FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
Die Abstimmungsergebisse stehen jetzt auf unserer Homepage, ebenso die Rede des Vorstands.
Aus knapp 12,5 Mio Umsatzwachstum bis 2015 ausgehend von 2012 will man 11 Mio € das Ebitda steigern. Die Skaleneffekte sind enorm.
Das schlägt zwar leider nicht voll auf den Überschuss durch, aber ich denk trotzdem, dass man FP im Jahr 2015 ein KGV von 13-15 und KCV von 5-6 zugestehen wird. Das liefe dann auf Kurse von 7-8 € hinaus.
Auf Sicht von zwei Jahren also vom jetzigen Kursniveau eine Verdopplung. Aber erstmal sollte 3,85 € Zwischenstation für die nächsten Wochen und Monate sein. Danach kann man dann die 5 € Marke auf Sicht eines Jahres ins Auge fassen.
hier wird deutlich dass, selbst wenn die Verbraucher die De-mail nicht in größeren Umfang akzeptieren sollten, Unternehmen und Behörden trotzdem dieses Verfahren in größerem Umfang einsetzen könnten, z.B. Anwälte, oder für den Rechnungsversand(wie auch schon in diesem Thread besprochen wurde).
http://www.all-about-security.de/security-artikel/...htes-von-elektr/
ebenfalls interessant, aus dieser FAQ
http://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-De-Mail-1896031.html
Eine DE-Mail ersetzt demnach nur dann den schriftlichen Zustellweg, wenn man dieses mit dem Kommunikationspartner vereinbart hat. Ängste dass man während dem Urlaub von unseriösen Geschäftemachern De-Mails erhält braucht man dann wohl nicht haben. Ich würde dann aber als Privatperson darauf achten die De-Mail nicht in einem öffentlichen Verzeichniss zu listen, so dass dieses nicht von einem Anwalt als Zustimmung zum Erhalt von Nachrichten gedeutet werden könnte...
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Mo, 01.07.13 12:23
Francotyp-Postalia Holding AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Francotyp-Postalia Holding AG
01.07.2013 12:23
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Thomas Lange, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der Francotyp-Postalia Holding AG,
Birkenwerder, Deutschland am 26.06.2013 die Schwelle von 3 % und 5 % der
Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 7,02 % (das entspricht
1.134.688 Stimmrechten) betragen hat.
Davon waren ihm 7,02 % der Stimmrechte (das entspricht 1.134.688
Stimmrechten) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Von
folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der Francotyp-Postalia
Holding AG jeweil 3 % oder mehr beträgt, wurden ihm dabei Stimmrechte
zugerechnet: Axel Sven Springer.
Herr Thomas Lange teilte uns ferner mit, dass er gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1
Nr. 6 WpHG i. V. m. § 22 Abs. 4 WpHG nur zur Ausübung der Stimmrechte für
die Hauptversammlung der Francotyp-Postalia Holding AG vom 27. Juni 2013
bevollmächtigt war. Sein Gesamtstimmrechtsanteil nach der Hauptversammlung
beträgt 0 % (entspricht 0 Stimmrechten).
01.07.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Francotyp-Postalia Holding AG
Triftweg 21-26
16547 Birkenwerder
Deutschland
Internet: www.francotyp.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Bleibe aber weiterhin auf Beobachtung und bin bei weitehin positiver Entwicklung auch wieder dabei.
Welche Kostenbelastung meinst du bzw. von welcher Höhe gehst du aus?
Was verunsichert dich am AR-Wechsel?
Wieso war für dich die Selbstvorstellung nicht überzeugend?
Du wirfst da Dinge so in den Raum, ohne sie zu begründen. Vielleicht holst du das ja noch nach. Wäre schön!
Gruß
Kostenbelastung: Gesichert ist eine Belastung von 500 K Ergebniswirksam in Q2. Ungesichert sind die weichen Faktoren. Es könnte zu Stockungen im Vertrieb gekommen sein durch den sicher auch in den unteren Rängen überraschenden Wechsel. Zudem erlebt man es bei Vorstandswechseln immer wieder dass Anfangs Kostenbelastungen entstehen aus nicht fortgeführten Projekten und der Einführung neuer Projekte.
Weiterhin fiel die Prognosebestätigung deutlich zaghafter in der Wortwahl aus als ich es erwartet hatte. Es wurde sehr betont, dass Q1 ein starkes Ergebnis mit großen saisonalen Einflüssen war und das in den bisherigen Prognosen die Kosten aus dem Vorstandswechsel nicht enthalten waren und sich Aufgrund dieser Kosten es auch dazu kommen könnte, das nächstes Jahr noch keine Dividende gezahlt wird (auch wenn man an dem Ziel festhält).
Aufsichtsrat: Gerckens, Feldmeier und Grethe (Vorstand) Verband der gemeinsame Hintergrund von Triumph-Adler. Woher der Vorschlag für den neuen Vertriebsvorstand kam dürfte damit relativ wahrscheinlich sein. Das nun Gerckens nicht gewählt wurde und stattdessen Oppermann ist für mich zumindest verwunderlich und ich sehe hier Reibungspotential mit dem neu bestelltem Vorstand.
