Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 54 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.764.006 |
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Alternative wäre ja die Wälder zu Holzpellets zu verarbeiten und damit die Leos beheizen.
"Das wäre doch ein starke Signal für Freiheit, Individualität, Demokratie und Wohlstand und keiner sagt es so schön wie Selenskyj der Präsident der Ukraine und der EU und Vorsitzender der NATO."
Ich glaube man sollte das mit Ironie markieren!
Sternzeichen
ist natürlich Fake, weil Russenquelle. Nicht beachten, liebe Leser. Das Gegenteil ist wahr. Fragt fill @Ariva-Mods
"The fate of the Ukrainian garrison that settled in Paraskoveevka is actually a foregone conclusion.
According to reports from the field, the enemy, and these are units of the 125th terrorist defense brigade, the 24th mechanized and 57th motorized infantry brigades of the Armed Forces of Ukraine, are practically surrounded. The escape routes for 1,500 soldiers of the Armed Forces of Ukraine have been cut by our troops."
It seems the last road, E40, has been cut.
Ich bleib da locker. Und es bleibt ja noch der Import eines Gebrauchtwagens aus der Nicht-EU, z.B. Russland. Die werden mit der Dämlichkeit der EU das Geschäft ihres Lebens machen, die Russen.
Zeitpunkt: 15.02.23 11:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 15.02.23 11:49
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deepL + edit
...NSA-Whistleblower Edward Snowden sagt, die Hysterie über UFOs, die über Amerika und Kanada abgeschossen wurden, diene zur (medialen) Ablenkung von Seymour Hershs Enthüllungen zu den US-Sprengstoffanschlägen auf die Nord Stream-Pipelines.
Weniger als 24 Stunden später, am Dienstag, berichtet Bloomberg: "Die US-Regierung hat festgestellt, dass drei unidentifizierte Objekte, die seit letztem Freitag abgeschossen wurden, wahrscheinlich kommerziellen Zwecken dienten und nicht dem Sammeln ausländischer Informationen."
Ein 24/7-Nachrichtenzyklus mit atemlosen Pressekonferenzen der US-Verteidigungsbehörden und Reportern, die nach Außerirdischen und UFOs fragen, und schon wird die Öffentlichkeit beiläufig darüber informiert, dass es sich wahrscheinlich nur um Ballons handelte, die einem kommerziellen oder harmlosen Zweck dienten.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, sagte am Dienstag: "In Anbetracht dessen, was wir bisher herausgefunden haben, ziehen die Geheimdienste als Erklärung in Betracht, dass es sich um Ballons handeln könnte, die einem kommerziellen oder harmlosen Zweck dienen.
Nach dem angeblichen Abschuss eines chinesischen "Spionageballons" vor South Carolina am 4. Februar - der den sensationellen Trend auslöste, dass Pentagon-Jets mit Sidewinder-Raketen auf schwebende unbekannte kleine Objekte am Himmel über Nordamerika schießen, die den Steuerzahler 400.000 Dollar pro Stück kosten - räumte Kirby ein:
"Wir haben keine Hinweise darauf gefunden, dass diese drei Objekte Teil des Spionageballon-Programms der Volksrepublik China waren, oder dass sie definitiv in externe nachrichtendienstliche Ermittlungen involviert waren."...
https://youtu.be/_0478LVveYs
Neben den Bradley Schützenpanzern enthalte es nach Angaben des Pentagon auch 90 Radschützenpanzer vom Typ „Stryker“ und mehr als 50 gepanzerte und minenresistente Fahrzeuge sowie Munition. Nicht enthalten in dem Paket sind Kampfpanzer vom Typ „M1 Abrams“.
https://www.merkur.de/politik/...selensky-niedersachsen-92086403.html
Eine mögliche Lieferung westlicher F-16-Kampfjets an die Ukraine bleibt auch nach dem jüngsten Treffen der internationalen Kontaktgruppe zur Koordinierung von Militärhilfe unterdessen weiter offen. „Ich habe dazu keine Ankündigungen zu machen“, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin nach Beratungen der sogenannten Ramstein-Gruppe. Dabei wolle er es belassen.
