, welche Gewinnmitnehmer auffangen. Die Zocker tun das ihrige dazu bei, damit der Kurs wieder auf der 1.15 aufsetzen wird. Der Q3-Effekt ist nah (näher als mancher hier glaubt) und im Zuge dessen werden wir den Ritt durchs Gap in Angriff nehmen. Noch vor Ende November sehen wir die 1.60 wieder, mein Tip.
Nun ja Prosecco hin oder her irgendwie schon komisch. Ein Tag duneklgrün und dann wieder zum einschlafen.
Hat jemand eine Ahnung wie hoch BO tatsächlich aktualiesiert steht oder weiss das kaum jemand?
Prosecco
USA $150.324.585,00
+ Overseas Gross: $273.6 million
---------------
$423.9 millionen
wird wahrscheinlich auch nicht viel mehr werden?!?
USA $150.324.585,00
+ Overseas Gross: $273.6 million
---------------
$423.9 millionen
wird wahrscheinlich auch nicht viel mehr werden?!?
gefunden. Da der Film weltweit ausläuft, könnte knapp die 430 noch fallen. Ist aber, wie oben schon x-mal geschrieben wurde, nicht weiter interessant. Die ersten Verleihzahlen für die USA werden demnächst kommen, da kann man schon mal abschätzen, wie T3 als Video/DVD ankommt.
Großes Kino übrigens die Mail an Fokus.
AUSBLICK: Es wird nach Erreichen meiner Zielzone 1,15 nicht lange aufwärts gehen, denn in diesem Wert sind einfach zu viele Idioten drin(mich zuerst genannt), die mit dem Wert spielen, deshalb ist mein kommender Kauf keine Langfristanlage, sondern ein ZOCK auf 15 - 20 %.
Es grüßt Euch
ein ZWÖLF-ENDER macht ZWANZIG-PROZENTER
PLATZHIRSCH
@Platzhirsch: Ein Posting, welches durch und durch "grün"-verdächtig ist (bitte gebt ihm mind. 1x für "witzig", ich kann ja leider noch nicht). Ich wollt schon lang im Bett liegen und pennen, aber Dir muss ich noch antworten:
Ehrlich gesagt habe auch ich mich heute morgen zu einem IEM-Zock hinreissen lassen und wäre derzeit ab 1.17 (oder auch gern tiefer) wieder nachlegebereit. Ein mir bekannter "Tai-Pan"-Charttechniker spricht ähnliche Worte wie Du (1,15). "Leider" wurde das Bid heute regelmässig wieder aufgefüllt, die 1.20 mussten anscheinend zumindest auf Basis SK halten (hab ich selber getestet). Ich will mir mit meiner Aktion nicht "Geld" erzocken, ich will einfach nur mehr IEM-Aktien haben. Verkaufserlös wird wieder voll investiert (+500 bis +1000 Stück sind mein Ziel!). SB ist als Absicherung gegen Ausbruch allerdings bereits gesetzt.
Ich kann Dich im Übrigen beruhigen, mit einer Ad-MUC ist derzeit nicht zu rechnen (ich bin nahezu ausgebrannt). Ich hab noch einen einzigen Verdacht (mein Joker, extrem positiv, wenn er eintritt) in der Hinterhand, welchen ich aber nicht spielen will und auch absolut nicht darf (ist kein "Insider"). Meine Einschätzung bezüglich Lechner sagt mir darüber hinaus, dass es derzeit nicht mal ne Pressemeldung geben wird, geschweige denn ne Ad-hoc aus MUC (er ist vermutlich alles andere als ausgebrannt). Zum Trost der Nicht-Zocker: Ich sehe derzeit nirgends Potenzial für eine negative Ad-hoc (ansonsten gäbs sofort ne Ad-MUC, um meine Wiedereinstiegskurse zu generieren *g*).
Bis kommenden Freitag will ich unbedingt voll investiert sein. Ab übernächster Woche (27.10.aufwärts) sehe ich grosse Q3-Effekt-Gefahr (Schmierfinkanalysten und Schweinemedien). Ich habe festgestellt, das ich mich mit "zu wenig" IEMs deutlich schlechter fühle (nervöser), als mit "zu viel".
