Lynas Corp.: Auf Chinas Einkaufszettel! Übernahme
Seite 54 von 266 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:23 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 09:13 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 7.626 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:23 | von: Katrinbiera | Leser gesamt: | 1.432.667 |
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In a statement today, the company said the incremental investment would be from two material suppliers.
"Upstream to the rare earth processing at the LAMP in Gebeng, Pahang, the plant already has two material suppliers already investing in building and expanding their operations to supply to LAMP," Lynas said.
Of the RM1.318 billion capital investment, Lynas had invested RM618 million in Malaysia under Phase One, of which RM235 million was awarded to Kuantan-based contractors.
The current investment enables an initial production capacity of 11,000T Rare Earth Oxide (REO) per annum of separated Rare Earth products.
Under Phase Two, an additional RM700 million has been allocated for expansion now underway. "Near to 50 per cent of this investment is spent in Malaysia for subcontracting requirements and materials purchase while approximately 40 per cent is for the purchase of equipment and technical expertise offshore.
"Undertaken by lead contractor Toyo-Thai Corporation Public Limited, these investments will gear up to an increased production capacity of 22,000T REO per annum," it said.
On human capital investments, the company said Lynas Malaysia Sdn Bhd's current payroll already stood at RM26 million per annum.
It said Lynas Malaysia is fully manned and managed by Malaysians except for the four Rare Earth operations experts from China, and the LAMP creates over 350 skilled permanent jobs.
Apart from Lynas' direct investment, the LAMP would create up to an additional 500 indirect jobs for service providers and contractors, the company said.
It added that as the first new rare earth supplier outside China, the LAMP could position Malaysia as the destination of choice for associated manufacturers of high technology products looking for a base for their manufacturing operations.
http://www.bernama.com/bernama/v5/newsindex.php?id=619484
Dass nun ausgerechnet Indien in einer solch umstrittenen Region nach Öl bohrt, ist für die Regierung in Peking ein schwerer Schlag. Schließlich sind die Inder die härtestete Konkurrenz der Chinesen, wenn es um die ökonomische Vorherrschaft in der Region geht.
Der Rohstoffhunger der beiden aufstrebenden Volkswirtschaften ist gigantisch. Sie brauchen Öl, Gas aber auch die besonders begehrten Seltenen Erden, um ihr rasantes Wachstumstempo aufrechtzuerhalten.
China versucht deshalb bereits seit Jahren sich über seinen Staatsfonds China Investment Corporation (CIC) wichtige Rohstoffquellen zu sichern - in Asien aber zum Beispiel auch in Afrika. Zuletzt ist auch Indien in das Rennen eingestiegen. Nach Medienberichten bereitet das Land die Gründung eines eigenen Staatsfonds vor, der ebenfalls international investieren könnte.
http://www.shareribs.com/rohstoffe/...n_aktie_bricht_ein_id96158.html
lynas bewegt sich natürlich im gesamtmarkt..aber weitaus stärker ist sie abhängig vom rohstoff bzw. edelmetall sektor !!
solange man auf silber usw. rumtrampelt.........kann es nur immer sporadische zwischenrebounds geben-
und da dieses verbrecherische ''protection team'' mit gottesgleichen vollmachten ausgestattet sozusagen, ständig vor allem über den silbermarkt die rohstoffe zum wohle vor allem der flauen us wirtschaft manipuliert/ niedrig hält,..wirds nix !
so einfach ist das- also wenn lynas, dann nur mit finger am drücker sozusagen um einen kurzen rebound über anstieg der rohstoffe mitzuhemen- ansonsten wirds n schuss in ofen- vor allem da die weltwirtschaften wohl längere zeit wieder +/- dahindümpeln werden
das treibt die preise bei den seltenen Erden wieder hoch
was glaubt ihr wird lynas tatsächlich zum politikum der anstehenden wahl in mal. ?
"Die Verarbeitungsanlage soll Ende 2011 fertiggestellt sein."
http://www.institutselteneerden.com/...malaysia-wirft-betrug-vor.html
So mit der neuen chinesischen Rohstoff-Steuer. Diesen Monat beschlossen - eingeführt werden soll sie zum 1. November.
