Der USA Bären-Thread

war doch bei DAX 8150 im Sommer mega-bullisch. Nun ist er mega-bärisch. Scheint ein kleiner Godmode-Trendfolger zu sein...  

China's foreign exchange reserves top $1.5 trillion
updated 6:10 a.m. ET Jan. 11, 2008The Associated Press
updated 6:10 a.m. ET Jan. 11, 2008
BEIJING - China's foreign exchange reserves hit $1.53 trillion at the end of 2007, up 43 percent from the end of the previous year, the central bank said Friday.

The bank said in a statement on its Web site that $461.9 billion was added to the country's foreign exchange reserves in 2007.

The reserves come from China's booming trade surplus, which rose to a record $262.2 billion last year, the General Administration of Customs said separately Friday.

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Grüner war bei 8150 meag-bullsih und jetzt immernoch. Er wird es auch bei Dax 6000 noch sein, wenn der letzte Kunde bei ihm das Licht ausgemacht hat. Obwohl er dann vermutlich niemals richtiger lag.  

Was soll ich mit einem Haus in Detroit? Ich wollte lediglich eine ordentliche Jeans kaufen und habe "scherzhaft" gesagt die US Konjunktur anzukurbeln.

Und diese hier kann ich in Deutschland leider nicht kaufen, also entweder nach London oder Online in den USA kaufen.

http://www.abercrombie.com/webapp/wcs/stores/..._10901_12236_-1_12202

Gruß

Permanent

 

dann ist Grüner ja wie Bernecker. Der sagt auch immer "kaufen, kaufen". WOVON eigentlich, wenn man am Hoch schon sein ganzes Pulver verschossen hat?  

muss man unbedingt verkaufen! Wie sollten wir sonst jemals bei 4000 landen?

permanent: Spaß muss sein ....
Aber in Detroit hätte man seine Ruhe und es soll noch ruhiger werden.

;o)  

dass innerhalb von 20 min fünf Leute das Gesülze von Grüner "interessant" finden gibt mir schon zu denken. Ich glaub ich bin im falschen Thread...

;-))

Ich weiß was: Ich warte einfach bin Grüner bearisch wird, dann werde ich bullish. Klappt ja mit magnusfe genauso, nur dass der nicht solche bunten Schnittmuster wie Grüner zur Untermauerung seiner Thesen pinseln kann.  

interessant was Du hier reinkopierst. Nur mit Deinen eigenen Aussagen habe ich so ......

;o)  

am Ende des Postings von Grüner interessant gefunden ...  

Piep, Piep, Piep, wir ham uns alle lieb! Malko, ich knuddel dich mal, vieleicht findest du das ja interessant!  

Klar muss Spaß sein ansonsten wäre das hier eine bittere Angelegenheit. Ob es in Detroit ruhig ist kann ich nicht sagen, nach allem was ich gehört habe soll es sehr gefährlich sein dort zu leben.
Ich denke das Feeling der Einsamkeit kann man dann ruhiger in einigen Regionen von Deutschland genießen. Im Nordosten soll es doch auch sehr bevölkerungsarm sein.

Gruß

Permanent  

http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/...gswelle-baut-sich-auf.html

so long
navigator  

Prinzipiell halte ich ja wenig davon, einzelnen Tagen den Charakter der "Entscheidung" zuzubilligen. Eine Schlacht wird auch nicht geschlagen, sondern nur getradet. Aber sei's drum, denn ein Strategie-Update steht bei mir an.

Der Abwärtstrend im Dax ist voll intakt, daher macht es keinen Sinn, seine Shorts zum jetzigen Zeitpunkt zu schmeissen. Zur Gewinnabsicherung ziehe ich aber das Stopp von 7920 auf 7780 nach, vobei ich in Sondersitationen (Peak) auch bis 7825 drin bleiben würde. Beide Marken sind in den letzen Tagen als markante Unterstützungen aufgetreten und dürften nun solide Widerstände sein.

Insgesamt erinnert die Situation, inklusive der Divergenz zum Dow, sehr an Anfang November (siehe Chart). Damals war der Kampf um die Marke 7800 nur ein Vorgeplänkel für einen Absacker bis 7450. Ähnliches vermute ich nun für die nächste Woche, unabhängig von der Dow-Entwicklung. D.h. 7600 dürfte nicht das Ende der Fahnenstange sein, sondern Kurse unter 7500!

Was die Dow-Entwicklung angeht ist eine Wende wahrscheinlich, wenn die Tiefs vom Mittwoch bis Mitte nächster Woche gehalten werden. Ob es soweit kommt bleibt abzuwarten.

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DAX-CHARTANALYSE

Entscheidungsschlacht am Freitag
[08:40, 11.01.08]

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Von Stefan Mayriedl

Mit seinem gestrigen Sechs-Wochen-Tief erreichte der DAX erwartungsgemäß die Unterstützung bei 7700 Punkten, die zunächst Stand hielt. Die heutige Sitzung dürfte für die Tendenz der kommenden Wochen einen entscheidenden Charakter haben.

 

Wochenschlusskurse finden in der Charttechnik eine besondere Beachtung. Sollte der DAX ausgerechnet an einem Freitag erstmals seit Juli 2006 unter der bei etwa 7588 Zählern verlaufenden 200-Tage-Linie schließen, wäre das ein bedrohliches Signal für weiter sinkende Kurse. Dann könnte tendenziell der mehr als sechs Prozent niedrigere langfristige Aufwärtstrend angesteuert werden (vergleiche Seite 3 der Analyse).

