K+S
Wie erwähnt, lediglich die CT ist sicher nicht ausschlaggebend, nur leider erkenne ich derzeit auch weder Fundamentalgründe noch psychologische, hier zuzuschlagen.
Hier erst einmal abzuwarten dürfte sicher nicht die falscheste Entscheidung sein.
Was das kartell betrifft, so könnte sich dieses "Gezerre" noch ewig hinziehen, so schnell, wie der ein oder andere dies erwartet hatte, wirds wohl nicht kommen, wenn überhaupt!
So, habe jetzt zu tun, bis denne...
Selbst bei Unternhemen die wie ein "Uhrwerk" laufen würde ich nichts drauf geben.
Und trotzdem müssen solche Zahlen ja irgendwo "entstanden sein".
Und da mit solchen Zahlen (den gleichen) auf allen Finanzseiten gearbeitet wird, interessiert es mich halt wo diese entstehen.
Denn wenn sie selbst von den Unternhemen nicht im Jahresabschluss Prognostiziert werden, wer rechnet sich dann wo sowas zurecht?
Wenn du dich für die herkunft interessierst kann ich Wickipedia für die reinen Formeln empfehlen, ansonsten gibt es Finanzlexika die auch die Herkunft der Formeln genauer beschreiben.
Ansonsten errechnen sich diese "Kennziffern" aus den Zahlen die das Unternehmen bei seinem Jahresabschluss vorlegt. Sie werden also nicht vom Unternehmen, sondern von den "Börsenakrobaten" errechnet.
Dafür gibts ja solche Foren hier u.a. Meistens entstehen sie aus dem Interesse Dritter, die den Markt gerne in die favorisierte Richtung wandern sehen wollen. Wer`s jetzt konkret war , lässt sich immer schwer ausmachen.
Wo hast du das denn gesehen ?
Eine Frage: Warum bist du noch nicht unermesslich reich ? Ich mein wenn die Methode so gut ist, müsste man damit ja öfter Geld verdienen als verlieren ? Oder ist es doch nur Zufall :)). Ja ich weiß das will keiner zugeben. Egal. Es hört und fühlt sich einfach besser an, wenn man die Lage im Griff hat und die Kursverläufe versteht. Auch wenn man es eigentlich nicht tut.
""""Und trotzdem müssen solche Zahlen ja irgendwo "entstanden sein".
Und da mit solchen Zahlen (den gleichen) auf allen Finanzseiten gearbeitet wird, interessiert es mich halt wo diese entstehen.
Denn wenn sie selbst von den Unternhemen nicht im Jahresabschluss Prognostiziert werden, wer rechnet sich dann wo sowas zurecht?""""
anhand der festen fakten und anhand von Einschätzungen und erwsartungen werden solche schätzungen vorgenommen. auch ich erhebe nach obigen Kriterien meine schätzngen, die relativ nahe dem ergebnis liegen, je weniger "unvorhergesehene" marktereignisse auftreten.
die durchschnittserwartungen der 19 namentlich bennannten Analysten, die k+s researchen, liegen die schätzungen entsprechend auch weit auseinander.
höchte schätzung: 1,68/share
niedrigste: 0,73/share.
ich würde beide nach derzeitiger erkenntnislage als extrem bewertet erachten.
der durchschnitt aller 19 Analysten liegt bei 1,18 eur/share.
glück auf!
umbrellagirl
Ich hoffe ich verstoße jetzt gegen keine Regel wenn ich die hier "balbwegs" aufführe,
aber z.b. auf onvista, boerse, Finanzen, boersennews und noch vielen anderen Seiten.
Interessant ist auch, das viele dieser Seiten ja auf unterschiedliche Dienstleister was die Datenbeschaffung angeht zugreifen, aber bei den erwarteten werden alle recht einig sind.
Nun, werde mich wohl abfinden müssen das diese Prognosen volkommen aus der Glaskugel kommen, und nichtmal halbwegs auf einer mir zu recherchierbaren grundlage aufgebaut sind.
Selbst google sagt nichts zu verschiedenen Variationen von "wie entstehen erwartet zahlen von unternhmen" ...
Ich hoffe keine magische Münze zu besitzen.
Und ich bin kein Anhänger von Charts... ehrlich... ich schaue mehr auf fundamentale Daten... Aber Chartanalysen bewahrheiten sich oft.... nicht weil es logisch und gerechtfertig ist... nein... weil sich eben so viele danach richten und danach auch handeln und es somit auch eine Eigendynamik annimmt
Oft bedeutet größer als 50 % oder ? Falls dem so ist versteh ich euch nicht. Warum setzt ihr nicht einfach dauernd den gleichen Betrag ? Und sichert ihn mit der Hälfte des möglichen Gewinns nach unten ab ? Wie will man da verlieren, insofern man nicht verschiedene oder zu große Beträge setzt ?