Und zwar sollen alle Metalle, die aus chinesischem Boden stammen und in China oder im Ausland verkauft werden, mit einer Steuer belegt werden. Durchaus sinnvoll, denn so wird bei Exporten ein größerer Teil des Gewinns aus diesen Bodenschätzen im Land gehalten.
Besonders hellhörig bzw. scharfäugig wurde ich, als ich las, dass es auch um die Metalle der "Seltenen Erden" geht. Denn bei denen hat China noch ein nahezu Monopol beim Angebot - zwischen 95% und 97% des Angebots an Seltenen Erden-Metallen kommen aktuell aus dem Reich der Mitte.
Es gibt einige Projekte, welche entsprechende Minen außerhalb Chinas vorbereiten. Doch das dauert so seine Zeit, sprich einige Jahre, in Westaustralien geht es früher. Aber China wird bis mindestens 2014 der größte Anbieter bei den Seltenen Erden-Metallen bleiben.
Und da dürfte es klar sein, dass die neue chinesische Rohstoff-Steuer nahezu 1:1 auf die Verkaufspreise aufgeschlagen werden wird. Die Käufer werden wohl klaglos zahlen - denn wenn ein Käufer z.B. Neodym für eine Offshore-Windanlage braucht, dann zahlt er eben 10% mehr, wenn das gefordert wird. Daran soll das Projekt nicht scheitern. Und alternative Lieferanten gibt es eben noch kaum.
*** Die neue Rohstoff-Steuer gilt auch für alle anderen strategischen Metalle Chinas. Und da gibt es einige, bei denen Chinas Anteil am weltweiten Angebot ebenfalls aufhorchen lässt. Beispiel Bismut. Ist Bestandteil von diversen Legierungen und auch ein beliebter, da ungiftiger Ersatz für Blei. Weltweite Produktion im Jahr 2010: Rund 7.600 Tonnen. Davon der Anteil Chinas: Rund zwei Drittel. (Quelle der Zahlen - Sie ahnen es vielleicht: Das brandneue "Strategische Metalle für Investoren" von Gunther Maassen und einem gewissen Michael Vaupel).
Dann ist da noch Cadmium, bei dem China mit rund einem Viertel der Weltproduktion das größte einzelne Land auf der Angebotsliste ist. Beim Metall mit dem schönen Namen Germanium ist keineswegs unser Germanien der weltgrößte Förderer - sondern mit Abstand ebenfalls, naklar, China.
Und so weiter, und so fort.
Festzuhalten bleibt: China spielt seine Marktmacht zunehmend aus. Die ab. 1.11. eingeführte "Rohstoff-Steuer" dürfte die Preise zahlreicher Metalle auf dem Weltmarkt wohl nahezu 1:1 verteuern. Mit allen Folgen für die abnehmenden Industriezweige.
Die Regierungen besonders westlicher Staaten täten wohl daran, das Erschließen alternativer Vorkommen zu fördern. Für alle Fälle. Es ist nie gut, wenn man hauptsächlich von einem Lieferanten abhängig ist - egal, wie gut befreundet man ist...
Dies meint und sendet Ihnen herzliche Grüße: Traders Daily
24.10.2011 | 08:11
http://www.finanznachrichten.de/...as-vor-dem-grossen-rebound-016.htm
Moderation
Zeitpunkt: 16.11.11 17:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - lt. AGB der Badischen Zeitung dürfen die Inhalte und Daten ihres Portals nicht kopiert werden. Link zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/...-selten--50818805.html
Zeitpunkt: 16.11.11 17:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - lt. AGB der Badischen Zeitung dürfen die Inhalte und Daten ihres Portals nicht kopiert werden. Link zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/...-selten--50818805.html
Der typisch kritische Westfale!
Bist Du in Lynas investiert?
