Der USA Bären-Thread


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Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52
Eröffnet am:20.02.07 18:46von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:157.409
Neuester Beitrag:03.02.25 16:52von: KatzenpiratLeser gesamt:24.299.957
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7360 Postings, 6468 Tage relaxed#13399 Es gibt für jeden eine individuelle

 
  
    #13401
4
11.01.08 22:07
Lösung zum Shorten, da diese zur Psyche und der persönlichen Kapitalausstattung passen muß. ;-)

 

847 Postings, 6417 Tage magicbroker13399 metro :

 
  
    #13402
11.01.08 22:10
Schöner Ausgang des Postings, dafür einen grünen von mir.

ZU 13389 : kannst Du ein paar Details reinstellen, was das für ein Titel ist ? Hätte Interesse .....

PS : Ich bin eher einer, der im INtraday die richtigen "Gefühle" hat. Auf einen Monat liege ich meistens falsch ..., ;-) FRIEDLICHE "K.O."-EXISTENZ !  

9108 Postings, 6564 Tage metropolisSo ist es relaxed

 
  
    #13403
3
11.01.08 22:11
Den Königsweg gibt es nicht und jeder muss wissen was er tut. Wichtig ist dass man stets dazulernt und an seiner Strategie feilt. Lehrgeld ist da unvermeidlich. Ich werde meine Strategie also mit Sicherheit weiterentwickeln und alle anderen hier vermutlich genauso.  

4 Postings, 6555 Tage heinehansenAbkoppelung Dax vom Dow?

 
  
    #13404
11.01.08 22:13
Hallo alle zusammen. Ich lese diesen thread mit großer Freude. Kompliment an alle! Ich hätte da mal ne Frage: kommt es mir nur so vor oder hat sich der Dax ein stückweit vom Dow entkoppelt? Ist nicht eigentlich zu erwarten, dass der Dax stärker fällt wenn der Dow -2% macht? Vielen Dank für eine plausible Erklärung  

475 Postings, 6446 Tage DreisteinHauptsache: Shorts on

 
  
    #13405
3
11.01.08 22:14
Wollen wir uns darauf einigen: je geringer der Hebel, desto geruhsamer kann man die Sache angehen lassen. :-)

@Metro: Ich wechsele die Scheinchen ja auch nicht jeden Tag. Meinen vorletzten hatte ich gute 10 Tage...  

9108 Postings, 6564 Tage metropolismagic

 
  
    #13406
1
11.01.08 22:16
Die "Gefühle" liegen vielleicht auch am Alter, in meinem hat man i.A. nur noch wenig davon ;-) Daytrading schaff ich einfach mental nicht mehr, Monatstrading ist da viel entspannter. Aber wie gesagt, nix dagegen, man muss nur wissen was man tut.

Was das Buch betrifft, habe ich das Bild ergooglet. Über das Buch selbst weiß ich nichts, schau doch mal bei amazon.com, vielleicht findest du da ja was.  

847 Postings, 6417 Tage magicbroker@heine

 
  
    #13407
11.01.08 22:16
schau mal hier nach, das ist meine Erklärung :

http://www.ariva.de/Dax_Jahresausblick_t314428  

4 Postings, 6555 Tage heinehansen...danke

 
  
    #13408
11.01.08 22:18
 

9108 Postings, 6564 Tage metropolis@heine

 
  
    #13409
4
11.01.08 22:27
Als Dax-Shorter habe ich mir vorgestern da auch so meine Gedanken gemacht:

http://www.ariva.de/..._einer_Analyse_t283343?pnr=3877571#jump3877571

Ansonsten stimme ich dem Posting von magic im #13407-Link zu:

Dax-Ziel sehe ich unabhängig von den US-Märkten bei 7400-7500 bis Ende nächster Woche. Gestern und heute hat man sehr schön gesehen, wie der Dax aufgrund seiner immensen Überbewertung nicht mehr positiv auf die US-Rally reagiert hat, sondern im Gegenteil wichtige Unterstützungen gerissen hat. Fazit: Weiter Daumen runter für den Dax.    

8485 Postings, 6704 Tage StöffenKreditkartensegment - Wie heftig wird der Sturm?

 
  
    #13410
11
11.01.08 22:28
…..In den Berichten der US-Banken für das dritte Quartal 2007 blieben die schlechten Nachrichten aus dem Kreditkartensegment neben den Hiobsbotschaften aus dem Hypothekengeschäft und der Krise auf dem Immobilienmarkt noch fast unbemerkt. Doch alle großen und kleineren Emittenten – die Mega-Banken Bank of America, Citigroup und JP Morgan Chase sowie die Spezialisten wie American Express oder Capital One – hoben bereits ihre Rückstellungen und Reserven für Verluste bei den gesamten Privatdarlehen signifikant an. Bei der Citigroup schlugen die Konsumentenkredite, von denen die Kreditkartendarlehen einen Teil ausmachen, im ohnehin miserablen dritten Quartal mit einem Verlust von weiteren 2,2 Milliarden Dollar zu Buche. Der Aktienkurs von Capital One sackte am Donnerstag vergangener Woche weiter ab, nachdem der Kreditkartenspezialist eine Gewinnwarnung verkündet hatte.