https://www.merkur.de/politik/...-lieferungen-ticker-zr-92085915.html
in Brüssel war offenbar auch sonst keiner willens dazu
ausser vielleicht Polen und Slowakei,aber die wollen ja dann Ersatz von der EU
Bachmut, wo gerade die blutigste Seite dieses Krieges zutage tritt, sei „ein Fleischwolf für beide Seiten“. Es gehe darum, „so viele Kämpfer zu töten wie möglich“. Masala sagt es völlig emotionslos. Mehr noch, er erklärt auch, was dahintersteckt: „Wenn die ukrainische Gegenoffensive es schafft, die südliche von der östlichen Front zu trennen, dann kollabiert der russische Versuch, vom Osten über die Landbrücke bis zur Krim alles zu halten und damit auch die Ukraine vom Wasser abzutrennen. Wenn die südliche Front kollabiert, dann kann die Ukraine einen größeren Druck auf die Krim ausüben.” Ah gut, dann wissen wir Bescheid. Dann kann man so einen Fleischwolf auch mal akzeptieren. Oder etwa nicht?
Masala redet, als würde sein Gewehr noch rauchen. „Munition ist zentral. Kampfflugzeuge werden der Ukraine helfen, aber sie sind nicht so wichtig wie Munition, Artillerie, Ersatzteile. Das sind die zentralen Sachen. Und natürlich Luftverteidigungssysteme.“ Ende der Bestellung.....
Überhaupt, das Friedens-Manifest. Darüber kann sich die Runde herrlich aufregen. Masala sagt, das hätten „Leute unterschrieben, die nicht in Sorge um den Weltfrieden sind, sondern ihre Ruhe haben wollen“. Bubrowski nennt die Unterzeichner eine „merkwürdige Allianz“ von „sogenannten Intellektuellen“. .... Es sei ein Manifest, das „russische Propaganda pur wiedergibt“. ....
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/...-nach-mehr-waffen/
https://www.zeit.de/2023/08/...k-ukraine-waffenlieferung-energiewende
Auf mich wirkt er - trotz aller Bemühungen - eher wie eine Mischung aus Oberlehrer, Winkeladvokat und rachsüchtigem Finanzbeamten. Ein Hauch von 1933 - 1945 weht ebenfalls mit.
Es geht im Prinzip nur noch darum, den Krieg auf dem Rücken der armen Ukrainer so lange zu verlängern, bis Putin die Puste ausgeht. Endziel ist ja eine Farbrevolution in Moskau und die anschließende Teilung Russlands in viele Provinzen, sie sich leicht von Westkonzernen ausbeuten lassen (Teile und herrsche).
Dazu reicht es durchaus, Panzer in homöopathischen Dosen zu schicken, es geht ja nicht um Geländegewinne für die Ukrainer, sondern nur um Verzögerungstaktik.
Zudem braucht man noch ein großes Restkontingent. Denn wenn der Plan in die Hose geht - und danach sieht es aus- steht Putins erfahrende Armee einem Westen mit runtergelassenen Hosen gegenüber. Der Durchmarsch z.B. ins Baltukum wäre ein Leichtes.
Trotzdem: Die Zahl an geschickten Panzern und Bradleys/Mardern ist viel zu klein, um den Krieg noch zu wenden. Also wird der Westen selbst sein Minimalziel nicht mehr erreichen. Wahrscheinlich ist eher die totale Niederlage UAs
https://www.zerohedge.com/personal-finance/french-pension-war
deepl + edit
Der französische Rentenkrieg
Wenn eine Million Menschen auf den Straßen von Paris und den meisten französischen Großstädten protestieren, weiß man, dass es ein ernstes Problem in der französischen Gesellschaft gibt...
Die Proteste, die seit vier Tagen andauerten, erreichten am 11. Februar in Paris ihren Höhepunkt, an dem sich Berichten zufolge eine halbe Million Menschen beteiligten. Die gegen den Präsidenten gerichteten Beschimpfungen während dieser Proteste waren unzivilisiert und verachteten die Reformvorschläge der Regierung.