Ohne Herrn Oppermann unrecht tun zu wollen - seine Qualitäten wurden mir nach der Selbstvorstellung zumindest nicht klar. Was blieb bei mir von der Selbstvorstellung hängen:
1. Er hat einen Wohnsitz in der Schweiz und bringt damit Internationalität in den Vorstand. (Unsere deutschsprachigen Nachbarn empfinde ich noch nicht als die große weite Welt; die Ergänzung zu einem Österreicher erschließt sich mir auch nicht)
2. Er war in den 70ern bei Unilever für den konzerninternen Liquiditätsausgleich der deutschen Töchter zuständig. Das befähigt ihn zum guten Berater des Cash Managements der Francotyp. (Da ich im gleichen Jahrgang wie Röhrig bin ist diese Zeitperiode für mich schon sehr lange her. Historisch und auf dem Golfplatz für ein Gespräch sicherlich nett aber wie groß die praktischen Auswirkungen dieser Kompetenzen auf heutiges Banking haben würde ich eher anzweifeln.)
3. Er war für die Drägerwerke in der Schweiz bei einer Holding tätig und hat die aus übergeordneten Gründen auch wieder abgewickelt. (auch hier war mir der direkte Bezug zum Einsatz der Kompetenzen bei Francotyp nicht offensichtlich)
4. Er ist aktuell bei einer kleinen Berliner Medizintechnikfirma im Beirat und der Gesundheitsmarkt wäre für FP auch interessant (auch hier fand ich den Bezug sehr indirekt).
5. Er ist pensioniert und hat viel freie Zeit um sich um FP zu kümmern.
Die Tatsache, dass auch heute auf der Homepage von FP keine griffige Selbstdarstellung von Oppermann zu finden ist unterstreicht meinen Eindruck auch eher.
Zur Klarstellung: Ich finde die Firma nach wie vor interessant. Ich gehe auch davon aus, dass ich vieles akustisch/inhaltlich falsch verstanden habe und bei größerer Sachkenntnis vielleicht sogar unterstützen würde. Doch diesen Lernprozeß vollziehe ich lieber von der Seitenlinie.
Antwort wäre schön, bevor ich Dich auf die Ignore-List setze.
..bloed-bash vom allerfeinsten...
posting 1272 v. 17.06. des users...
"...Neben dem lukrativen Kerngeschäft der FPH AG könnte diese De-Mail-Geschichte die Kurse auch fundamental begründet locker über die bisherigen Hochs steigen lassen. Das Innenministerium oder unsere Bundesländer sind die sichersten Kunden der Welt. Da diese jetzt weiträumig auf De-Mail umsteigen ist Polen offen."
schlusskurs am 17.06....3,68 frankfurt...
lol...
Ich habe die aktuelle Kursschwäche übrigens zum Nachkauf genützt.
Wobei er mit Posting 1272 ja durchaus recht hatte ...
Und wenn ein Bundesland erst positive Erfahrungen mit der DE-Mail gemacht hat (und das werden sie sicherlich, da Kosten und Zeit eingespart werden), werden andere folgen.
Wobei.. Innenministerium?
Weil wenn, dann könnten doch sicherlich auch relativ zeitnah "sichere" Kommunikationswege wie bspw. die ePost810 (bundesweites sicheres Kommunikationsnetz welches seinerzeit das Fernschreiben ablöste) durch die DE-Mail abgelöst werden.
Dann wäre auch eine einheitliche Kommunikationsebene zwischen allen Bundes-/Landesbehörden und Dienststellen möglich. Derzeit muss das nämlich noch über diverse Schnittstellen umständlich, zeitlich verzögert und verlustbehaftet umgesetzt werden.
Ich denke schon, dass ein Weg dahin gehen dürfte.
The Insider ist relativ frisch hier angemeldet und bekam zurecht so einige Sterne von diversen Personen.
Darunter eben auch von mir einen Schwarzen. Grund: es war offensichtlich, dass er investiert war, verkauft hat und günstig wieder rein wollte.
Das kann er derzeit übrigens noch sehr günstig wenn er mag (mich hat schon der Kursrücksetzer gewundert).
Und sich dann auch sehr gerne nach gewissen Gepflogenheit hier melden, die ich sicherlich nicht vorgebe ... aber mitgestalte.
Und wer offensichtlich - bei einem Wert bei der ich erst nachgekauft habe - basht, von dem erwarte ich eine Begründung. Offensichtlich blieb die aus.
Ürigens ... unterschätze die Macht von ARIVA nicht.
Für mich wäre das Thema damit übrigens durch.
http://www.ariva.de/forum/...wann-einsteigen-295485?page=5#jumppos148
In diesem Forum kann man nur positive Beiträge schreiben weil die Paranoiker sonst der Meinung sind, dass ihre Aktie fällt. Von einem großen Vertrauen in die eigenen Investments zeugt dies nicht.
Ich werde mich nicht weiter an den beiden Beiträgen (FPH + SBX) beteiligen.
Mit nem Trade hättest du das wunderbar begründen können, also einfach Gewinnmitnahmen, aber doch nicht mit "geht wieder zur fairen Bewertung". :)))
Ich habe bei 3,68 € nur geschrieben dass die GEWINNentwicklung in den kommenden Jahren gut sein wird.
http://www.ariva.de/forum/...-sollte-rein-467405?page=50#jump16040852
Bei 3,30 € letzte Woche schrieb ich das offensichtlich nach dem Pushen durch die Presse nun BEIM KURS die Luft raus ist.
http://www.ariva.de/forum/...-sollte-rein-467405?page=53#jump16147779
Beide Aussagen widersprechen sich nicht. Die Aktie stieg innerhalb dreier Monate um über 60 Prozent.