Wie heftig der Sturm wird, der sich da zusammenbraut, hängt vor allem davon ab, ob die US-Wirtschaft 2008 in eine Rezession rutscht und wie stark der Arbeitsmarkt darunter leidet. Der Anteil der Schulden auf Kreditkartenkonten mit Zahlungsverzug von mindestens 30 Tagen steigt bereits. Moody’s beziffert die Quote auf 4,07 Prozent im vergangenen September nach 3,68 Prozent im Vorjahr. Gleichzeitig ist die sogenannte Zahlungsrate, die Auskunft über Zahlungswillen und Zahlungsfähigkeit der Kunden gibt, bereits über die vergangenen drei Quartale gefallen. Im September 2006 lag die Quote der Zahlungswilligen und -fähigen bei 18,6 Prozent – an sich schon kein hoher Wert. Im vergangenen Jahr waren es dann 17,84 Prozent. Unter den Kreditkartengesellschaften gilt der Abstieg als Frühwarnsignal.

Unzweifelhaft spürt die Branche bereits, dass immer weniger Amerikaner nicht mehr in der Lage sind, ihre Schulden zu bedienen oder gar zu begleichen. Im September mussten die Kreditkartenanbieter 4,58 Prozent ihrer ausstehenden Beträge abschreiben, ein Jahr zuvor waren es noch etwas weniger als vier Prozent. 2007 und 2008 werde die Rate „weiter steigen“, schreibt Moody’s.

Fragt sich nur, wie weit. Die Investmentbank Goldman Sachs glaubt an einen kräftigen Anstieg und geht davon aus, dass die Abschreibungsrate im günstigsten Fall auf etwa 7,7 Prozent klettert. Das entspräche etwa dem Niveau der historischen Höchststände und würde das Kreditkartengewerbe mit erforderlichen Abschreibung von rund 69 Milliarden Dollar treffen. Im schlimmsten Fall aber müssen die Banken laut Goldman Sachs Rekordabschreibungen von rund elf Prozent hinnehmen. Damit kämen Verluste von rund 99 Milliarden Dollar auf die Kreditkartengesellschaften zu, etwa ein Drittel der gegenwärtig erkennbaren potenziellen Abschreibungen im Hypothekengeschäft mit weniger zahlungskräftigen Kunden.

Die sich ausbreitende Krise am Hypothekenmarkt und die hohen Kreditkartenschulden, die viele Amerikaner aufgetürmt haben, hängen eng miteinander zusammen. Denn in den vergangenen Jahren nutzten die US-Bürger die gestiegenen Immobilienwerte als Sicherheiten, um sich höher zu verschulden und ihren nimmersatten Konsum zu finanzieren. Wirtschaftlich hatte das durchaus Sinn: Warum sollte jemand 15 Prozent und mehr Zinsen an die Kreditkartengesellschaft zahlen, wenn der Kredit, der durch das Haus abgesichert ist, weniger als die Hälfte kostet? Doch die eigene Immobilie als Geldautomat funktioniert nur so lange, wie die Immobilienpreise Jahr für Jahr deutlich steigen. Damit aber ist es seit Monaten vorbei – und der Jammer groß.

Sollten die Banken bei der Vergabe von Darlehen mithilfe von Kreditkarten ähnlich leichtfertig vorgegangen sein wie bei den Hypotheken, dürfte das dicke Ende nicht lange auf sich warten lassen. Vor allem ist zu befürchten, dass auch hier eine geballte Ladung über das Geldgewerbe hereinbricht – nämlich wenn die US-Bürger, die sich mit dem Kauf ihres Hauses finanziell übernommen haben und nun die gestiegenen Hypothekenraten nicht mehr bezahlen, identisch sind mit denjenigen Landsleuten, die auch mit ihren Kreditkarten in Schulden stecken.