Die Proteste erinnerten an die Revolution der "Gelbwesten" im Jahr 2018, die sich zunächst gegen eine Erhöhung der Kraftstoffpreise richtete, sich aber bald zu einer Forderung nach einer Anhebung des Nettomindestlohns in Frankreich entwickelte, der derzeit bei 1.679 Euro pro Monat liegt.
Der jüngste Vorschlag, der den Zorn der Demonstranten auf sich zog, betrifft den Plan von Präsident Emmanuel Macron, das Rentenalter von 62 auf 64 Jahre anzuheben. Er ist eine Reaktion auf die desolate Lage des französischen Rentensystems.
In Frankreich erhalten Rentnerinnen und Rentner 50 Prozent ihres Einkommens, maximal jedoch 41.136 Euro pro Jahr.
...Man könnte argumentieren, dass der Vorschlag des französischen Präsidenten ein gerechtfertigter Versuch ist, die ausufernden Kosten des Rentensystems einzudämmen, das andernfalls nicht mehr tragbar wäre.... Dass das Rentensystem wirtschaftlich unhaltbar geworden ist, ist eine Folge der demografischen Entwicklung in Frankreich.
Die Japaner altern ja auch stark, dort kam schon der Vorschlag des Massensuizids bei alten auf. Das ist jetzt kein Witz.
https://www.freitag.de/autoren/wolfgang-michal/...st-vor-der-wahrheit
Enthüllung von Seymour Hersh zu Nord-Stream-Anschlägen:
Angst vor der Wahrheit
Meinung - Der US-Journalist Seymour Hersh recherchiert, wer die Nord-Stream-Pipelines in die Luft gesprengt hat. Aber niemand will es wissen. Warum eigentlich?
Wolfgang Michal
Die Enthüllungsstory tauchte so plötzlich über Washington auf wie ein chinesischer Ballon. Der US-Reporter Seymour Hersh, seit mehr als 50 Jahren berühmt für seine Recherchen, hatte ihn vergangene Woche steigen lassen, und die US-Regierung zögerte nicht, auch diese Bedrohung sofort abzuschießen.
Hersh hatte enthüllt, wie und mit welcher Hilfe der US-Geheimdienst CIA die deutsch-russischen Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee zerstörte. Er beschrieb Planung und Durchführung, nannte Beteiligte und Eingeweihte – allerdings nur auf eine einzige anonyme Quelle gestützt. Sie sei aber, so Hersh, an der Einsatzplanung beteiligt gewesen. Das konnte die US-Regierung nicht so stehenlassen. Der Nationale Sicherheitsrat nannte Hershs Geschichte „völlig falsch und frei erfunden“. Und die CIA versicherte, Hershs „Behauptung“ sei „völlig und vollkommen falsch“.
Trotz dieser doppelt gemoppelten Ableugnung wurden die Medien nicht stutzig, nein, sie klatschten begeistert Beifall und lieferten die passende Einschätzung: Der Ballon sei geplatzt, alles nur heiße Luft. Journalisten, die sonst die Recherche zum Herzstück ihrer Profession erklären, beteten treuherzig nach, was die Pressestellen der Regierung vorgaben.
Besonders eifrig gebärdeten sich die deutschen Medien, und hier vor allem die transatlantisch orientierten. Sie schossen weniger auf die Story als auf deren Überbringer und ließen kein gutes Haar an dem Mann, den sie bis vor Kurzem noch als „lebende Legende“ gefeiert hatten. „Pulitzerpreisträger auf Abwegen“, mäkelte die taz, von „fragwürdiger Recherche“ unkte die Zeit, und nie vergaßen die medialen Schnellrichter, ein paar gehässige Abwertungsvokabeln mit einzuflechten: „umstrittener US-Journalist“, „wenig glaubwürdig“, „substanzlos“, „Steilvorlage für Russland“. Die Süddeutsche Zeitung, die dem „begnadeten Einzelkämpfer“ 2019 noch ein hymnisches Porträt gewidmet hatte, bezeichnete Hersh nun als „abgeglittenen Ex-Star des investigativen Journalismus“.