Einsatz 100 Euro, möglicher Gewinn 20 = Absicherung bei 90. Da die Wahrscheinlichkeit ja auf deine Seite hängt, wirst du mit genug Versuchen sicherlich dein Vermögen vermehren.
Ich für meinen Teil finde es immer problematisch wenn man Thesen in den Raum wirft denen man aber keinen richtigen halt geben kann.
Natürlich kann jeder Handeln wie er möchte ob er sich dabei auf sein Glück/Bauchgefühl oder sonst was verlässt ist ja seine Sache. Nur wenn man in einem Öffentlichen Forum eine These aufstellt (die man auch noch wehement verteidigt), aber bei Nachfragen keine wirklich Antwort geben kann, sollte man sich solche Post doch besser sparen, da es bei "Bambies" doch zu ziemlicher Verwirrung führen könnte. (Das war übrigens kein persönlicher Angriff auf irgendjemanden hier, sondern nur eine Feststellung)
Ich spiele 10 Runden. Setze je 100 Euro. Der mögliche Gewinn beträgt pro Runde 20 Euro. Gewinne 6 Runden und verliere 4.
Gesamteinsatz 1000.
120 * 6 + 4 * 90 = 720 + 360 = 1080.
macht 8 % Rendite. Je öfter du spielst, umso sicherer wird die Rendite.
Genau aus dem Grund versteh ich euch nicht. Wenn ihr felsenfest davon überzeugt seid, dass euch die CT wirklich mehr sagt, warum macht ihr es dann nicht so ? Ich würde es sofort machen, wenn ich wüsste, dass die CT irgendeinen Vorteil bringt. Wie will man verlieren ? Je höher der Einsatz umso höher die absolute Rendite. Je mehr Versuche umso sicherer der Ausgang. Da reichen Minimalabweichungen von 50 %, zugunsten der CT, schon aus. Noch nie Gedanken darüber gemacht ? Es geht !
""""nicht weil es logisch und gerechtfertig ist... nein... weil sich eben so viele danach richten und danach auch handeln und es somit auch eine Eigendynamik annimmt""""
zudem wenn man es genau nimmt, grenzt ein chartverlauf über- als auch Untertreibungen eines kursverlaufes ein. sobald sich die faktenlage in irgendeine Richtung ändert, irrt der Chart -und wird dann eben von seinen Anhängern neu erstellt, oder gedeutet.
man kann auch sehr gut als verfechter der fundamentalanalyse einen Chart als handlungshilfe hernehmen, aber die sicht auf die fundamentalen zahlen sollten, gerade für langfristig orientierte Anleger übergewichtet sein.
gruss umbrellagirl
Alles ist legitim. Aber wenn ich mich hinstelle und behaupte, mit CT oft Recht zu haben, muss ich davon ausgehen, dass es höher als 50:50 ist. Wenn dem so ist, kontaktiert mich und wir bauen ein Handelssystem mit dem man gar nicht verlieren kann. Man muss nur die Einsätze richtig steuern und nichts übergewichten.
Ich denke, dass nicht mal die großen Banken mit CT Geld verdienen. Sie verdienen nur damit Geld, anderen Optionsscheine zu verkaufen, die sich nach CT richten. Denn damit wissen sie wie die Masse tickt. Das lässt sich wieder ausnutzen.
Genauso falsch muss es sein, dass ich mit Optionsscheinen gegen die Masse Geld verdienen kann. Wenn es möglich wäre würde so viel Geld in diese Strategie fließen, bis sie wieder nicht mehr möglich wäre. Das gleicht ein freier Markt aus. Es sind zu viele Spieler am Tisch. Es gibt keine Strategie, die besser ist als der Rest. Es kann nur sein, dass man sich mit tiefer Fundamentalanalyse einen Wissensvorsprung schafft. Viele Akteure machen das nicht, weil es
a) Aufwändig ist
b) tiefere Kenntnisse der Geschäftsabläufe voraussetzt.
Aber selbst wenn man dort richtig liegt, sagt das noch gar nichts darüber aus, ob die Annahmen auch zutreffen.
Soviel zum Thema und zu meiner Sichtweise. Wie gesagt: Das Angebot steht :). Wer sich in der Lage fühlt, öfter mit CT richtig als falsch zu liegen (ich rede nicht von 10 Versuchen) sondern langfristig, der soll sich melden.
Glückwunsch!
Ich bin der letzte, der nicht eingesteht, falls er sich geirrt hat, aber ich sehe bisher keine 23,-€ oder drüber???!!!