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...ditkartenanbieter-261612/2/  

7360 Postings, 6468 Tage relaxed#13405 Wenn wir von den hier meistens gehandelten

 
  
    #13411
2
11.01.08 22:29
Produkten sprechen, dann haben geringe Hebel den positiven Nebeneffekt, dass entweder der KO weit weg ist oder der Put ist weit im Geld und somit kann der Emittent kaum manipulieren. Andererseits setzt man natürlich auch deutlich mehr Kapital ein. Das ist auch nicht jedermanns Sache und "geruhsam". ;-)

 

475 Postings, 6446 Tage DreisteinNachtrag

 
  
    #13412
1
11.01.08 22:39
Eine Sache fällt mir gerade noch ein wegen der Geschichte mit den "Stop Losses".
Es ist ja nicht so, dass ich das nicht auch schon ein paar Mal ausprobiert hätte.

Nur funzt das bei meinem aktuellen Broker (DiBa) immer nur bis 20.00 Uhr. Wenn dann beispielsweise - speziell an Freitagen - spätestens gegen 21.30 Uhr die übliche Futurepumpe einsetzt und der geshortete Index somit am Montag deutlich höher getaxt eröffnet oder ein anderer "plötzlicher" heftiger Upmove komme, ist man mit den Stop Losses gekniffen. Denn der wird dann brav am Montag früh ausgeführt, und weg ist ein Teil der schönen Gewinne.  

Wie sieht das denn bei Euch aus?  

7360 Postings, 6468 Tage relaxed#13412 Deshalb hängen wir, wenn es kritisch

 
  
    #13413
4
11.01.08 22:43
wird, hier rum - um "manipulierten" SLs zu entgehen. ;-)  

847 Postings, 6417 Tage magicbroker@Drei

 
  
    #13414
1
11.01.08 22:44
das liegt ja auch daran, dass SL Orders nur auf dem "Parkett" ausgeführt werden und nicht direkt. Und das "Parkett" öffnet nunmal erst am Montag Morgen um 9.00 Uhr.... deshalb kann es bei keinem anderen Broker anders laufen ..... (except : CFD's o.ä.)  

9108 Postings, 6564 Tage metropolisKeine Ahnung

 
  
    #13415
3
11.01.08 22:44
Ich verwende keine Stop-Loss-Aufträge sondern führe sie - nach mehrmaligem Nachdenken - stets per Hand und - wenn nicht durch Notsituation veranlaßt - niemals nachbörslich aus. Genau aus dem Grunde, um nicht abgefischt zu werden.  

475 Postings, 6446 Tage DreisteinStop losses

 
  
    #13416
1
11.01.08 22:49
> verwende keine Stop-Loss-Aufträge sondern führe sie - nach mehrmaligem Nachdenken - stets per Hand und - wenn nicht durch Notsituation veranlaßt - niemals nachbörslich aus.

Ok. ;-)

Aber die Zeit habe ich (altersbedingt) nicht. ich muss nämlich auch noch arbeiten zwischendurch. :-)    

7360 Postings, 6468 Tage relaxed#13416 Wenn du "geschickt" weiter shortest,

 
  
    #13417
2
11.01.08 22:53
dann "musst" du nicht mehr arbeiten. ;-)  

9108 Postings, 6564 Tage metropolis@Drei

 
  
    #13418
11.01.08 23:02
Ich muss auch arbeiten um meine Verluste vom Börsenzocken wieder reinzuholen ;-), aber es gibt ja I-Net am Arbeitsplatz und Handelszeiten abends. Das ist übrigens auch der Hauptgrund für meine kleinen Hebel: Tagesschwankungen sollen mir nicht allzu wehtun.  

7985 Postings, 7848 Tage hotte39Am. Express heute 10% im Minus!

 
  
    #13419
11.01.08 23:52
Was ist da passiert? Kreditkartenprobleme?  

12993 Postings, 6425 Tage wawiduWerden Leitzinssenkungen dem Finanzsektor

 
  
    #13420
2
12.01.08 00:01
einschneidend helfen? Werft mal einen Blick auf die Phase zwischen 2001 und 2003! Zur Zeit steckt der jedoch erheblich stärker in der Klemme als 2001. Der entscheidende Faktor dürfte in den nächsten Monaten der Konsum sein. Und da sehen die entsprechenden Charts zur Zeit alles Andere als rosig aus: $RLX - $DJECOM - $DJUSCE - $DJUSSF - $DJUSMT - $DJUSTK. Die beiden letztgenannten Indizes sind der des Schifftransports und der des LKW-Transports. Ihr solltet auch noch den $DJUSCP hinzu nehmen. Was erzählen deren Chart denn wohl?  

Optionen

Angehängte Grafik:
_spf1997d.png (verkleinert auf 82%) vergrößern
_spf1997d.png

12993 Postings, 6425 Tage wawiduhotte - American Express

 
  
    #13421
2
12.01.08 00:07
Genauso ist´s, und diesbezüglich werden Andere noch nachfolgen (BAC, C, COF ...) , denn dies ist die nächste "Subprime"-Welle. Die Büchse der Pandora ist weit offen.  

