Gedanken zur Klöckner-Aktie
Beide mit den geistreichsten Phrasen und Halbsätzen. Jungs das ihr noch nicht Milliardär seid .
Die Börse versteht Euch einfach nicht...
Nein? Nur noch hate-speech? Schade.
Wer 1 +1 zusammenzählen kann und sich die Beteiligungsstruktur und die lächerliche Bewertung von Klöckner ansieht, der kommt an dem Gedanken eines Kaufs durch Thyssen nicht vorbei.
Das ist meine Meinung und bei der bleibe ich.
Wir werden sehen , wer am Ende recht hat.
Dafür besten Dank,
denn es sollten eher tendenzielle Fakten gewürdigt werden und nicht Zufälligkeiten, wie
in diesen Tagen (z.B. heute bei beiden Werten, also von KlöCo und ThyssenKrupp,
das leichte Auf bei der Kursentwicklung). .... Solche Sicht der Dinge bringt m.E. nichts.
Man kann hier beruhigt die weitere Entwicklung der beiden im Stahlbereich tätigen
Unternehmen verfolgen, ..... weil wieder die Stahlproduktion - und der Vertrieb - in den
Vordergrund rückt; jedenfalls nach Aussagen beider Unternehmen.
Außerdem, so Jefferies und das Bankhaus Metzeler, haben sich die Rahmenbedingungen
zum Positiven geändert. Für mich eine wichtige Aussage, auch in Bezug auf die Dividenden-
fähigkeit von KlöCo, .... die mir seit Jahren erhebliche Einnahmen bescherte und daher
das Investment stabilisiert.
Noch beste Grüße an alle Investoren, die diesen Bereich pflegen. Daher, bis bald FD2012 .
wie ThyssenKrupp, der kommt an KlöCo so einfach nicht vorbei.
Es wird kein Platz bleiben für drei Unternehmen im Stahlbereich, das wird kräftig umgerührt. Und TK hat durch Elevator die dickste Kriegskasse.
Eine zähe Angelegenheit für die es aber eine gute Entlohnung geben wird.
Aber auch nochmal für alle ganz klar....Klöckner ist unabhängig vom Kauf durch Thyssen deutlich mehr wert.
Letztes Jahr hast du noch mantraartig felsenfest behauptet, dass Loh innerhalb kürzester Zeit KCO übernehmen wird. Als. setzen, sechs!!
ThyssenKrupp wird erst zum Ende des 1. Quartals entscheiden, was tatsächlich mit der Aufzugssparte passiert. Und wenn ThyssenKrupp sich für einen Börsengang entscheidet, kann es noch Monate dauern, bis Geld in die Kasse kommt. Darüber hinaus hat ThyssenKrupp einen Ar.. voll mit der internen Restrukturierung zu tun, so dass eine Übernahme in diesem Jahr mit Sicherheit noch gar kein Thema sein wird.
Wie ist es wenn brokersteve recht bekommen würde mit seine Vermutung, entschuldigen Sie sich bei denn ?
Entweder Übernahme oder fusioniert ThyssenKrupp mit Salzgitter und dann Übernahme aber nicht nächsten Jahr sondern diese. Das Jahr hat noch 11 Monaten und solange werde es nicht dauern. Ende März kommt von eurofer Restriktionen gegen China wegen ihre Dumping Preis auf Stahl, Klöckner wird sich schon von allein nach oben puschen, besser früher und günstiger als später und teuer eine Übernahme.
Ie Geduld wird sich aber mE auszahlen.
Das chancen Risikoverhältnis ist mE ausgezeichnet.
Problematisch sind deine aus der Luft gegriffenen Kursziele und Zeitpunkte, die du ständig hier raushaust, von denen jedoch bisher nichts so eingetreten ist. Du bist offenbar kein Orakel und verfügst über keine Insiderinfos!! Es wäre daher vernünftiger und auch im Sinne einer sachlicheren Diskussion, wenn an Stelle von Phantastereien sachliche Beiträge mit substanziellem Inhalt kommen würden.
Nehmen wir deine letzte Phantasterei: Übernahme von KCO durch TK bis Ende Feb 2020. Wenn diese bis Ende des Monats nicht eintritt, dann halte dich bitte in Zukunft zurück mit diesen gewagten Prognosen. Du gibst dich der Lächerlichkeit preis.
Und da ist 1 oder 2 Monate hin oder her null relevant.
Das meine ich mit Geduld.
Ich hab übrigens gestern nochmal eine tranche gekauft.
Jeder muss letztlich selbst seinen Ansatz verfolgen.
Brokersteve, du könntest bei der Deutschen Bank als Risikomanager bewerben! ;)
Solltest es langsam auch mal gespannt haben, dass du brokersteve nicht erziehst.
