Norde Pro und Kontra
und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute....
vergiss nicht Fernseh zu glotzen und meinen Strom abzukaufen
meingott ist das schööööööön
wenn der Geldbeutel lacht !
ho ho ho
Wo liegt die Zukunft? Soll ja dann auch für Langzeitanleger so sein...oder wollte man schon 2013 alles in trockenen Tüchern haben? Na ja, wohl kaum wie man lesen kann einheitlich...Überkapazitäten bis 2015...ob man 2015 überhaupt noch Onshore benötigt?
Der Offshorboooom beginnt ja gerade ;-)) zwar nicht für alle, aber für einige gggg
Warum sollte sich auch die Qualität nun ändern
Irgendwie glaube ich ja, dass raldinho immer noch glaubt, dass mit Offshore läuft doch noch weiter..;-)) Ja was soll man da machen mit dem Herrn....gggg
Vielleicht könnte man es ihm so erklären....das ist wie bei einer 3er Wette....auch wenn 2 ein Treffer waren und einer nicht, gilt die Wette als verloren...das sollten sie doch als Sportwettenkönig von Ariva doch verstehen, oder? ;))
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Zeitpunkt: 22.04.12 12:09
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Musste deswegen Richterich gehen , obwohl ja der Booom erst kommt?
Wie lange wusste man es schon?
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...gie-verluste/6527878.html
Wie jetzt? Die Chinesen? Gibts doch überhaupt nicht lt.muecke1 und Fachkonsorte ;-))
Siemens wirds verkraften..ob das die reinen Turbinenhersteller auch verkraften können?
Hier wird der Markt schneller bereinigt werden, als vielen lieb ist ;-)
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Wäre ich in Deutschland mit meinem Depot, würde ich mir um die Abgeltungssteuer Sorgen machen Da hast ja du kein Problem damit, was? Hhahahahaha
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13:29 03.04.12
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Christopher Rodler, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von Nordex (Nordex SE Aktie) unverändert mit dem Votum "halten" ein.
Nordex habe gestern endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 berichtet. Am 28. Februar seien bereits vorläufige Zahlen veröffentlicht worden. Die Zahlen (Umsatz 920,8 Mio. EUR, EBIT vor Sondereffekten -10,3 Mio. EUR) hätten keine Überraschungen bereitgehalten. Projektverzögerungen gegen Ende des Jahres 2011 hätten sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt.
Mit dem Anschluss von über 40GW an das Netz (+20% yoy) - geführt von Asien, auf das global mehr als die Hälfte entfallen sei - habe die Windkraftindustrie ein starkes Jahr verzeichnet. Die Mehrzahl der Installationen sei auf China entfallen, wo 17,4GW an das Netz angeschlossen worden seien. Auf den europäischen Windmärkten sei die Nachfrage in Nordeuropa stark gewesen, während die südeuropäischen Länder unter finanziellen Problemen zu leiden gehabt hätten.
Während auf den neuen Schwellenmärkten ein hohes Wachstum zu erwarten sei, könnten schwache Makro-Bedingungen und Unsicherheit hinsichtlich der Unterstützungsmechanismen in den USA, Indien und Südeuropa zu stark volatilen Windmärkten führen. Aus heutiger Sicht werde 2012 mit Installationen von ca. 50GW stark. Das meiste davon dürfte auf Vorzieheffekte in den USA durch den Auslauf des so genannten Production Tax Credit (Steuervergünstigung) zurückzuführen sein. Es sei zu erwarten, dass der PTC nach den US-Wahlen im Dezember verlängert werde, was jedoch zu spät sei, um einen Rückgang des Marktes in 2013 zu verhindern.
Nordex habe die bereits Ende Februar bekannt gegebene Guidance für 2012 bestätigt (Umsatz 1,0 bis 1,1 Mrd. EUR, EBIT-Marge 1 bis 3%). Diese deute auf einen Turnaround hin, bedingt durch einen hohen gesicherten Auftragsbestand von 700 Mio. EUR, einen starken Auftragseingang von 284 Mio. EUR in Q1/2012 und die Realisierung von Effekten durch Kosteneinsparungsmaßnahmen.
Nordex befinde sich in Gesprächen mit einem staatlichen chinesischen Versorger über ein JV, um einen breiteren Zugang zum chinesischen Markt zu erhalten - der weltgrößte Windmarkt (ca. 42% der Neuinstallationen in 2011), der für nicht chinesische Unternehmen derzeit kaum zugänglich sei. Ergebnisse seien in den kommenden Monaten zu erwarten.
Es seien zudem einige Fortschritte bei der Suche nach einem JV-Partner für das Offshore-Segment gemacht worden. Nordex sei in Gesprächen mit einem großen Industriekonzern, der in das Offshore-Geschäft einsteigen wolle. Im Offshore-Bereich bedürfe es eines Industriepartners mit einer starken Bilanz, da Kunden sicherstellen wollten, dass Gewährleistungsansprüche erfüllt werden könnten. Zudem seien Investitionen in Höhe von 150 Mio. EUR erforderlich, damit Nordex im Offshore-Bereich die Serienproduktion aufnehmen könne.
Die Situation scheine sich für Nordex zu verbessern, dies werde durch den bisher in 2012 verzeichneten starken regelmäßigen Auftragseingang reflektiert. Die Probleme der Industrie - Überkapazitäten, Wettbewerb aus Asien, Preisdruck und Finanzierungsprobleme in mehreren Märkten - würden jedoch bestehen bleiben. Während die Guidance durch die verbesserte Kostenstruktur und den soliden Auftragsbestand von Nordex gestützt werde, dürfte sich das Marktumfeld kurzfristig nicht wesentlich verbessern. Erfolgreiche JV-Verhandlungen könnten ein Katalysator für die Aktie sein, da diese noch nicht im Modell berücksichtigt worden seien.
Aufgrund eines fehlenden direkten Katalysators bleiben die Analysten von Warburg Research bei ihrem "halten"-Rating für die Nordex-Aktie. Das Kursziel werde unverändert bei 4,50 EUR gesehen. (Analyse vom 03.04.2012) (03.04.2012/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.