Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
Politiker, die sich von Kopper so am Nasenring herumführen, haben meines Erachtens vermutlich genausoviel Dreck am Stecken wie er selbst. Und das geduldige Volk erträgt diesen unendlichen Sumpf und prostestiert lieber gegen Stuttgart 21, was ich auch richtig finde, was aber gegen derartige Verarschungen und vor allem die Milliarden bei der HSH ein Nonevent ist. Oder stecken da in Hamburg auch Politiker mit drin, die momentan an der Regierung sind und nicht der CDU angehoren? Dass die SPD aus Hamburg und Schleswig Holstein auch total mit drin versumpft ist ohnehin klar, sodass uns da wohl nur der Kubicky bleibt.
http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/...h-und-schwieg.html
"In ihrem Beschluss stellen die Richter zugleich fest, dass der HSH-Vorstand bei dem verlustreichen Geschäft "Omega 55" "unvertretbare finanzielle Risiken" für die Bank eingegangen sei, die zu einem Verlust von 149 Millionen Euro führten."
Und ein Aufsichtsratsvorsitzender, der das nicht merkt, sollte ebenfalls im hohen Bogen fliegen - und es sind auch Schadenersatzansprüche gegen den Aufsichtsrat zu prüfen.
Was man doch nicht alles für ein paar Peanuts für Werbeanzeigen von der Ex-Kopper-Bank alles macht. Bei uns klappt die Zensur auch so, ohne dass sie ein Putin verordnet.
in der Frankfurtert Rundschau zusammenstammelt ist frech, dreist und strunzt vor Ahnungslosigkeit.
http://www.fr-online.de/wirtschaft/.../-/1472780/4860412/-/index.html
Der Nonnenmacher hat drei Milliarden Eigenkapital und mehr als zehn Milliarden Garantien hingeworfen bekommen und daraus nichts gemacht - und sich dann hinzustellen, ohne den wäre das nicht gutgegangen, ist von dem Ahnungslosen aus Bargteheide einfach so aus Luft gegriffen frei erfunden. Damit soll wohl den meines Erachtens berechtigen Schadenersatzansprüchen gegen gegen Nonnenmacher und die anderen an obskuren Deals beteiligten Vorstandsmitglieder vorgebeugt werden. Und natürlich ist auch der Aufsichtsrat noch nicht aus dem Feuer.
Als Mitglied des Aufsichtsrates der HSH Nordbank (gemeinsame Landesbank der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein) erhalte ich Vergütungen für die Tätigkeit im Aufsichtsrat und in den verschiedenen Ausschüssen sowie Sitzungsgeld. Nach der Nebentätigkeitsverordnung des Landes Schleswig-Holstein sind die Vergütungen einschließlich der Sitzungsgelder an das Land abzuführen, wenn sie den Betrag von 5.550 Euro übersteigen. Darüber hinaus ist die erhaltene Mehrwertsteuer an das Finanzamt abzuführen. Im Jahre 2007 habe ich 47.325 Euro erhaltene Aufsichtsratsvergütung an das Land Schleswig-Holstein und 10.046 Euro erhaltene Mehrwertsteuer an das zuständige Finanzamt abgeführt."
Die Amis zerschlagen und verkleinern die Pleitebanken, -versicherungen - nur bei uns wehren sich die unfähigen Finanzterroristen erfolgreich, weil unsere teilweise korrupte Politik mit ihnen verfilzt ist. Ein schönes Beispiel dafür ist, dass z.B. der Finanzminister von Hamburg, Frigge, nicht vom regierenden Bürgermeister bestimmt wurde, sondern vom Aufsichtsratsvorsitzenden der HSH Kopper.
http://www.ftd.de/politik/europa/...elbomben-der-banken/50197445.html
Besonders dreist und frech: Die Äusserungen des Wirtschaftsministers Wiegardt, der einfach aus der hohlen Hand heraus Behauptungen aufstellt, die jeder anhand von #1362 und davor überprüfen kann. Vermutlich versucht der seinen Kopf zu retten, denn nach Schadenersatzforderungen gegen die zuständigen Vorstandsmitglieder kommen die Mitglieder des Aufsichtsratsmitglieder mit Schadenersatz dran.
aber den Filzern von der Deutschen Bank sollte man unter den gegebenen Umständen nicht noch mehr Filz einräumen - das stinkt vor Ekelhaftigkeit zum Himmel. Wir haben in Deutschland hoffentlich immer noch die normale Gewaltenteilung mit drei Gewalten - und brauchen keine vierte.
http://www.ftd.de/politik/international/...ng-geldregen/50197896.html
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...eber-den-tisch-ziehen;2680672
Ob Anleger von den Hedge-Funds rasiert werden, was der Normalfall ist, sollte den Staat zwar auch kümmern, aber nicht im Mittelpunkt stehen. Wer sein Geld mit Hedge-Funds um die Ecke bringen will, soll es von mir aus tun, denn es gibt kaum ein schlechteres Investment als Hedge-Funds - und die Begründung ist simpel: Dort werden die Anleger mit extremen Gebühren abgegriffen, die nie und nimmer durche eine bessere Performance ausgeglichen werden.
Worum sich der Staat aber kümmern sollte ist, dass Hedge-Funds mit ihrer Kreditaufnahme nicht die Allgemeinheit schädigen, d.h. heißt, dass Lieschen Müller und Joe Sixpack letztendlich für die von Hedge-Funds nicht zurückgezahlten Kredit einstehen müssen. Deshalb sollte man Kredite an Hedge-Funds nur zulassen, wenn sie Banken mit mindestens 50% mit Eigenkapital unterlegt werden. Wenn der Ackermann-Sepp wie in den letzten Tagen wieder herumbrüllt, dass noch ein Zehntel von diesen 50% zuviel sei, dann soll der die Kreditvergabe an Hedge-Funds eben lassen. Weder Lieschen Müller noch Joe Sixpack haben etwas davon, in der Vergangheit haben sie dafür nur hart bluten müssen. Und dann muss sichergestellt werden, was aber nicht nur Hedge-Funds betrifft, dass die Aktienmärkte nicht mit nacktem Shortselling, Washtrading und andere Ferkeleinen manipuliert werden, weil das die Anleger vertreibt und die Eigenkapitalbeschaffung über Aktien reduziert und die Beschaffung des für Wachstum und Beschäftigung notwendigen Risikokapitals behindert.
Unternehmerfreundlicher, arbeitnehmerfreundlicher und verbraucherfreundlicher als Merkel kann man nämlich gar nicht argumentieren, denn die Kampflinie lautet "Finanzterroristen saugen den Rest der Welt aus und produzieren Unsicherheit, die Unternehmer um ihre Unternehmen bringt, Arbeitnehmer um ihren Arbeitsplatz und Armut für Konsumenten."
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