Gedanken zur Klöckner-Aktie
Fakt ist, Rühl findet keine Investoren für XOM, und ohne potente Investoren wird es nix, dessen könnt ihr euch 100% sicher sein. Offenbar ist das Interesse sehr gering, deshalb muss XOM selbst zumindest kleine Fortschritt produzieren, um sich für potenzielle Investoren attraktiv zu machen. Solange kein namenhafter Investor für XOM verkündet wird, bleibt alles eine tolle Story auf der kostenintensiven digitalen Spielwiese
Warum braucht XOM Investoren?
1. XOM darf nicht vollständig von Klöckner kontrolliert werden, da es Mitbewerber abschreckt. Klöckner tritt schließlich selbst als Händler bei XOM auf und könnte Infos der Mitbewerber für seinen Vorteil nutzen.
2. Für eine ordentliche Expansion ist viel mehr Geld notwendig, insbesondere um schnell die kritische Größe zu erreichen.
3. Klöckner braucht Know-How von Experten aus der Plattformökonomie - da reichen die paar Praktikanten nicht, die man von Rocket Internet abgeworben hat.
Der povitive Nachrichtenfluss bei KlöCo ist Dir offenbar ein Dorn im Auge. Macht nichts!
Das glaubt Dir doch keiner, was Du da schreibst.
hier kann meines erachtens wirklich nur ein bigdeal helfen, mit thyssen krupp und salzgitter im boot
nicht umsonst ist die aktie in der nähe der 10-jahrestiefs, während dax, dow und co am allzeithoch sind
um 12 Euro Wert zu sein, sollte ein EPS von 1 Euro erwirtschaftet werden - und zwar durch den Geschäftszweck - Grosshandel mit Stahlprodukten- und nicht durch Zuschreibungen ect.
Der Rest ist Fantasie durch Übernahme und XOM - hatte dazu Stellung genommen
ALlerdings kam von keinem Long etwas fundamentales - nur - gute News - welche guten NEWS?
Keine Antwort darauf warum man keine Umsatzzahlen für XOM bekommt.
Das wäre fundamental - Rest ist - sorry - Geschwafel - das man als gut oder schlecht auslegen kann.
AUch keine ANtwort darauf, was Klöco angeht mit 25% Digitalisierung - auch nicht auf meine Fakten, wo der "Erfolg" dort bitte versteckt ist
Egal ob
- Mitarbeiter pro Tonne verkaufter Stahl
- Rohertragsmarge
- EPS
- oder oder....was hilft mir der Buchwert allein der toll ist, wenn das darin befindliche Kapital keinen Ertrag bringt.
Ist wie eine Immobilie für 3 Milliarden die aber über Jahre 50 und mehr Prozent Leerstand hat, aber der Gutachter bescheinigt immer noch die hohen Mieten und somit den Wert von 3 Milliarden
-1,95 -0,85 0,22 -3,48 0,37 1,01 0,68
§
seit 2012 SUmme: MINUS 3,92 im EPS
Eigenkapitalverzinsung ZERO...............der Verlust spiegelt sich im AKtienkurs wieder
und RÜhl bringt keine harten Fakten und hält so manch einen mit Versprechungen bei der Stange.
Sorry wer in 6 Jahren nichts verdient..........
Was hat ein User geschrieben.....ist schon länger dabei.....stört nicht wegen Dividende.....klar er hat immer beim ATL gekauft
Weil es gab nur 4x DIvi zusammen 1 Euro in 6 Jahren und der Kurs vor 6 Jahren war NICHT bei unter 5
Welche Motivation lag denn bei den Käufern zu Grunde, welche bei 12-18€ gekauft haben? Waren da die Aussichten besser? Bezweifle ich. Glaube aber schon, dass hier wieder eine Rentabilität geschaffen wird, wie hoch kann ich nicht abschätzen.
Ich selber habe mittlerweile einen EK von 5,10€ mein teuerster Kauf lag bei 6,50€. Ich habe hier Zugriffen, da ich die Möglichkeit gesehen habe, dass der Kurs wieder steigen wird. Kurse von 10€ werde ich aber hier nicht mehr erleben, da habe ich dann schon wieder verkauft ...
glückwunsch@depperl
Habe die KE mitgemacht - und der Kauf in USA, welcher damit gehoben wurde, war auch die ersten Jahre gut,
wenn man sich die Geschäftszahlen anschaut - Problem ist seit Ewigkeiten das Europageschäft - das kriegt RÜhl nicht hin.
AUch keine Innovationm mal ein tabula rasa zu machen - nein......immer die alter Leier weiter.
2012-14 wurde rigoros gespart und auch jede Menge Mitarbeiter abgebaut.
Wenn ich die Zahlen 17 zu 18 sehe - Trend rückläufig - jetzt die verkauften Tonnen - Einbruch..........Programm um das aufzufangen und die Zahlen wieder in den Griff zu bekommen - Fehlanzeige!
