Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011
Für beide Seiten seh ich jetzt nicht die große Euphorie die dahinter steckt! Ich vertrau auf Daimler, aber die Konstellation ist irgendwie doch interessant...
800 Mio Euro, das ist Rekord im ganzen letzten Jahr!
Di Dividende lockt da schon, nur wie gehts dannach weiter?
auch heute morgen...15 Mio Euro zum gleichen Preis? mehrmals?
irgendwo werden hier aktien hin und her geschoben, und bei dem Volumen sind es bestimmt keine Privaten Anleger
ob das nun possitiv oder negativ ist, keine Ahnung
Von sehr hohem Volumen in Daimler berichten Händler am Dienstagnachmittag. Der
Umsatz entspreche rund dem Vierfachen des Durchschnitts. "Alles deutet aber auf
normale Operationen vor einer HV", sagt ein Händler. Die Dividende von 1,85 EUR
sei attraktiv für direkte Aktienkäufe, daher sei die Aktie mit -0,5% fester als
der DAX mit -1,5%. Daneben laufe das übliche Dividenden-Stripping. Wie üblich
zeige sich dies durch hohe Umsätze im OTC-Markt und an Handelsplattformen wie
Chi-X. "Das sieht alles normal aus", so ein anderer Händler: "Wilde
Spekulationen dürften nicht dahinter stehen". Daimler zudem bei 50 EUR gut
unterstützt.
DJG/mod/cln
(END) Dow Jones Newswires
April 12, 2011 10:52 ET (14:52 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
ROUNDUP: Daimler und Bosch schmieden E-Auto-Allianz
Der Premiumhersteller Daimler und der weltgrößte Autozulieferer Bosch schmieden eine Elektroauto-Allianz. In einem Gemeinschaftsunternehmen wollen die beiden Stuttgarter Konzerne zusammen Elektromotoren entwickeln und produzieren. Der Startschuss solle bereits im nächsten Jahr fallen, teilten die beiden Flaggschiffe der deutschen Autoindustrie am Dienstag mit. Daimler und Bosch wollen sich mit dem Projekt auf den europäischen Markt konzentrieren.
Als Standorte für die Produktion und die Entwicklung wurden der Großraum Stuttgart und Hildesheim gewählt. In dem niedersächsischen Werk stellt Bosch derzeit bereits Elektromotoren für Hybridfahrzeuge her. Zu den Kunden gehören die Autobauer VW , Porsche und Peugeot . Beim Daimler-Konzernsitz Stuttgart würde dann die Entwicklung der Elektromotoren angesiedelt sein.
Bis Ende Juni wollen Bosch und Daimler die Vertragsverhandlungen für das Gemeinschaftsunternehmen abgeschlossen haben. Bis Mitte des Jahres soll auch geklärt werden, wie viele Beschäftigte für das Projekt im Einsatz sein sollen. Schon jetzt ist klar, dass die zusammen entwickelten und gebauten Elektromotoren auch an andere Autobauer verkauft werden. Bosch wird nach der am Dienstag unterzeichneten Absichtserklärung dafür verantwortlich sein. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...h-schmieden-e-auto-allianz-016.htm
ich fragte bei L&S nach ob ein evtl. dividendenabschlag bereits eingepreist sein und sie sagten ja, da es bei allen ihren befristeten papieren wäre...
also falls es morgen zum abschlag kommt, bleibt der zertifikatspreis einfach "konstant" oder wie habe ich das zu sehen ?
falls es direkt steigen sollte und ich keine abschlage sehe, müsste mein papier doch theoretisch überproport. steigen da es sozusagen doppelt steigt ohne abschlag ?
bin was verwirrt...vll kennt sich ja jmd aus
merciii!
Bin sehr gespannt was morgen passiert.
Bei einem abschlag der Aktie um 1,85€ müsste der Schein theoretisch konstant bleiben.
Wenn die Aktie weniger als 1,85€ nachgibt, müßte der Schein steigen.
Habe es in der Vergangenheit leider nie beobachtet wie sich das genau verhält.
