BAT gehört auf die watchliste !
Und diese Emissionen sind deutlich schlimmer für die Umwelt als Zigarettenkippen.
Und da können die Kunden tatsächlich nichts dafür, was hinten heraus kommt, außer dass sie möglichst sparsam fahren.
Selbst nichts auf die Reihe bekommen, aber schön moralisieren und andere Enteignen.
Nach meinem Rechtsvertsaendnis alles andere als rechtens
Ansonsten müsste doch jeder Hersteller, der Produkte verkauft, die verpackt sind oder in sonstiger Art und Weise irgendetwas hinterlassen, nachdem sie verkonsumiert wurden, solch eine Strafe zahlen.
Und auch dann wäre es nicht rechtmäßig, da der Kunde entscheidet, wohin er das Produkt entsorgt.
mein Geld braucht ( hier Hochhaus) Verzinsung ...und keine Negativverzinsung ...BAT hängt dem allg. Markt ein paar Euro weiter hinterher ...das ist das optionale (Kurs)Schmankerl was es hier kostenlos oben drauf gibt ...nix muss ..alles kann ..
Geldregen ..alle 3 Monate.....und das in Zeiten wo der Mainstream für"s ""Geldverwahren "" Strafzinsen zahlen muss :-))
Bei mir kommen alle 3 Monate
130,- Euro von BAT
50,- Euro von ALTRIA
80,- Euro von Imperial Brands
So versuche ich nach und nach das Geld zurückzuholen, das ich in meinem jugendlichem Leichtsinn damals selber in Tabak gesteckt hab.
Von allen Dividenden machen die Tabak-Divis am meisten Spass.
Schön auch zu sehen, wie jetzt an jeder Ecke und in jedem Einkaufszentrum die BAT-Promotionstände für GLO aufgebaut sind und regelmässig um neue Kundschaft geworben wird.
#1386
Bei dem Thema fällt mir folgendes ein:
Bei 0,4% Verwahrentgelt ab 100.000 Euro Bankeinlagen fallen alle 4 Monate 100 Euro Gebühren an.
Die gleichen 100.000 Euro zum Kurs von 32 in BAT investiert, ergäbe 3.125 Stück.
Diese bringen alle drei Monate (NACH Steuern!!) 1.408 Euro Guthaben ein.
Na ja, jedem das Seine...
Aber dann sollte er vielleicht auch mal die Aktien von Nestlé, Mondelez, Lindt, Hershey etc. überdenken, die mit ihrem zuckerüberladenen Kram genauso zur Ungesundheit beitragen. Und mit den Alkoholika und Spiritousenherstellern siehts nicht besser aus. Diageo, Heineken, AB Inbev und Brown-Forman kommen dann auch nicht ins Depot.
Genauso verbietet sich dann ein Investment in BMW, Daimer, VW etc. Werden die zerstörerischen Umweltschäden in den Bauxit-Minen Australiens oder Chinas auch so kritisch gesehen?
Eher nicht; aber die abschreckenden Bilderchen auf den Zigarettenpackungen dürfen unseren Kindern jeden Tag an der Ladenkasse zugemutet werden.
Nein, Zigaretten geht GAR nicht. Dann steigt man beruhigt in seinen 2-Tonnen-SUV.
Erwachsene müssen können Eigenverantwortlich leben dürfen.
Es geht mittlerweile in eine Richtung, die ich als gefährlich empfinde.
Selbst die "Ötzi" Mumie 3-4000 Jahre alt, hatte offensichtlich getrocknete Blätter zum Rauchen bzw. Kauen dabei i.f. hat der Mensch irgendwie kulturell was damit zu tun.
Schlechtes Gewissen, nicht mehr.
Zucker, Fett, Alkohol & Internet sind auch Sucht Macher.
Im Auto Verkehr Pharma sterben Menschen.
Öl Unternehmen Verpesten Umwelt.
Allternative Energie zerstört auch Natur uvm.
Moral ist hier nicht angebracht.
Definitiv liegt die Zukunft nicht im Tabak, sollte Geschäft aber Jahrzehnten noch funktionieren
Wichtig ist aber, dass eine gewisse Reife zum bewussten Handeln da sein sollte. Ist mit den Altersbeschränkungen gegeben.
Was noch ausgeprägter, statt moralischer Floskeln, sein sollte, sind Konsequenzen des eigenen Handels zu tragen.
Raucher, Trinker, Raser,... können, wenn Schäden durch die bewusste Entscheidung entstehen, dafür auch verantwortlich sein. Zuschlag bei Krankenversicherung, z. B.
Das lenkt schon, bzw. regt das Bewusstsein ja.
Ja der Penner wird immer einen Vollrausch haben und hat auch keine Krankenversicherung. Das ist ja aber nicht die Regel.
Und so schließt sich auch der Kreis zu den oben genannten 80 Mio. Wer seinen Müll rumschmeisst und erwischt wird...
Bewusst gehandelt, Konsequenz?
Muss sich ja nur rumsprechen, dass Kippe auf Gehweg schmeißen 500€ kostet. Und wenn dann auch kontrolliert wird, regelt sich das.
Aber ist eben einfacher auf die Verkäufer loszugehen.
Aber das Einzige, was diese Verbote erfolgreich zu erreichen scheinen, ist ein immenses Wachstum des illegalen Tabakhandels mit Produkten fragwürdiger Herkunft und Qualität, die wiederum Rauchern möglicherweise mehr schaden könnten als die legalen Tabakprodukte auf dem Markt.
Und wenn es beim bösen Tabak schon nicht klappt, wie soll es bei Unternehmenssteuern klappen.
Produkt Modifikationen z. B. Filter Zigaretten usw. sind ja auch Folgen des Fokus auf weniger Krankheit.