Gedanken zur Klöckner-Aktie
oben bewegt hätte.
Klöckner & Co SE könnte geschluckt werden, da die Mittel für TK zu stemmen sind, wobei auch an das Begeben
der Anleihe im Gesamtbetrag von 1 MRD Euro erinnert werden darf.
Es könnten aber auch Beratungsleistungen sein, also im Zusammenhang mit XOM, und gerade hier teilt TK mit,
das für den Materialhandel ein neues Vorstandsmitglied berufen werden soll. Also bewegt's sich doch, denn
die Transformation im Rahmen von IoT ist unerlässlich und bestimmt das künftige Vorgehen.
Hier hatte VoVo Kerkhoff bislang ja äußerst zögerlich gehandelt und nur mal so erwähnt, man könne sich den
Einstieg bei KlöCo vorstellen; ---> das verehrte Publikum aber bislang im Unklaren gelassen.
Wird nun unter der Nachfolgerin, die ja bislang im AR eingebunden war, das Ganze wieder aufgewärmt?
Es wäre für die KlöCo Kleinaktionäre sicherlich wichtig, dies zu wissen - oder wird Friedhelm Loh als Großaktionär
nun von sich aus aktiv und gibt seine bisherige Haltung auf, nicht weiter Aktien zuzukaufen?
Jetzt alles wieder auf Start, so jedenfalls meine Meinung, der man nicht folgen muss!
FD2012
Ich gehe davon aus, dass XOM Ende nächsten Jahres eingestellt wird. Rühl hat noch nie Wert geschaffen, aber er hat eine Menge Kapital der Aktionäre vernichtet. In jedem anderen Unternehmen wäre er schon längst hochkantig rausgeflogen.
Rühl klammert sich offenbar an Thyssenkrupp, den rettenden Strohhalm, d.h. da kommen zwei kränkelnde Kandidaten aus der notleidenden Stahlbranche zusammen. Das wird nix, auch nicht für XOM. XOM braucht einen branchenfremdem Investor, der Geld und Know-How aus der Plattformökonomie mitbringt.
Eine Übernahme / Kauf von einem anderen börsennotierten Unternehmen decken etliche Berater ab. Vermutlich über 50% externe Kräfte - Juristen, UB. Und ehrlich gesagt ohne KLÖ Übernahme sehe ich bei TK noch weniger überlebensmöglichkeit / hier würden sie sich nicht nur Umsatz einkaufen - auch Gewinn und dazu dem Kerngeschäfts Stahl wieder Sinnhaftigkeit.
http://mobiledeskpro.finanzen.net/news/reuters/...-chef-vor-die-tuer/
Spekulant hat recht meine Meinung nach. Klöckner ist nach wie vor für TK ein Gewinn.
Klöckner & Co: Sichtbarer Abbau des Short-Engagements von Canada Pension Plan Investment Board - Aktiennews
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...tment_Board_Aktiennews-10382277
In einer schwächeren Konjunkturerwartung versuchen alle Verarbeiter von Stahl, ihre Lagerhaltung möglichst niedrig zu halten. So niedrig wie möglich. Darin liegt die Ursache jeder Stahlbaisse, weil die Lagerhaltung eine Frage der Menge und des Preises ist. Doch in dem Moment, ab dem merkbar wird, dass die Nachfrage anzieht, müssen alle Verarbeiter zur gleichen Zeit das Gleiche tun, nämlich ihre Lager wieder hochfahren. Häufig auf den Tag genau, weil sich der Stahlpreis in diesem Fall sehr schnell bewegt. So ist aus dem kürzlichen Stahleinbruch um 6,3 Prozent im Sommer unschwer zu entnehmen, dass spätestens im Oktober dieser Trend drehen wird. Die Stahlkurse für Salzgitter und Klöckner zeigen dies bereits im Ansatz.
Es gibt nur zwei Stahltitel am deutschen Markt, die hierfür in Frage kommen: Klöckner als größter Stahlhändler und Salzgitter als Stahlkocher nebst einer Beteiligung an Aurubis als Kupferproduzent. Beide bilden den genannten Zusammenhang im Stahlzyklus am besten ab. Kurserholungen von 50 bis maximal 100 Prozent sind dann der Normalfall, obwohl es niemand glaubt. Auch das gehört zum Erscheinungsbild des Stahls.
für TK wichtig, sich derart am Weltmarkt aufzustellen:
Größe hat noch niemand geschadet, insbesondere,
wenn man verlässlich ist - und das trifft auf beide zu, auf ThyssenKrupp und auf KlöCo.