Warum sollte die Verarbeitungsanlage nicht in Betrieb gehen...?
ich gebe dir recht,
was zur zeit mit lynas geschieht ist einzig und allein ein politisches hin und her.
das lynas die entsprechenden sicherheitsvorgaben erfüllt ist ausser frage.
die sog. experten hören auch das gras wachsen.
wenn sie so gut währen,dann hätten sie schon bereits millionen mit ihren tollen tips eingefahren,aber so müssen sie irgend etwas für wen auch immer von sich geben.
wenn ich von einer interessenvertretung geld für solche komentare bekomme würde,so schriebe ich auch irgendetwas aus meiner glaskugel.
gruß an alle invest.
paul
Wenn sich das so bewahrheitet, dann wird die Kontrolle über die Vorkommen und deren Abbau deutlich ausgebaut. Diese Behörde könnte kontrollieren, wohin die abbauenden Firmen verkaufen, ob sie Exportgenehmigungen bekommen etc. Eine Regulierung dieses Marktes könnte zu den ersten Aufgaben der neuen Behörde gehören.
Ich habe das erstmal sacken lassen, nachdem ich das erfahren hatte. Wenn China seine Seltenen Erden-Vorkommen wirklich ernsthaft „organisiert", dann kann das Land eine noch bessere Kontrolle diesbezüglich ausüben. Dann gibt es keine kleineren Produzenten mehr, die auch mal gerne an Japaner oder andere der chinesischen Führung unliebsame Kunden verkaufen.
Und wenn ein Land politische Konflikte mit der chinesischen Führung hat - dann kann es ganz schnell sein, dass die „China Rare Earth Association" entsprechende Anweisungen bekommt. Dies alles dürfte tendenziell preistreibend in Bezug auf die Seltenen Erden-Metalle sein.
Diese Maßnahme sollte deswegen Vorkommen außerhalb Chinas noch attraktiver machen.
*** Und noch etwas Hintergrundwissen. Was sind das eigentlich, "Seltene Erden"?
Es handelt sich um Übergangsmetalle, welche einige gemeinsame Eigenschaften vorweisen. Insgesamt geht es dabei um 17 Elemente, die auch in der Finanzpresse durchaus oft mit den "strategischen Metallen" durcheinander gebracht werden.
Einige der Seltenen Erden-Metalle sind so häufig wie Blei. Andere wie Thulium sind eher selten, was aber nicht besonders relevant ist, da man es kaum braucht. Der Abbau von Seltenen Erden-Metalle kann insofern problematisch sein, da große Mengen Rückstände mit zum Teil giftigen Abfällen anfallen können. Insofern begrüße ich im Sinne unserer gemeinsamen Mutter Erde durchaus die Bemühungen Chinas, die Produktion umweltverträglicher zu gestalten (sofern dies nicht nur ein Vorwand ist, um die Exporte weiter einzuschränken).
Nicht alle geplanten Seltenen Erden-Projekte weltweit finden deshalb meinen Beifall, so dringend die Rohstoffe benötigt werden. So ist laut Öko-Institut bei einem Seltene Erden-Projekt in Grönland geplant, "die giftigen Rückstände in einem natürlichen See mit Meereszufluss zu speichern".
Na klasse. Auf solche Projekte würde ich lieber verzichten und dafür besser das Recycling Seltener Erden ausbauen. Dies ist möglich.
Soviel für heute. Noch ein gar nicht seltener, sondern oft vorkommender herzlicher Gruß - an die Traders Daily-Gemeinde!
Ihr
Michael Vaupel
Diplom-Volkswirt / M.A.
Chefredakteur Traders Daily
at videomart,verfolge die Baufortschritte auf video..oder versuch die (lagerung von ree die von australien unterwegs sein sollten herauszufinden ;-) ) ich selbst würd mir diese Mühe gar nicht machen solang dort gebaut wird
Die Produktionsanlage in Malaysia bereitet neue Probleme. Doch die Australier bleiben optimistisch.
http://www.be24.at/blog/entry/666922/...-verfehlt-zeitplan/fullstory/
November 03, 2011 08:16 ET
http://www.marketwire.com/press-release/...nksheets-lyscf-1581646.htm
Friday, November 04, 2011 by Anthony David
Early 2011 saw stock prices of rare earth companies soaring upwards with the share price of Colorado based Molycorp Inc. reaching $79.16 per share. However, Molycorp share prices fell by 32% over four days in September. The price fall was partly because of falling rare earth prices worldwide combined with excess inventory and partly because of overall market trends.
Stock prices of Australia’s Lynas Corp have also been adversely hit by falling rare earth prices. Average rare earth oxide prices have fallen almost 20% over the last quarter. Recent developments could however bring about another hike in rare earth prices, which would mean sunny fortunes once again for non-China based rare earth producers.