LS0XAP
Oder ob Dai nach der Div hochgekauft wird.
Ich hab bei 52,46 meinen Call verkauft und warte nun den Div Abschlag ab um nen neuen zu kaufen. Wie gesagt, bei meinem Schein, wäre das mit dem Div Abschlag eigentlich nicht drin gelegen, also dass der schon berücksichtigt ist... aber wir werden sehen.
Meine 500 Aktien werd ich behalten und mich erstmal übder die Div freuen.
Geh morgen wieder von nem steigenden Dax aus...denke so 7150 sind ein erstes Ziel.
meine laune ist eh schon ruiniert...bwl 1. semester ý mathe und statistik sind da gaaaanz fein :(
hoffe ich habe mich da nicht vertan da ich nochmal ordentlich zugegrifffen hab als wir
heute morgen unter die 50 gegangen sind.
Miele macht ja auch nach wie vor fast alles in Deutschland...
das wir heute die 52 sehen
ist für mich aber nicht sonderlich wichitig da der Trend ja wie schon weiter oben beschrieben wurde von der HV aus geleitet wird.
Die 1,85 Dividende erfreuen mich jetzt schon , ist eine sehr sehr gute Rendite von ca 3,6 % heute. Denke das ist nicht gerade schlecht !
Da müssen andere Autowerte erst mal hinkommen. Das Daimler mit seinen Barreserven in die Entwicklung von Elektromotoren geht ist eine gute Sache , solange der Strom bezahlbar bleibt, nicht falsch verstehen ich bin mit Sicherheit kein Fan von Atomkraft aber wenn der Strompreis in den kommenden Jahren EXPLODIEREN sollte bringt es Daimler nicht sonderlich viel wenn sie ein Elektro Auto auf den Markt bringen, aber ich gehe nicht von einer significanten erhöhung der Stromkosten aus , vorallem im Vergleich zum Benzin und daher mache ich mir diesbezüglich auch wenig Sorgen.
Insgesammt bin ich sehr gespannt wie die Analysten auf dei HV reagieren werden. Ich gehe davon aus das die Kursziele bestätig werden bzw angehoben werden, da Daimler nun wirklich sehr sher gut Dasteht,
Die Begründung von Credit Suiss ist auch sehr witzig , Trucks gibt es von MAN und Autos von BMW ...... ja sicher ..... darum verkauft Daimler auch so gut in beiden Sparten .....
Herzerl, laß es. Verkaufe in grün und laß es.
"Die Marschrichtung heißt profitables Wachstum", sagte Dr. Dieter Zetsche,
Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars laut
Redetext heute zu den etwa 5.200 Aktionären im Berliner ICC.
"Wir hatten angekündigt, mit hohem Drehmoment aus der Krise zu kommen,
und wir haben Wort gehalten. Die tatsächliche Entwicklung war dann sogar
noch positiver als erwartet", so Zetsche.
In den ersten drei Monaten 2011 verkaufte der Konzern erneut mehr Fahrzeuge
als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Konzernabsatz von Mercedes-Benz
Cars stieg von Januar bis Ende März um 12% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Dieses Wachstum wird von nahezu allen Fahrzeug-Klassen getrieben. Bei der
S-Klasse lag der Zuwachs bei 24%, bei der E-Klasse bei 18%. Mittlerweile hat
bei Mercedes-Benz Cars die Hochphase der 2010 gestarteten Produktoffensive
begonnen. Nach dem Start der neuen C-Klasse Generation und dem neuen SLK zu
Jahresbeginn kommt im Herbst die neue M-Klasse und die neue B-Klasse, das
erste von vier neuen Modellen im Kompaktsegment.
In Summe rechnet der Konzern für das Gesamtjahr 2011 aus heutiger Sicht
allein bei der Marke Mercedes-Benz mit einem Absatz von über 1,2 Millionen
Fahrzeugen. Einschließlich smart sollen es über 1,3 Millionen werden.