Nur ein Beispiel,
das größte Stahlhandelsunternehmen in der Schweiz läuft unter der Aufsicht von KlöCo (nach seinerzeitigem Kauf).
Übrigens: ThyssenKrupp sprach vor Monaten davon, ggfs. 125 "kleine Großhandelsfirmen" einbeziehen zu wollen,
mit Serviceleistungen, annähernd XOM. .... Da sind wir schon bei dem User, der das infrage stellt und Pleiten
voraussagen will. KlöCo hat derzeit die Chancen noch nicht austariert, aber gut 30 Grossisten, die hierfür
schon XOM nutzen. Das kann man (für TK) als Vorausarbeit sehen; jedenfalls ist das von KlöCo im
Zusammenhang mit der Transformation auf das IoT schon mal geschafft.
ich bin eigentlich bei Thyssen investiert und finde es aberwitzig das man glaubt das Thyssen Klöckner nicht übernhemen würde .... der Kurs ist ein Witz hier ebenso wie bei Thyssen
aber mir soll es recht sein , um so günstiger wird es für Thyssen und dann steigt der Kurs von Thyssen eventuell mehr , und da habe ich größere Anteile
aber ich bin mir zu 100% sicher das wir hier in einem Jahr darüber reden ( falls dann überhaupt noch wer da ist ) wie dumm man doch war um Klöckner zu verkaufen weil es doch absolut absehbar war das Klöckner übernommen wird ....
Niemand hier weiß, was hinter den Kulissen tatsächlich läuft bzw. gelaufen ist. Selbstverständlich betont der Aufsichtsrat nun vollmundig, dass ThyssenKrupp an der im Mai vorgestellten Strategie festhalten wird, um vorerst Ruhe in den Laden reinzubringen. Aber ein CEO wird nicht ohne Grund gefeuert. Es gab Differenzen, und diese werden sich bald offenbaren.
Aus:
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2019185004
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-se24Nx3BjR5kenIG24fk-ap1
Wer soll denn glauben mamamiamo das 15 bis 18 Milliarden gehen nur um schuld abbauen drauf gehen und sondern Dividende ?
TK werde auch mit dem Verkauf Erlös investieren. Eine Investition bedeutet jetzt Geld auszugeben um später Gewinn zu maximieren. Es macht sonst keine Sinn nur Schuld und Dividende Zahlungen zu leisten damit TK da steht in 5 Jahren wo sie gerade stehen. So investiert unserer Regierung aber nicht private Unternehmen nicht.
Kauft nun ThyssenKrupp direkt aus dem Kleinaktionärskreis und/oder den
Finanzinvestoren, dann ist das natürlich "Schnee von gestern".
Niemand weiß derzeit, wie sich die beiden Interessen verbinden ließen,
also auch nur eine nicht bewiesene Annahme derzeit.
Selbstverständlich müsste für ThyssenKrupp aber gelten, mehr als 75%
der Anteile an KlöCo SE zu erreichen, und da kommt eben wieder Dr. Loh
ins Gespräch.
Die wirtschaftliche Eingliederung macht sonst Probleme - und eine Auflösung
(bei mehr als 75% der Anteile) würde so verhindert.
Wenn überhaupt die Übernahme durch Thyssen dann vermutlich erst nach Börsengang oder Verkauf der aufzugsparte.
glaubt denn noch daran? Das ist ein Märchen!
Der Kurs ist wie der von Telekom....über 50 auf 5.....
Telekom 100 auf 15....
passiert ist - Nichts! Nur Abflug! Und 2019 nur noch runter. Wie soll es
nun weitergehen? Ohne das Märchen?
Die Weltwirtschaft steht Kopf....Depression....wer denkt hier an einen Verdoppeler???
Ich hatte es mehrmals erwähnt und auch die Gründe genannt warum Klöckner von allein wieder hoch kommen wird.
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/...-vom-tisch/25063786.html
Bei TK herrscht zu viel Chaos. Siehe folgenden Bericht:
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/...25053922.html?taboola=amp
- Rühl hat nicht abgesagt, sondern nur gesagt er denkt der TK Vorstand muss sich erst einmal sammeln
- Enge Sondierungsgespräche hatten bereits stattgefunden, das bedeutet bei TK sieht man das eine Fusion Sinn macht....
Und, für 8,- Eur würde ich meine Aktien nicht abgeben, und Loh schon gar nicht. Es hat sich nichts geändert, es dauert nur eventuell etwas länger. Ruhe bewahren....