The world’s largest rare earth producer, China’s Inner Mongolia Baotou Steel Rare-Earth (Group) Hi-Tech, has halted production for a month in an effort to push prices upwards. A company official said, “Production should resume in a month as it is just a provisional measure.”
According to the company, the current move to stop supplies of raw materials to its processing units was to “stabilize the market and balance supply and demand.” A similar month-long production halt had been called in May 2008 as well. Investors have not reacted positively to the announcement and Baotou’s stock price fell by almost 4%.
In September this year, Baotou purchased praseodymium-neodymium oxide at above market rates in spite of being a producer of the oxide. The company stated that the move was to “protect resources and maintain market stability.”
Baotou’s announcement has been taken with a pinch of salt by the global rare earth community. The Financial Times wrote, “Baotou’s move suggests that Chinese efforts to control rare earths prices could be greater than previously thought.”
Rare earth analyst Sam Berridge of RBS said, “We would expect a month-long shutdown from the largest producer in the world to impact prices reasonably quickly. Rare earth production is quite consolidated and the market is quite small, so one of the majors could influence the supply-demand balance quite easily.”
China’s actions could help rare earth prices climb although new supplies from Australia, Canada and the US could once again flood the market bringing prices down. In the meanwhile, companies such as Molycorp will benefit from Baotou’s announcement. In fact, analyst Paretosh Misra of Morgan Stanley has predicted that Molycorp’s stock price could reach $90 in the near future.
Molycorp’s mines will reach full production next year while Canada’s Avalon Rare Metals and Quest Rare Minerals are yet to report profits. Both companies are much smaller and more volatile than Molycorp but both have rare earth deposits that would soon be rated as the world’s largest.
Rare earth deposits have been discovered at other global regions too. Mongolia has a huge deposit of rare earth metals and most of it is untapped. A 2009 survey by the US Geological Survey (USGS) estimated that Mongolia had about 31 million tonnes of rare earth metals, which places the country just after China in terms of deposit size.
Kazakhstan is another nation that intends to make an entry in the rare earth sector in 2012. The state nuclear company Kazatoprom has signed separate exploration agreements with the French Bureau for Geological and Mining Research, and Japan’s Toshiba Corp and Sumitomo Corp.
The USGS has also reported rare earth deposits in southern Afghanistan. The estimates have been pegged at 1 million metric tonnes although Afghanistan’s infrastructure and political climate are not conducive to rare earth development right now. Robert Tucker, lead author of the USGS report, said, “I fully expect that our estimates are conservative. With more time, and with more people doing proper exploration, it could become a major, major discovery.”
Quelle proactivinvestor
by Jon Hykawy
Published 11/3/2011
http://www.resourceinvestor.com/News/2011/11/...ting-It-Straight.aspx
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/...rden-kommt-nach-Europa
Experts still confident Lynas will deliver
By Andrew Duffy on 7 November 2011 1 comments Deutsche Bank analyst Levi Spry says he is sticking to his “buy” recommendation for Lynas Corporation despite its troubles in Malaysia.
Last week Lynas announced delays in the construction of the Lynas Advanced Materials Plant and said it was unlikely first feed to kiln would occur until early next year.
But Spry said the nature of the plant meant investors should have expected some minor hiccups.
“Given the project complexity, further hold-ups are not unexpected,” he said.
Spry said delays in obtaining an operating permit for the plant had also pushed out his 2012 and 2013 production forecasts.
Lynas said last week its Mount Weld concentration plant was performing ahead of expectations and its Malaysia plant construction was 78 per cent complete at the end of the quarter.
Lynas stocks continue to be volatile in the short-term as the company faces significant public opposition to its Malaysia operations.
It’s share price plunged in late October following a statement by the Malaysian Government that the company had not been given permission to import ore.
But the statement was made in response to earlier incorrect claims Lynas would be shipping ore by the end of October.
The company later slammed the rumours of October shipping as “factually wrong”.
Deutsche Bank said the only future problems for Lynas would be risks production delays could see the company’s funds tighten up around December 2012.
It said if the risk materialised it would have implications for the company’s planned $264 million stage II expansion.
Quelle Australien Mining