Rechnet doch mal aus 2018 die Trump Hilfe aus den Klöco Zahlen!.....da muss doch die Konzernleitung sehen, das man was machen muss...neues Restrukturierungsprogramm - Mitarbeiter abbau ect - nichts
hättest du für 15 dieses Jahr bekommen können ....gibt zwar keine Übernahmefantasie, aber die Erträge der letzen Jahre waren okay
und selbst wenn dieses Jahr das EPS von 5 EUro pro Aktie auf 1 Euro fallen sollte.....sind immer noch 5% und der Buchwert ist sogar prozentual noch häher und mit den mittlerweile 29,9 % Ausrubis...........siehe Aurubis AKtienkurs
mit einer Bestandspflege von 17.000 Stück. Dann aber der Zukauf von 50.000 Stück,
alle unter 6,00 / teils unter 5,00 Euro und die Sache ist gerizzt.
Es ist beachtlich, wie Du die Werte hin und her rechnest. etwa pro t - Stahl und
bei Berücksichtigung der Zahl der Beschäftigten und des Außenwerts (Umsatz).
Das überzeugt ja.
Aber nimm bitte zur Kenntnis, dass es auch andere Methoden - oder Verhaltensformen -
gibt, etwa, wie die hier aufgezeigten. Bei mir waren es eben die hohen Nachkäufe,
die ich gerne mit dem Altbestand auf 9,00 Euro Kurs - im Durchschnitt - für den
Verkauf präferieren möchte. Also auch bei mir, l e i d e r e r s t m a l a b w a r t e n .
Sagitarius hat in einem Punkt recht: Der Nachrichenfluss stimmt und die Daten
sind bei Klöckner & Co SE in Berlin gesammelt. Daher gut für eine noch kommende
Überraschung, so zum Jahresanfang 2020, wenn die Zahl der Großhändler mehr
transparent geworden ist. ---> Wäre doch schön, wenn's dann knapp 60 wären.
Das dürfte m.E. mit Umstellungen für die Zeit ab 01.01.2019 im Zusammenhang
stehen, nach Bemühungen der Händler gerade jetzt!
Beste Grüße, FD2012
EIn Kleinaktionär muss im Internetzeitalter mindestens für 2000 Euro pro Order bestellen. Mit DIversifizierung sprechen wir von Untergrenze 20. 000 EUro das das ganze Sinn macht.
nicht jeder hat die Möglichkeit bei Bestand von 17000 noch 50.000 nachzulegen ..übertragen auf einen Kleinanleger
Er kann aus DIversifizierungsgründen nicht bei 2000 Euro Bestand nochmal 6000 draufpacken um bei meinem obigen Beispiel zu bleiben.
Persönlich war ich in Spitzenzeiten mal mit 400.000 investiert. Aktuell rund 250.000 und wenn davon 20.000 Ursprungsgeld in Klöco stecken kann ich nicht noch für 60.000 bei 5 nachkaufen.
Habe das wegen der Überzeugung bei Teva und Mallinkrodt gemacht - Schlafe aber damit nicht gut, bis isch wieder in meinem Diversifizierungslevel bin, wo kein Wert mehr als maximal 10% des Depotwertes ausmachen sollte ( normal 5%)
Das ich zwischenzeitlich verkauft und gleich wieder gekauft hatte um Steuerersparnis zu haben sollte wohl nicht zählen.
Es bleibt ein herber Verlust und irgendwann muss man die Reissleine ziehen.
Weil die immer wieder Vergünstigen Geschichte kann auch in die Hose gehen - Asian Bamboo als Beispiel wo ich nicht dachte das es so kommt, weil
Norge Bank mit über 3% drin war und die Europäische Investitionsbank denen einen Kredit über 20 Mio eingeräumt hatte......war nur keiner in CHina und hat mal da überprüft ob die wirklcih Land anpachten für Bambusanbau........
Aber so ist das nun mal mit der Börse.
Was bleibt ist für dieses Jahr die Hoffnung, dass sich dieser phantastische Konzernlenker undd erklärte Wertevernichter Rühl dieses Jahr mal nicht treu bleibt und die Aktie mit konstanten Gewinnwarnungen tiefer in den Keller schickt. Diese Hoffnung ist natürlich äusserst Vage und Rühl müsste auf lieb gewordene Gewohnheit verzichten. Aber, es geschehen ja noch Wunder und vielleicht begibt sich Rühl ja mal auf eine längere Wüstenwanderung.
von sowas heisst es finger weg, immer, was nciht steigt, wenn der markt hochläuft, fällt jedesmal massiv, wenns nach unten dreht am gesamtmarkt, immer so
Moderation
Zeitpunkt: 14.01.20 21:28
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