"Wir wollen das Jubiläumsjahr zu einem neuen Rekordjahr machen", betonte
Zetsche. Vor 125 Jahren hatten Gottlieb Daimler und Carl Benz mit ihren
Erfindungen den Grundstein für das Automobilunternehmen gelegt.
Auch das Geschäftsfeld Daimler Trucks konnte im ersten Quartal 90.000 Lkw
verkaufen und damit um 27% zulegen. In Europa stieg der Absatz vor allem in
Deutschland, Frankreich und in der Türkei. Trucks NAFTA legte um 32% zu.
Höhere Verkaufszahlen gab es auch in Lateinamerika.
Der Auftragseingang von Daimler Trucks lag im ersten Quartal 2011 um 65% über
dem Vorjahreswert. Der Aufschwung dürfte in den kommenden Monaten mit Ausnahme
von Japan in allen Kernmärkten weiter an Fahrt gewinnen. Insbesondere der
NAFTA-Markt entwickelt sich positiver als zu Jahresbeginn angenommen. Daimler
rechnet nun mit einem Marktwachstum von 30 bis 35%.
Mercedes-Benz Vans erzielte bis Ende März ebenfalls ein kräftiges Absatzplus
von 16%. Bei Daimler Buses entwickelten sich wichtige Kernmärkte im ersten
Quartal schwächer als im Vorjahr. Das Geschäftsfeld geht davon aus, im zweiten
Halbjahr deutlich mehr Busse zu produzieren als im ersten Halbjahr. Daimler
Financial Services konnte das Neugeschäft um 11% steigern. Das Vertragsvolumen
lag um 3% über Vorjahr.
Zetsche äußerte sich auch zu potenziellen Auswirkungen der Ereignisse in Japan
auf das globale Wirtschaftswachstum, die noch immer schwer abzuschätzen seien.
Ähnliches gelte auch für die Volksaufstände in Teilen der arabischen Welt.
"Seit gut einem Monat steht die Welt unter dem Eindruck der dreifachen
Katastrophe in Japan: Erst das Erdbeben, dann der Tsunami, schließlich das
Reaktorunglück von Fukushima. Noch immer sind die Folgen im Einzelnen nicht
vollständig absehbar", sagte Zetsche. "Die Situation macht uns alle sehr
betroffen." Was die betrieblichen Abläufe außerhalb Japans angehe, verzeichne
Daimler bisher keine nennenswerten Auswirkungen auf die Produktion.
Aus heutiger Sicht geht das Unternehmen deshalb unverändert davon aus, dass auch
die globalen Automärkte 2011 signifikant weiter wachsen werden. Vor diesem
Hintergrund bestätigte Zetsche die Prognosen für das Jahr 2011: Nach heutigem
Stand rechnet der Konzern für das Gesamtjahr 2011 mit einem Konzernumsatz über
dem des Vorjahrs. Das EBIT aus dem laufenden Geschäft sollte aus heutiger Sicht
deutlich über dem bereits sehr guten Ergebnis von 7,2 Mrd. EUR des Jahres 2010
liegen.
In den folgenden Jahren will Daimler die Ertragskraft weiter stärken und auf
hohem Niveau stabilisieren. Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte die
Zielrenditen, die ab dem Jahr 2013 nachhaltig erreicht werden sollen. Daimler
strebt für das Automobilgeschäft über die Markt- und Produktzyklen hinweg eine
jahresdurchschnittliche Umsatzrendite von 9% an. Basis hierfür sind die
Zielrenditen der einzelnen Geschäftsfelder: 10% für Mercedes-Benz Cars, 8% für
Daimler Trucks, 9% für Mercedes-Benz Vans und 6% für Daimler Buses.
Für das Geschäftsfeld Daimler Financial Services hat sich der Konzern eine
Eigenkapitalrendite von 17% vorgenommen.