Optionen

4546 Postings, 6506 Tage ShenandoahAmex Verluste...

 
  
    #13422
1
12.01.08 00:31
es kann in der Tat Teil II der subprime krise sein...wenn man bedenkt wieviele Leute in America kreditkarten besitzen und wie easy es ist eine Kreditkarte mit sofortigem kreditlimit zu bekommen, dann kann man sich vorstellen, das die monatlichen kreditkartenverpflichtungen an die monatlichen Ratenzahlungen fuer mortgages schon herankommen koennen...und wenn dise ausfallen!!!! oh oh! Besonders brisanz ist mmN, dass eine Kreditkarte in USA jeder hat, waehrend micht jeder mortgages und subprimes ausfaelle hat...das sieht gefaehrlich aus.
Naechste woche wird weichenstellend, da die investmentbanken berichten...ueber oder unter konsens ist entscheidend...  

6023 Postings, 6562 Tage TommiUlmYep so isses

 
  
    #13423
3
12.01.08 00:57
Hallo,

es wird auch noch einen Teil 5 geben und der kommt 2009.
Solange noch jemand einen 3. Job hat und die Bank noch was holen
kann beziehen die Banken solche Klientel nicht in die mögliche Ausfallquote ein.
Deshalb glaube ich wird sich der Verlust erst wenn solche Leute ausfallen
die es auch mit 3. Job nicht mehr packen im Endstatium befinden und da
werden bis dahin Banken in Serie unter Chapter11 fallen.

Die FED hat noch immer den Ernst der Lage verstanden sonst hätte Sie massiver
mit Zinssenkungen gegengesteuert und dann noch das Spielchen es könnte sein
oder es könnte auch nicht sein dass man gegensteuert.
Eben Schweine oder Dummköpfe.

Ist nur die Frage wie tief stecken DB,Commerz,Dresdner,etc.. mit drin.

Und was ist mit Spanien?
Die haben auch ein Kreditproblem vielleicht Nachrichtensperre.

Ja ein Abwärtstrend an den Weltbörsen ganz klar.
Ich warte nur nochmal ab bis es an die Grenzen nach oben geht dann decke ich mich mit
Endlos Zertis Short ein.

Wünsche ein schönes Wochenende

Tommi

 

431 Postings, 6260 Tage MajoreroSpanien

 
  
    #13424
9
12.01.08 04:49
http://www.idealista.com/pagina/...in.comentarios?id_noticia=20074601

las inmobiliarias venden activos para afrontar la crisis

expansión, martes 11 dic 07 | se ha visto 72.946 veces  
 
 las inmobiliarias españolas han puesto en marcha una desenfrenada política de desinversión de activos con el objetivo de aliviar un endeudamiento financiero que asciende a casi 300.000 millones de euros, una cantidad que representa casi el 30% del pib español. según los expertos, más del 40% de esta deuda financiera es sobreendeudamiento.

Kurze Übersetzung: 300 Milliarden an Hypotheken, entspricht 30% vom BIP, 40% davon faule Eier


Die Immobilienpreise sind 2007 im Schnitt um 2% gefallen und das, wo man hier seit 25 Jahren mit Preissteigerungen von 15% und mehr p.a. rechnen konnte.
In Spanien ist es fast üblich, eine eigene Immobilie zu besitzen. Sogar wenn Arbeiter aus einem entfernten Bundesland für 2 Jahre kommen um an dem sich inzwischen leicht abschwächenden Bauboom (800.000 Wohnungen in 2006)zu verdienen, kaufen sie sich hier eine Wohnung und verkaufen sie wieder, wenn sie nach Hause fahren. Natürlich mit mindestens 30% Gewinn.Mietwohnungen sind rar.Ein großer Anteil davon ist staatlich gefördert und nur für kinderreiche Familien.

Die Politiker bestreiten bis jetzt eine Krise.Der Immobilienmarkt spricht aber eine andere Sprache: von 110 Immobilienbüros in unserer Stadt haben 22 dichtgemacht.Das ganze letzte Jahr war es schwer eine Hypothek zu bekommen.

Es gilt zu bedenken, daß es in Spanien freie Marktwirtschaft und Demokratie erst seit 30 Jahren gibt.

Sonnige Grüße
M
 

25 Postings, 6443 Tage blackdiver@ all

 
  
    #13425
12.01.08 06:38
hi, wie komme ich denn im thread eine seite zurück (10.01.), hab mich krumm und bucklig probiert und nicht geschafft-danke und grüsse  

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