IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
Ausserdem beruhte der Plan auf der Grundlage, das kein Gläubiger schlechter gestellt wäre als ohne diesen Plan.
Also, falls herauskommt das die Erlöse über 100% der Forderungen der vorrangigen Gläubiger erzielen werden die Nachrangigen bzw.Aktionäre befriedigt, das erschliesst sich allein aus der Logik.
ich bin mir da absolut nicht sicher, ob das wirklich so ist.
Ich habe mittlerweile die Zusammenfassund des Insolvenzplans und die anlage_zusammenfassung_insolvenzplans-gestaltender_teil_des_insolvenzplans mehrfach gelesen. und..
es gibt da einen Punkt, der sich durch die ganzen zusammenfassungen zieht:
-bei der Bildung der Gruppen
Nachrangige Forderungen (insbesondere aus der Hybridanleihe) unterfallen ebenfalls
keiner Gruppe und gelten gem. § 225 Abs. 1 InsO als erlassen.
-17. Sonstige Regelungen des Insolvenzplans
Nachrangige Insolvenzforderungen gelten nach § 225 Abs. 1 InsO als erlassen.
Das ist zimlich kurz geschrieben, vielleicht aber ausreichend lang, um zu beschreiben was mit den Hybridlern paasiert.
Die Nachrangigkeit wird irgendwie im Beschluss des Amtsgerichts Bonn vom 14.11.2013 deutlich.
Ich möchte es nicht wahr haben, habe ein wunschdenken verbunden mit träumerei, mache mir aber sorgen!
erstmal muss alles im Insolvenzplan durchgehen wie es geplant ist, falls nicht fällt der Plan als nichtig.
zweitens sollte das auch alles legal sein, was noch durch diverse Klagen zu klären ist.
drittens müssen auch alle Klagemöglichkeiten die sich aus dem Emissionsprospekt ergeben geklärt sein.
Es könnte bei event. Schwierigkeiten von der IVG-seite ein Rückkaufangebot geben.
Mei, ein paar Millionen damit man in Zukunft Ruhe hat und die Papiere vom Markt sind.
Klar ist alles nur Spekulation, deshalb ist der Kurs auch dort wo er ist.
Wer Richtig rechnen kann sollte sehen das die Aktien immer noch 5x teurer sind als die Hybriden.
Wieso? nur weil man besser damit Zocken kann. (Grösseres Volumen)
Jeder macht das was er für Richtig hält.
Viel Glück allen
das problem ist, wenn das auch andere denken dann tritt auf der börse genau das gegenteil ein...
11:06:24§0,01 ACT 70.000
10:59:23§0,01 ACT 100.000
10:45:29§0,01 ACT 200.000
10:26:57§0,01 ACT 93.296
10:22:46§0,009 ACT 3.000
09:41:59§0,009 ACT 50.000
09:11:52§0,009 ACT 23.000
09:06:54§0,008 ACT 205.443
08:44:00§0,009 ACT 100.000
08:29:47§0,009 ACT 1.100.000
08:08:09§0,008 PWT -
08:03:07§0,009 ACT 35.000
sieht gut aus heute
Verkäufe bei über 80% in FFM....Macht ja nur Sinn wenn Restrukturierungsergebnis bedeutend besser 80% - 85% selbst für Wandelanleiheinhaber ist...also hier geht es meiner Meinung um Stimmrechte und Anteile an neuer AG die viel mehr Wert sein wird als man bereit ist zuzugeben. Aber die Fakten zeigen was anderes.
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Die Universal Investment (4,64% ) Aktienanteil derzeit ist eine Tochter der LBBW. Weder verkauft haben die bisher, aber dagegen gestimmt gegen den Plan auch wohl nicht. Warum?