Es handelt sich bei solchen Ehrverletzungen um eine spezielle Art des Abwehrzaubers, weil, wie schon Palmström wusste, „nicht sein kann, was nicht sein darf“. Die Story musste eine bösartige Fälschung sein oder Feindpropaganda – von Wladimir Putin persönlich diktiert. Und wenn nicht, ist’s eine „krude Verschwörungstheorie“, die im Kopf eines senilen „Ex-Stars“ herumspukt. Wurde Hersh nicht schon 1969, nach der Enthüllung des My-Lai-Massakers, als Verräter und Kommunist entlarvt? Hatten die etablierten Medien nicht damals schon solche Angst vor den Fakten, dass er seine Geschichte in der kleinen Hippie-Klitsche Dispatch News Service veröffentlichen musste? Und ist ein Großteil der jetzigen Herabwürdigung nicht vor allem auf die Aktivitäten des britisch-niederländischen Recherche-Kollektivs Bellingcat zurückzuführen?
Natürlich wäre es denkbar, dass russische Geheimdienste, die sicher in Brigadestärke an der Aufklärung der Pipeline-Sprengung arbeiten, ihre Ermittlungsversion über einen unverdächtigen Mittelsmann an Hersh durchgestochen haben, aber wäre das auch plausibel? Ist der alte Hase nicht viel zu erfahren, um als bloßer Wasserträger von Informanten zu dienen und deren Fakten ungeprüft zu übernehmen? Ist es nicht eher so, dass Journalisten einfach nicht wahrhaben wollen, was in der Hersh-Story steht? Es ist ja auch unbegreiflich, dass bislang kein Medium Interesse am Tathergang zeigt.
Was zum Beispiel hat das deutsche Flottendienstboot Alster, ein Spionageschiff der Extraklasse, vollgestopft mit elektronischen, hydroakustischen und elektro-optischen Sensoren, das zur fraglichen Zeit in der Ostsee patrouillierte, vor und nach dem Attentat registriert? War ein Minensuchboot der norwegischen Marine im beschriebenen Zeitraum vor Bornholm? Wo hielten sich am 26. September die fünf norwegischen P8-Überwachungsflugzeuge auf? Warum verweigerten die Schweden, die angeblich als Erste am Tatort waren und Beweismaterial sicherten, der Bundesregierung jede Teilhabe an den Ergebnissen? Und warum führt die Tatsache, dass die Sprengung der Pipelines unmittelbar vor der Eröffnung der norwegischen Baltic Pipe erfolgte, nicht zu neugierigen Fragen? Schließlich zählt Norwegen zu den Hauptprofiteuren der Nord-Stream-Sabotage.
Man kann diese Fragen als „abwegig“ abtun, aber Fragen stellen ist nun mal das Kerngeschäft des Journalismus, egal wie dumm oder naiv sie wirken mögen. Die deutschen Kritiker aber scheinen zu erwarten, dass Hersh einen handschriftlichen Zettel Joe Bidens aus der Tasche zieht, auf dem, mit Datum und Präsidentenstempel versehen, in krakeliger Schrift steht: „Liebe CIA, sprengt das Ding in die Luft!“ Was würde denn geschehen, könnte Hersh tatsächlich Dokumente vorlegen? Würde Deutschland aus der NATO austreten? Nein. Würde die US-Airbase Ramstein geschlossen? Keineswegs. Die Bundesregierung würde nicht einmal Schadenersatz verlangen oder mit Sanktionen drohen.Aufgrund der absehbaren Nicht-Reaktion würde die ganze Welt über Deutschland lachen. Der Respekt, von dem der Bundeskanzler so gern spricht, wäre dahin. Schon deshalb will hierzulande (fast) niemand wissen, wer die Pipelines denn nun in die Luft gejagt hat.
Buffett trennt sich nach kurzer Zeit von TSMC, BYD - weiß er schon näheres bzgl- einer militärischen Intervention im asiatischen Raum?
Doch warum bleibt er dann bei Apple investiert, Foxconn ist schließlich wichtigster Lieferant.
A.L. du bist doch unser US Experte und Auslandskorrespondent.