Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen
6. das ignorieren von tony, cap blaubär, haraldhue und ähnlichen leuten, die nicht in der lage sind, die sache OBJEKTIV zu beurteilen - sondern die stattdessen in ihrer einseitigen weltsicht nur die tatsachen und ursachen leugnen, verdrehen, schönreden und andere unberechtigt als hetzer diffamieren...
Und wenn man sich darüber mokiert, ist man ein verbohrter linker kommunistischer Ideologe? Das is ja einfach.
Aber mit dem Gefasel von Hochkultur versus primitiver Barbarei hast du genug Einblick in dein Weltbild geliefert. Vom politisch verordneten nationalen Selbstmord mal ganz zu schweigen.
Hier fühlen sich momentan Gestalten auf der Spitze der Woge, das ist abenteuerlich.
2. Ein Staat, der den Rechtstaat unter den Scheffel der eigenen politischen Opportunität der Regierenden stellt, ist kein Rechtstaat, der wurde schleichend abgeschafft. So wurden die Opfer in Köln vom Staat um Schmerzensgeld- , Schadensersatz- und Täter-Opfer-Ausgleich betrogen. Der Vorfall in Köln hat bewiesen, daß die verfassungsmäßige Ordnung bereits außer Kraft ist. Mit Recht und Gesetz hat das Handeln dort kaum noch etwas zu tun.
Da lenkst Du mit Deinem Posting gerade zu vom Kern der Dinge ab, auch wenn ich so manches Deiner Argumente ansonsten durchaus unterschreiben könnte.
Gewalt gegen Frauen nur von Migranten ernst zu nehmen? und damit die generelle Gewalt gegen Frauen wie zuvor auch zu verharmlosen?
Migranten generell zu Gewalttätern erklären und abschieben, ohne juristisches Verfahren, ohne rechtskräftiges Urteil?
Objektiv ist Schnellschussjuristik und dies hat mit Rechtsstaatlichkeit wenig am Hut.
Da braucht man sich u.a. auch nicht zu wundern, dass Medien, Behörden, etc. manche Informationen zurückhalten, weil so manche Pappenheimer eben solch Schnellschüsse ziehen und sich von rechten Medien durch die Manege ziehen lassen.
Gewalt gegen Frauen von Migranten klar zu benennen und fundamentalistische Religionsbilder diskutieren und Ablehnung dieser fundamentalistischen Bilder kund tun.
Gewalt gegen Frauen von Flüchtlingen ebenfalls klar benennen und das Asylrecht entsprechend verschärfen, dass auch ab 1 Jahr Haft Täter abgeschoben werden können. Hierzu Vereinbarungen mit den Herkunftsländern vereinbaren, wie man mit solchen Tätern umgeht bzw. die Rückführung organisiert.
Ist es nicht möglich die Täter abzuschieben, so Lager an den Grenzen erstellen, in denen man die Flüchtlinge unterbringt, inkl. Residenzpflicht. Wer dagegen verstößt kommt dann stattdessen in eine Zelle.
Wie heisst es doch so schön: Karma´s a bitch....
Sorry, daß ist doch ein wenig wirr!
"Aufregen" in deinem Sinne, so wie du es formulierst macht hier keiner.
Höchstens über die sinnfreien Postings einiger Leute hier.
Und wer hier versucht nur trash zu posten, macht es mit einer gewissen Absicht.
Dies empfehlen selbst ehemalige Jugendstraftäter, welche es erzieherisch besser empfunden hätten, wären sie bereits bei 2. oder 3.mal länger in den Bau gewandert.
Dies betrifft aber alle Jugendstraftäter und lässt sich eben nicht nur an Migranten oder Flüchtlingen festmachen.
und weil ja immer das oktoberfest als beispiel kommt: ich bin kein oktoberfest-freund, aber ich kann mir never ever vorstellen, dass dort vergewaltigungen stattfinden, während GLEICHZEITIG hunderte andere männer drumrumstehen und gröhlen und die polizei vom opfer abschirmen...
Selbstverständlich!
Und nun schwafeln die auch noch darüber, wie man damit umgehen soll.
Wird Zeit, dass die verschwinden. Sie haben versagt, gewissen Leuten das Benehmen beizubingen.
Eine Berliner Jugendrichterin hat das vielleicht wenigstens versucht und ist wohl daran verzweifelt; sie hat sich umgebracht (für die Moderatoren: sie soll sich umgebracht haben).
Wähl´ ruhig weiter so wie bisher.
Dann hast Du auch die Garantie,. das alles so bleibt.
Ich sehe da jedoch die verfassungsmäßige Ordnung insgesamt nicht abgeschafft. Es scheint aber in der fast so, dass bei uns im Gegenteil rechtsstaatliche Grundsätze wie die Verhältnismäßigkeit der Mittel überbewertet werden, in dem zu wenig auf die Allgemeinheit und die Opfer geschaut wird und zu viel auf die Auswirkungen auf die Täter.
Doch mal ehrlich, wer hat sich vor diesem Thema gegen Sexismus, etc. engagiert?
Wer hat Gewalt gegen Frauen überhaupt als Thema ernst genommen?
Im Grunde geht es doch nur dann um Gewalt gegen Frauen, wenn sie aus einem bestimmten kulturellen Hintergrund kommt. Wer aber hat sich bislang für die deutschen Frauen eingesetzt, die Gewalt in ihrer Beziehung mit deutschem Partner erleben?
Sicher ist, daß es z. B. Computerspiele gibt bzw. gab, die tiefenpsychologische Intentionen haben, nur weiss niemand, ob diese auch aufgehen und ebenso Filme.
Ja, ich arbeite zur Zeit genau an dem Thema - wie kommen die Rechten an staatliche Futtertröge und zu Millionenvermögen - Beispiele DRK, Bruderschaft Salem, RA Rieger.
Hoffnungslos.
Es war übrigens der Jugendrichter Andreas Müller aus Bernau, ein guter Bekannter der Richterin Heisig.
Informationszurückhaltung mit Taktik (ja, ok, ist Taktik) ergo mit Verstand zur Sicherheit begründen.
Situationen, die für die eigene Bevölkerung nicht nur befremdlich, sondern existentiell bedrohlich ist, mit Schnellschussjuristik verharmlosen.
Geschehnisse, die eindeutiger nicht sind, mit Vergleichen, die so nie aufgetreten sind, vergleichen und beschwichtigend und beschönigend Milde und äußerst präzise Erforschung der Geschehnisse wünschen...
Ich bin gewiss der letzte, der Lynchjustiz als irgendeine Maßnahme gerechtfertigt sieht, ich bin immer noch der Meinung, daß Strafe nur durch offiziell Bevollmächtigte ausgeführt werden darf, aber irgendwann darf man auch in einem Wolkenkuckucksheim wachgerüttelt werden.
Deine Kinder, Enkel und der Miri-Clan werden es Dir danken.