IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
Was hätte ATU oder Solarworld verkaufen wollen.
http://www.rundschau-online.de/wirtschaft/...n,15184892,27051260.html
"Es geht um 82 Millionen Euro, die damals bereitgestellte Summe plus Zinsen. Damals standen dem inzwischen wegen Betruges verurteilten Investor Man-Ki Kim die Schulden schon bis zum Hals. Die Zahlung wurde in einer sogenannten Nebenabrede vereinbart, die der Stadtrat 2007 und 2009 absegnete. Dass diese Nebenabrede mit damaligen Recht vereinbar war, daran zweifelt zumindest die Stadt. Sie stützt sich auf ein Rechtsgutachten des Bonner Professors Christian Koenig. Knackpunkt sei laut Expertise ein Nachweis des notwendigen Eigenkapitals des damaligen Bauherrn des Prestigeprojektes. Als die Rundschau Anfang März über die angedachte Klage berichtete, sagte Stadtsprecherin Monika Hörig, in der mit der Sparkasse vereinbarten Nebenabrede sei aus Sicht des Juristen dieser Liquiditätsnachweis rechtswidrig aufgegeben worden."
"Die Stadt Bonn teilte gestern mit, sie sehe der angekündigten Klage mit großem Vertrauen in die Justiz entgegen. "Eine außergerichtliche Einigung in einem so komplexen Fall Fall kommt für die Bundesstadt Bonn auch aus rechtlichen Gründen nicht in Frage", hieß es schriftlich. Die Ansprüche der Sparkasse würden "aus guten Gründen bestritten". Auch CDU und SPD im Bonner Stadtrat sehen "keinen Handlungsspielraum" für eine außergerichtliche Einigung mit der Sparkasse."
"Restrukturierungskonzept vom 12.08.13 bietet keine Enteignung an, sondern 0,5 % am Unternehmen und 3% Kapitalerhöhung"
http://www.ivg.de/presse/pressemitteilungen/...nzeige-gemaess-92-abs/
Selbst wenn auf der HV keine 75% Zustimmung erreicht worden wäre, ist der Vorstand, wenn er nicht gekauft ist nicht verpflichtet einen Insolvenzplan mit dem Inhalt zu erstellen. Er brauch sich als Schuldner nicht die Insolvenzbedingungen diktieren zu lassen.
1. Rechtzeitiger Insolvenzantrag:
Zu den wichtigsten Pflichten eines Schuldners gehört der rechtzeitige Insolvenzantrag, denn bei frühzeitig eingeleiteter Insolvenz sind die Chancen einer Unternehmenssanierung am besten.
Zum Schutz der Gläubiger ist der rechtzeitige Insolvenzantrag für juristische Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit sogar verpflichtend nach § 15a InsO.
Bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung eines Vereins, einer GmbH oder AG sowie bei Zahlungsunfähigkeit einer OHG, KG, GmbH & Co. KG, KGaA, PartG oder GbR sind die jeweils Antragsberechtigten auch verpflichtet, den Insolvenzantrag zu stellen - und zwar ohne schuldhaftes Zögern, spätestens aber innerhalb einer Frist von drei Wochen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit bzw. Überschuldung.
Achtung:
Wird der Antrag nicht, nicht richtig oder nicht rechtzeitig gestellt, droht den jeweils Verantwortlichen eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe, bei Fahrlässigkeit immerhin noch Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe.
Wer verantwortlich ist für eine verspätete Insolvenzbeantragung, der haftet grundsätzlich auch für den dem Unternehmen entstandenen Schaden nach § 823 BGB. Die Geschäftsführer einer GmbH sind darüber hinaus auch nach § 64 GmbHG zum Schadensersatz verpflichtet, ebenso wie die Vorstandsmitglieder einer AG nach § 401 AktG.
Bei der Großinvestition in den riesigen Geschäftskomplex The Squaire über dem ICE-Bahnhof am Frankfurter Flughafen stiegen die Baukosten schnell. Schon nach zwei Jahren war Leichnitz' Ära beendet, und ein riesiger Schuldenberg lastete auf dem Unternehmen.
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2013-08/...ger-schutzschirm
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Da hier Immobilienwerte die durch eine eigene Steuer besteuert werden erworben werden kann das nicht gebilligt werden. Wer ist die nächste? Was war bei Übernahme der deutschen Wohnen durch GSW. Fiel da auch keine Steuer an?
http://www.onvista.de/news/epx-kaufpreise-ziehen-an-956953
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Bei ca. 4,0 MRD Wert der IMMOS fallen 200 MIO mindestens an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Grunderwerbsteuer_%28Deutschland%29
http://www.gesetze-im-internet.de/grestg_1983/__6a.html
entscheiden.
Aber bei der Körperschaftssteuer sind die Finanzänter zuständig und
an geltendes EU-Recht : Sanierungsklausel !! gebunden
Hier kann kein Erlass oder Verzicht ausgesprochen werden. Niemals !!
Daran wird der Plan scheitern, und das ist auch so gewollt, das wurde m.E.
von Anfang an geplant, warum wäre man so blöd solche Bedingungen einfliessen lassen,
eben als Argument den Plan platzen zu lassen !
Die Verlustvorträge sind viel zu wichtig, als dass man darauf verzichten würde !!
Gemäß Anzeige unserer Depotbank haben wir die
Ersatz-und gegenwertlose Ausbuchung veranlasst.Wir bedauern, Ihnen zu diesem Vorgang keine Handlungsmöglichkeit anbieten zu können,aber wir haben auf diese obligatorische Ausbuchung keinerlei Einfluss.
Eine effektive Auslieferung der Stücke ist ebenfalls nicht möglich
Mit freundlichem Gruß
niemals, Planbestätigung liegt offiziell noch nicht vor,
Beschwerdefrist muss m.E. abgewartet werden, erst ab
Eintragung der Kapital massnahmen im HR-Register ist eine Ausbuchung möglich
also schreib nicht so ein Mist !!