Letztendlich bleibt KCO ein Zykliker mit einer eklatanten Ertragsschwäche. Rühl verwaltet nur, verspricht viel, erfüllt bisher nichts, und das seit 10 Jahren. Keine Verbesserung bei der Profitabilität oder sonst einer relevanten Kennzahl. Sein Vertrag endet zum Ende des Jahres, er ist fein raus mit 3 Mio. p.a. und satten Pensionen, die Gelackmeierten sind die Aktionäre. Warum sollte man nicht lieber in eine Salzgitter investieren, die wesentlich mehr Substanz und Kurspotenzial hat?!
Jetz ist es amtlich Stahl Zoll wegen nationaler Sicherheit, was für ein Unsinn. Was tut unserer Regierung dagegen, die tausende von hoch begabten in Brüssel ?
https://www.zeit.de/amp/wirtschaft/2020-02/...-aluminium-donald-trump
Es ist vermutlich vieles bzw. das meiste richtig, was du über Rühl schreibst. Persönlich werfe ich ihm den Versuch XOM nicht vor. Hier ist er eventuell sogar seiner Zeit voraus gewesen und steht nicht deshalb alleine da, weil die Idee schlecht gewesen wäre, sondern weil viele andere nicht peilen, dass die Idee gut ist.
Wer sich mit Plattformökonomie beschäftigt weiß, wieviel Geld dort schon verbrannt wurde und wieviel noch verbrannt werden wird.
Ich persönlich schreibe XOM noch nicht ab.
Meine Spekulation hier ist jedoch die Übernahme durch TK. Deshalb bin ich hier und harre der Dinge. ob das funktioniert weiß weder brokersteve noch ich, und du weißt es ganz sicher auch nicht.
Also immer locker durch die Hose atmen. Spekulieren heißt vermuten, einschätzen, annehmen und hat mit Wissen nichts zu tun, andernfalls hätten hier alle ausgesorgt.
XOM ist eine gute Idee, und gute Ideen gibt es zu Hauf in der Techbranche, aber entscheidend ist immer die Realisierung. Rühl ist eine Luftpumpe, hat große Töne gespuckt und muss jetzt kräftig zurückrudern:
1. Den Anteil der Digitalisierung VON 60% AM GESAMTUMSATZ bis 2022 wird er angesichts der Stagnation der letzten Quartale wohl kaum erreichen können. Jetzt ist der Chef KlöcknerI auch weg.
2. Der Anteil des Umsatzes über digitale Kanäle von aktuell 30% hat keinen positiven Einfluss auf Kosten- und Umsatzentwicklung, d.h. doch: die enormen Kosten für die Digitalisierung. Ist Digitalisierung Selbstzweck?
3. Seit einem Jahr faselt Rühl etwas von einem Investor/Wagniskapitalgeber für XOM, doch dieser scheint nur in der Phantasie von Rühl zu existieren. Solange Rühl keinen externen Investor präsentieren kann, wird es mit XOM auch nichts. Rühl lügt oft, aber er macht es geschickt, so dass es nicht justiziabel ist.
4. Die Margenentwicklung bei Klöckner ist ein Desaster. Schaut euch mal die Entwicklung der letzten Jahre an. Rühl wird seine definierten Ziele niemals erreichen, sondern krachend scheitern, aber niemand scheint es hier zu realisieren.
5. Personelle Entscheidungen von Rühl waren auch nur Katastrophen, z.B. CFO, COO Wegmann, CEO US Geschäft, CEO XOM, etc.. Über KlöcknerV braucht man gar nicht zu sprechen.
6. Sobald es mit dem Stahlpreis bzw. Nachfrage etwas tiefer geht, ist Rühl mit seinem Latein am Ende. Eine brauchbare Strategie hat er in den letzten 10 Jahren nicht geliefert, obwohl er es mehr als 100 Mal angekündigt hat. Schuld ist immer China!!
Ich könnte noch viele Punkte aufzählen. Was mich wirklich beschäftigt, ist die Frage, wieso so ein kluger Mann wie Loh über 200 Mio. in KCO und somit auch in Rühl investiert. Meine große Hoffnung ist, dass Rühls Vertrag nicht verlängert wird und ein neuer fähiger Manager das Ruder übernimmt. Rühl ist wie auch Middelhof so ein eitler Dampfplauderer, der sich zwar jedes Jahr auf Kosten der Aktionäre in Davos im Kreise der Mächtigen sonnen will, aber bisher nichts geleistet hat, außer Kapital in großem Umfang zu vernichten. Was hat KCO davon, dass Rühl jedes Jahr für einen sechsstellligen Betrag nach Davos pilgert? Der Aktienkurs gibt darauf eine klare Antwort.
Schnüffelhunde....und was dann?
Wenn das stimmt mit dem Beitrag! Gelogen wird ja in jeder Firma und die
zahlen stimmen nirgens....glaube ich