Zetsche ließ keinen Zweifel, dass auch nach der Wirtschaftskrise der strukturelle
Umbruch der Automobilindustrie weitergeht: "Die geografische Wachstumsverlagerung
Richtung Asien geht genauso weiter wie der technologische Paradigmenwechsel
Richtung Elektromobilität." Diesen "doppelten Umbruch" gelte es zu gestalten, und
zwar ohne das Stammgeschäft zu vernachlässigen und ohne in einer volatilen Welt
auf nur eine Karte zu setzen.
Daimler hat dieser strukturellen Aufgabe stets höchste Priorität eingeräumt.
Spätestens 2015 soll mit der Marke Mercedes-Benz die Schwelle von jährlich 1,5
Millionen verkauften Pkw überschritten werden. Daimler Trucks will ab 2013 jährlich
eine halbe Million Fahrzeuge verkaufen. Die Planung sieht dabei vor, sowohl bei Pkw
als auch bei Nutzfahrzeugen innerhalb wie außerhalb der Triade (Westeuropa, NAFTA
und Japan) signifikant zu wachsen.
Weitere Fortschritte kann der Konzern auch beim Kraftstoffverbrauch konventioneller
Antriebe verzeichnen. Trotz eines traditionell hohen Anteils größerer Autos in dem
Modell-Mix konnten 2010 die CO2-Emissionen der europäischen Flotte auf
durchschnittlich 158 Gramm pro Kilometer reduziert werden.
2011 wird der CO2-Wert der Flotte noch einmal deutlich gesenkt. Durch die
Kombination von neuen, hocheffizienten Motoren und der ebenfalls neuen
7 Stufen-Automatik mit Start-Stopp-System verringert sich der Verbrauch je nach
Modell um bis zu 31 Prozent.
Eine Vielzahl weiterer Maßnahmen wird dazu beitragen, dass der Konzern die 2015
festgelegten Grenzwerte der Europäischen Kommission nicht nur erreichen, sondern
sogar unterschreiten kann.
Bis 2016 will Daimler die CO2-Emissionen der gesamten Pkw-Flotte auf
durchschnittlich 125 Gramm pro Kilometer reduzieren. Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieb,
einer Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor, werden einen zunehmenden
Beitrag zum Erreichen dieses Ziels leisten.
Daimler hatte für das Jahr 2010 im Februar seine Zahlen vorgelegt. Das vergangene
Jahr war für die Automobilindustrie ein gutes und für Daimler sogar ein exzellentes
Jahr. 2010 hatte der Konzern insgesamt 1,9 Mio. Fahrzeuge abgesetzt. Das von der
globalen Wirtschafts- und Finanzkrise geprägte Vorjahresniveau wurde damit um 22%
übertroffen. Der Konzernumsatz stieg um 24% auf 97,8 Mrd. EUR. Das Konzern-EBIT
betrug 7,3 (Vorjahr: -1,5) Mrd. EUR und der Konzerngewinn 4,7
(Vorjahr: -2,6) Mrd. EUR.
Angesichts der sehr positiven Geschäftsentwicklung schlagen Vorstand und
Aufsichtsrat der heutigen Hauptversammlung vor, eine Dividende von 1,85 EUR je
Aktie auszuschütten. Das entspricht einem Ausschüttungsvolumen von rund
2 Mrd. EUR und einer Ausschüttungsquote von über 40% des Nachsteuerergebnisses.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen
Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie "antizipieren", "annehmen",
"glauben", "einschätzen", "erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten",
"planen"«, "projizieren", "sollten" und ähnliche Begriffe kennzeichnen
solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von
Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine
ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein
Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine
Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und
Finanzmärkten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des
Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender
Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und
Dienstleistungen mit der Folge einer verschlechterten Durchsetzung von
Preisen und Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei
Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von
Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein
Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche
Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die
Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende
Beteiligungen halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung
strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von
Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit
sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie
der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang
anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere
Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht
von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« beschrieben sind. Sollte
einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder
sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen
als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.
Weitere Investor Relations Informationen von Daimler im Internet unter
http://www.daimler.com/investor und auf mobilen Endgeräten unter
http://www.daimler.mobi/ir/de.