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Seite 55 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 117.156 |
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http://www.faz.net/s/...F0BE60295271C65172~ATpl~Ecommon~Scontent.html
- oder wie das "Milliarden-Abkassieren" Heute funktioniert.
.
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Bin mal gespannt, wann Du für das Haushaltsdesaster in Griechenland die CIA verantwortlich machst ;-)
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und jetzt wiedermal die Schuld bei anderen suchen.
Fed: Europäische Schuldenkrise bedroht US-Wirtschaft
21.05.2010 | 12:09 | (DiePresse.com)
"Sollten sich die Probleme in Europa ausweiten, dürften US-Banken größere Verluste erleiden", warnt Fed-Gouverneur Daniel Tarullo. Er sieht auch den globalen Aufschwung gefährdet.
Die Schuldenkrise in Europa bedroht nach Einschätzung der US-Notenbank Fed die Wirtschaftserholung in den USA: "Sollte die Wirtschaft in der Euro-Zone abrutschen und der europäische Finanzsektor in Schwierigkeiten geraten, wäre der gesamte globale Aufschwung gefährdet". Die europäischen Turbulenzen könnten sowohl die US-Finanzmärkte als auch den internationalen Handel belasten, sagte Fed-Gouverneur Daniel Tarullo am Donnerstag in einer Rede vor zwei Unterausschüssen des US-Kongresses.
Die Probleme Europas müssten von den Behörden der Region gelöst werden. Die möglichen Auswirkungen auf die USA seien erheblich. "Sollten sich die Probleme einiger südeuropäischer Länder auf weitere Staaten der Region ausweiten, dürften US-Banken größere Verluste aufgrund ihrer beträchtlichen Kreditengagements erleiden", erklärte Tarullo.
Keine Dollars für Euro-Krise verwenden
Indes wollen republikanische Kongressabgeordnete den Einsatz von US-Steuergeldern im Euro-Rettungspaket verhindern. Die USA würden als größter Beitragszahler des IWF indirekt für jene bis zu 250 Milliarden Euro mithaften, die der IWF für das Euro-Rettungspaket zur Verfügung stellen will, heißt es in einem am Donnerstag in Washington vorgestellten Gesetzentwurf.
"Wir dürfen nicht zulassen, verantwortungslose Länder zu retten, ehe unser eigenes Haus in Ordnung ist", sagte der republikanische Senator Jim DeMint. "Eine Krise, die durch Verschuldung und Ausgaben entstanden ist, können wir nicht durch weitere Verschuldung und Ausgaben lösen", sagte er weiter. "Das ist ein falscher Ansatz, und Amerika sollte da nicht mitmachen."
Rasches Eingreifen des US-Kongresses gefordert
Sein Parteifreund Mike Pence, ein Mitinitiator des Gesetzes, forderte ein rasches Eingreifen des Kongresses. "US-Steuerzahler könnten sonst schon bald für weitere 50 Milliarden Dollar geradestehen müssen, um über den IWF Länder wie Italien, Spanien oder Portugal zu retten." Der Entwurf sieht vor, dass US-Gelder nur dann über den IWF fließen dürfen, wenn die Empfängerländer strikte Sanierungsmaßnahmen ergriffen haben.
Für Tarullo ist die Hilfe aber folgerichtig, berichtet "Financial Times Deutschland". "Wenn die Probleme der europäischen Peripherie mehr Schaden in Europa anrichten sollten, drohten den US-Banken größere Verluste", sagte Tarullo. Auch Geldmarktfonds und damit Privatanleger seien in Gefahr. "Geldmarktfonds halten kurzfristige Schuldverschreibungen, die von europäischen Banken emittiert wurden. Sie wären wahrscheinlich auch betroffen", so Tarullo.
(Ag./Red.)
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"The metallic debris and chemical residue appear to be consistent with a type of torpedo made in Germany,....."
mfg CPU
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Das US-Militär soll erheblich mehr Geheimaktionen im Nahen und Mittleren Osten durchführen. Damit könnte auch einem Militärschlag gegen Teheran der Weg geebnet werden.
Im Kampf gegen al-Qaida und andere Terror-Bedrohungen wollen die USA ihre militärischen Geheimoperationen im Nahen und Mittleren Osten ausweiten. Den Befehl dazu habe der für die Region zuständige General David Petraeus bereits am 30. September gegeben, berichtete die "New York Times" am Dienstag.
Auf diese Weise wolle Petraeus in Ländern wie Saudi-Arabien, Iran oder Somalia militante Gruppen zerschlagen. Ziel der Direktive sei es, Netzwerke aufzubauen, um al-Qaida und andere militante Gruppen zu infiltrieren, zu spalten oder zu zerstören. Eliteeinheiten würden auch autorisiert, militärische Schläge vorzubereiten.
Militärschlag gegen Iran vorbereiten?
Laut der Zeitung könnten die USA die "Joint Unconventional Warfare Task Force Execute Order" auch im Atom-Konflikt mit Iran anwenden. Denn US-Verteidigungsvertretern zufolge sind auch Erkundungen erlaubt, die einem Militärschlag gegen Teheran den Weg ebnen könnten, falls der Konflikt um das Atomprogramm Teherans eskalieren sollte.
Wie die Geheimoperationen im Detail ablaufen, berichtete die Zeitung nicht. Sie begründete diese Zurückhaltung damit, dass die Preisgabe von Informationen die Truppen in Gefahr bringe.
(APA/dpa)
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Zeitpunkt: 23.12.10 12:49
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Zeitpunkt: 11.02.11 07:02
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Ja das war dann wohl die 5700. Die war ja sehr wichtig und wurde sogar mit einem Gap nach unten verlassen. Man kann sogar so weit gehen und sagen, das war notwendig, damit kaum einer bei dem Durchbruch dabei ist. Wäre die 5700 während der normalen Handelszeit erfolgt, wäre jeder short eingestiegen, aber so geht die Verunsicherung weiter. Erneut eine Meisterleistung wie wichtige Widerstände durchbrochen werden und die Mehrheit sozusagen ausgeschlossen wird. Das Gleiche ist beim DOW zu sehen. Der Eröffnet heute unter der wichtigen 10000 und keiner hatte die Möglichkeit genau beim Durchbruch zu verkaufen bzw. short einzusteigen.
Ende des Zitates.
Wer wohl diese "Meisterleistung" vollbrachte? Siehe unter anderem #1373.
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Zeitpunkt: 03.01.11 18:03
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