Die "Idioten", lieber Hirsch, sind alles andere als solche. Der Kurs ist auch heute noch gesteuert. Die "Idioten" beziehen für ihr Handeln vermutlich ein stattliches Gehalt. Meine IEM-Posi halte ich auf long (2004=bis zu 9 Filme, 2 Filme mit Start "Herbst 2004" sind auf Niveau "Blockbuster" und als solche eher nach vorne zu verschieben). Ich erteile mir jedoch die Erlaubnis, (auch) einen grösseren Anteil meiner IEMs für einen Zock mit vollem Kapitaleinsatz zum Rückkauf zu verwenden. Oft werd ich diese Erlaubnis jedoch nicht nutzen (hoffentlich komm ich diesmal mit einem Stück-Plus wieder rein).
Gute Nacht
Stephan
- von vwd Korrespondentin Marion Brucker -
München (vwd) - Die IM Internationalmedia lässt mit ihren Filmen nicht nur das Publikum Achterbahn fahren, sondern auch die Aktionäre. Anders als die Zuschauer beim Actionspektakel "Terminator 3" müssen Anleger neben starken Nerven aber auch einen "langen Atem" mitbringen, erklärt Medienanalyst Thomas Grillenberger von der BayernLB. Verschiebungen von Filmstarts und die immer schwierigere Finanzierung lassen bei Filmeproduzenten kaum verlässliche Jahresprognosen zu. Folglich reagieren die Aktienkurse solcher Unternehmen auf jede Nachricht mit heftigen Bewegungen. Trotz der Prognoseunsicherheit wagt Grillenberger bei der IM für 2004 eine Vorhersage: Der Analyst erwartet schwarze Zahlen.
Finanzierung für Filmprojekte 2004 steht
Positiv bemerkt Grillenberger vor allem die gefüllte "Filmpipeline". Alle für 2004 geplanten Filme seien bereits fertig gedreht, im Dreh oder in der Postproduktion. "Die Finanzierung dieser Filme steht also", erklärt Grillenberger. Insgesamt neun Filme seien geplant, darunter "Aviator". Unter der Regie von Martin Scorsese wird das Leben des Multimillionärs und Fliegers Howard Hughes verfilmt. Da der Kinostart für diesen Film vom Unternehmen für Dezember 2004 avisiert werde, hat Grillenberger ihn bei seiner Prognose für das kommende Geschäftsjahr nicht mehr berücksichtigt.
Die Erfahrung habe gezeigt, dass sich Kinostarts am Jahresende oft ins nächste Jahr verzögerten. Der Umsatz wird daher verlagert und es drohen Gewinnwarnungen. Die Verschiebungen liegen aber meist nicht am Unternehmen, sondern an Eigenheiten der Branche. Im Herbst werden besonders viele Filme in die Kinos gebracht. Einerseits sollen damit höhere Einnahmen in den besser besuchten Wintermonaten gesichert werden. Anderseits würden Filme auf den "letzten Drücker" herausgebracht, um noch für die "Oscar"-Nominierung zugelassen zu werden. Für diese ist ein Filmstart im Vorjahr ausschlaggebend. Die Folge ist ein Kinostartgedrängel.
Um Kannibalisierung zu vermeiden, werden andere Filmstarts daher häufig auf einen späteren Termin verschoben. Für IM Internationalmedia bringt das Buchungsschwierigkeiten. Da der Umsatz nicht bei der Auslieferung des Films, sondern erst beim Kinostart verbucht wird, sind die Unternehmensprognosen nicht mehr zu erfüllen. Genau das ist 2003 passiert. Die für das laufende Jahr geplanten Kinostarts für die Filme "Suspect Zero" und "Mindhunters" würden voraussichtlich ins erste Quartal 2004 verschoben, erklärte das Unternehmen Mitte September. Dadurch würden 2003 rund 70 Mio EUR weniger Umsatz verbucht.