Noch aber hat unter Fibonacci-Gesichtspunkten das 61,8-Prozent-Retracement der November-Dezember-Aufwärtswelle bei 7700 Punkten Bestand. Zudem könnten zwei Aufwärtstrendlinien etabliert werden, die im März respektive August 2007 entspringen, jeweils durch das November-Tief gehen und aktuell bei etwa 7605 und 7545 Zähler verlaufen.

Neben den Unterstützungen spricht der recht stark überverkaufte Zustand für eine baldige Stabilisierung: Der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator hat auf Tagesbasis den niedrigsten Stand seit Mitte November erreicht. Einer kräftigeren Erholung steht zunächst aber die ehemalige robuste Unterstützung bei 7770/80 Zähler im Weg. Darüber dürften die Gleitenden Durchschnitte der vergangenen 21 und 55 Börsentage bei derzeit etwa 7830 und 7915 Punkten kurshemmend wirken

 

 

 

und auch schon angelegt. Jetzt muß er es nach oben "beten". ;-)

#13338 Auch in einem Abwärtstrend ist das Verkaufen von Shorts "legitim". Es ist immer eine Abschätzung der Chance eines "Rebounds" an entsprechenden Marken. Man hat natürlich das Risiko den "Abwärts-Anschluß" zu verpassen. Andererseits hat man bei der "Metro-Methode" mit weiten Stopps das Risiko, einige 10% des aufgelaufenen Gewinns wieder abzugeben. Jeder muß eben seine eigene Chance-Risiko-Analyse mit seinen gesteckten Zielen durchführen. ;-)  

 

Die "Metro-Methode" schließt die "relaxed-Methode" ein. Ich erwarte schlicht noch keinen Rebound, so blöd das klingt. Begründung: Der Dax steht noch viel zu hoch. Im SP hätte ich meine Shorts bei 1380 am Mittwoch alle gegeben.  

der tatsächlich noch mit Eigenkapital gebaut hat und dessen Hütte inzwischen trotzdem erheblich weniger Wert hat als die Höhe seines Kredites? Tauch unter und überlasse die Hütte der Hypothekenbank.  

 

UBS - American Express neues Kursziel  

15:56 11.01.08  

Rating-Update:

Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von American Express (ISIN US0258161092/ WKN 850226) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 73 auf 67 USD gesenkt. (11.01.2008/ac/a/u)


 

http://www.cnbc.com/id/15840232?video=622219293&play=1

 

Wenn meine Daten stimmen gehts gleich, 18:45, los.
"Monetary Policy Flexibility, Risk Management, and Financial Disruptions"

Na dann dürfen wir ja mal gespannt sein. Mishkin versucht ja auch immer wieder den Markt verbal zu unterstützen. Dies ist die letzte (planmäßige) Gelegenheit der FED vor Berny's Rede am 17.01. dem Markt mit Worten zu kommen...  

02. Fed more focused on preventing worst outcomes: Mishkin
12:45 PM ET, Jan 11, 2008 - 1 minute ago
       03.§Fed must be timely, decisive, flexible: Mishkin
12:45 PM ET, Jan 11, 2008 - 1 minute ago
       04.§Path of policy more important than rate at any time: Mishkin
12:45 PM ET, Jan 11, 2008 - 1 minute ago
       05.§Markets too focused on level of fed funds: Fed's Mishkin


THE FED
Stop obsessing about us, Fed's Mishkin pleads
Path of policy, not the particular choice at any meeting, is what's important
By Rex Nutting, MarketWatch


WASHINGTON (MarketWatch) - Markets are too focused on a trivial debate over how much the Federal Reserve will cut interest rates, a top Fed official said Friday.
It's the journey, not the way-stations along the way, that is important, said Fed Gov. Frederic Mishkin in a speech in New York.
"What is important for pricing most financial assets is the path of monetary policy, not the particular action taken at a single meeting," Mishkin said, adding that he hopes the Fed's more transparent communication policy can shift attention away from the medium term.
Mishkin specifically urged markets not to take anything in his speech Friday as an indication of what monetary policy he would favor at the next meeting.
Despite Mishkin's pleas, the markets are keeping rapt attention to every utterance of Fed officials ahead of the Jan. 30 meeting of the Federal Open Market Committee. Following a blunt speech from Fed Chairman Ben Bernanke on Thursday, markets and analysts now expect the FOMC to cut its overnight lending rate by at least a half point by the end of the month.
Mishkin's speech focused on how the financial disruptions have forced the Fed to shift its approach to setting interest rates. In normal conditions, the Fed can look at incoming economic data to set policy to maximize growth and minimize inflation.
But when financial markets are as disrupted as they are now, the economy doesn't behave in a predictable manner. That means "monetary policy needs to be timely, decisive, and flexible," Mishkin said.
In times of great uncertainty, the Fed needs to focus its attention away from what is the most likely outcome to one of preventing the most damaging outcomes, he said. Mishkin and other Fed officials have referred to this shift in emphasis as taking out insurance.
The most likely outcome "may be fairly benign, but there may be a significant risk of more severe outcomes," he said. In addition, Mishkin said the Fed should pay attention to public preferences about which outcomes should be avoided at all costs.
If recent Fed speakers have hinted at large rate cuts in coming months to insure against recession, but that doesn't mean the Fed isn't watching inflation, especially the public's expectations about inflation.
"If the evidence indicates that these inflation expectations have begun rising significantly, the central bank should be prepared to hold steady or even raise the policy rate," Mishkin said. End of Story
Rex Nutting is Washington bureau chief of MarketWatch.