Ursprünglich war für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatz zwischen 330 Mio und 350 Mio EUR in Aussicht gestellt worden. Die Aktie war nach der Mitteilung im September um 0,40 EUR auf 1,21 EUR eingebrochen. IM Internationalmedia sucht nun nach Möglichkeiten, auf die negativen Auswirkungen von Filmverschiebungen zu reagieren. IM-Vorstandsvorsitzender Moritz Bormann denkt deshalb darüber nach, gar keine Jahresprognosen mehr zu veröffentlichen.Überlegungen, ein gebrochenes Geschäftsjahr einzuführen, gebe es im Unternehmen aber nicht. Es sei kein operatives Problem, sondern ein reines Berichtsproblem, meint ein Unternehmenssprecher.
Ungeachtet dieses Umstandes sieht ein anderer Medienanalyst für das laufende Geschäftsjahr doch noch ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern über der "Nulllinie". Er begründet dies damit, dass die gesetzlichen Änderungen bei deutschen Filmfonds kurzfristig erst noch einmal einen positiven Effekt haben könnten. Viele Filmfonds versuchten wegen der künftig geringeren steuerlichen Attraktivität, ihre Gelder noch in diesem Jahr in Hollywood "unterzubringen". Dadurch bestehe für IM die Möglichkeit, noch ein oder zwei Filme mehr als ursprünglich geplant in diesem Jahr zur Produktionsfreigabe zu bringen. Wie sich die gekürzten Steuervorteile für Investoren von deutschen Filmfonds künftig auswirkten, sei aber unklar.
Puzzlespiel Filmfinanzierung
Die Filmfinanzierung gleiche einem Puzzlespiel, erklärt IM-Finanzvorstand Andreas Konle. Ein Teilchen muss zum anderen passen, sonst könne das Projekt am Ende nicht realisiert werden. So könne es durchaus sein, dass ein staatlich gefördertes Finanzierungsprogramm wie in Großbritannien auf den ersten Blick lukrativ sei, aber wegen der vorgeschriebenen Beschäftigung von überwiegend Einheimischen dann doch nicht genutzt werden könne. IM versuche daher, zugleich "mehrere Töpfe anzuzapfen". Konle arbeitet mit Private Equity Investments, Filmfonds, Banken und staatlichen Förderprogrammen zusammen, um die Finanzierung in den Griff zu bekommen.
Nach Ansicht eines Analysten fehlt jetzt noch "der große Wurf", ein "Ausreißer", mit dem "so richtig Geld zu machen" sei. "Terminator 3" sei zwar ein "riesen Renommeeprojekt", aber der Film laufe nur ordentlich und nicht außerordentlich, meint der Analyst. Außerdem "schöpfen einen großen Teil der Sahne" Warner und Sony ab. Er sei aber nach wie vor der Überzeugung, dass IM es schaffe. Zwar müsse der Filmproduzent "sehr stark haushalten", da die Liquidität mit rund 16 Mio EUR "nicht üppig" sei.
So richtig "komfortabel wäre eine Liquidität von rund 100 Mio EUR im Jahresdurchschnitt", meint der Analyst. Deshalb müsste IM sicherstellen, dass sie nicht auf eigenes Risiko einen Film produziere, sondern sich über Vorverkäufe ausreichend absichere. Solange IM weiter vorsichtig wirtschafte und es wie bisher gelinge, Filmprojekte aus mehreren Töpfen geschickt zu finanzieren, könne das SDAX-Unternehmen noch lange bestehen.
Es habe sich "qualitativ stark entwickelt" und immer bessere Filme produziert. Je länger der Filmeproduzent am Markt sei, desto größer werde deshalb die Wahrscheinlichkeit auf einen "Megaseller", meint der Analyst. Parallel dazu entwickle sich langsam aber stetig die eigene Filmbibliothek, aus der eine entsprechende Marge erzielt werden könne. Alles in allem betrachtet, sei IM eine "schwierige Aktie" mit "relativ hohem Risko", meint der Analyst.
vwd/17.10.2003/mbu/mim/zwi