Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen


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Neuester Beitrag: 03.03.18 22:09
Eröffnet am:12.07.09 21:51von: LibudaAnzahl Beiträge:2.594
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63185 Postings, 7248 Tage LibudaWenn Ihr in den vorstehenden Chart Euch noch den

 
  
    #1326
1
15.11.10 23:49
Dax einzeichnet, werden Eure Gesichter noch länge, und Ihr erkennt wass für ein furchtbarer Wertevernichter der Sepp ist.l  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaWährend Ihr bei unter 60% landet, steht

 
  
    #1327
2
15.11.10 23:53
der DAX fast bei 140%. Aber wenn man die Selbstbeweihräucherung selbst einkauft, schwenken die gekauften Beweihräucher die Weihrauchfässer wie einst als Obermessdiener.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaDer Autor des FAZ-Artikels in #1523

 
  
    #1328
2
16.11.10 12:00
zeigt für die Commerzbank den richtigen Weg, den man auch problemlos bei der HSH gehen kann. Mit den den Steuerzahlern abgeknoppten drei Milliarden versucht aber der Knopper im Greisenalter weiter Großbanker zu spielen - obwohl die im Feuer stehenden mehr als 2.000 Euro pro Familie Spende dafür für diese Familien keine Peanuts sind. Dafür ließe sich schon allerhand an Weihnachtsgeschenken für kaufen:

"Um die stillen Einlagen zurückzuführen, ist die Commerzbank nicht nur auf frisches Kapital angewiesen. Die Reduzierung des Geschäftsvolumens und die stärkere Ausrichtung auf risikoarmes Geschäft setzt Kapital frei, das an den Bund zurückgegeben werden kann."  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaWarum der Sepp zu Heidi zum Ziegenmelken

 
  
    #1329
2
16.11.10 14:46
abhauen soll, habe ich Euch oben erklärt: Wahrend seine Aktien im Vergleich zu heute vor fünf Jahren bei 60% dumpelt, liegt der DAX bei 140%.

Es ist aber auch seine Lügerei und Aufschneiderei, warum er sich schnellstens auf die Alm machen sollte. Wäre die Deutsche Bank in der Krise eine US-Bank oder eine englische Bank gewesen, hätte sie die beiden Staaten gezwungen, das Eigenkapital von einer Magerzahl auf ein realistisches Maß zu bringen, z.B. wäre dann der Bund - wenn man die gerade abgelaufene Kapitalerhöhung als Maß nimmt - mit einem Drittel bei einem Kurs von 20 auf dem Tiefpunkt der Krise eingestiegen. Das hat der US-Staat gemacht und kann heute die Aktien mit guten Gewinnen verkaufen, was ihm ja auch zuzugestehen ist, denn er hat ja auch in der Krise die Risiken getragen. Die Risiken, die von der Deutschen Bank ausgingen, die die Krise mit einer Unterkapitalisierung durchlebte, haben wir Steuerzahler getragen - denn im Pleitefall hätten wir einspringen müssen. Erst durch die letzte Kapitalerhöhung im Verhältnis 2:1 ist die Deutsche Bank wieder einigermaßen ordentlich kapitalisiert. Die Hälfte des Ausgabepreises hätte aber eigentlich den Steuerzahlern zugestanden, die 18 Monate für die Deutsche Bank im Risiko gestanden haben. Bei einer Situtation wie in den USA hätte die Deutsche Bank nämlich zuletzt keine Kapitalerhöhung durchführen müssen, da sie das Geld vorher schon vom Staat bekommen hätte. Der hätte aber jetzt die Aktien, zu denen er bei 20 eingestiegen wäre, für 40 verkaufen können.

Wenn also der verlogene Aufschneider Ackermann-Sepp die Geschichte von der Bewältigung der Krise ohne den Staat erzählt, solte es jedem ehrlichen Bürger kotzübel werden und er sollte dreimal ausspeien. Von der Rettung der IKB und andere Pleitebanken, die die Deutsche Bank mitgerissen hätten, wollen wir erst gar nicht reden - und schon gar nicht von den nicht adäquaten Rückzahlungsverplfichtungen für diese, zu denen der Sepp den doofen Steinbrück überredete, damit er möglichst sein komplettes Geld von den Pleitegeiern zurückbekam.  

25951 Postings, 8526 Tage Picheldenkt nicht an Rücktritt

 
  
    #1330
1
17.11.10 13:17
DJ: *HSH-Nonnenmacher denkt nicht an Rücktritt
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 November 17, 2010 07:15 ET (12:15 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010

63185 Postings, 7248 Tage LibudaWährend dUS-Steuerzahler ihr Geld zurückbekommen

 
  
    #1331
2
18.11.10 20:45
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...lbjahreshoch/50196063.html


spielen Nonnenmacher und Kopper das Steuergeld-mit-Schiffchen-Versenkungsspiel weiter.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaDie Dreistigkeit vom Nonnenmacher

 
  
    #1332
19.11.10 00:44
ist nicht zu überbieten, denn diese Nummer ist frech, wenn man bedenkt, dass er zusätzlich zu seinem bisherigen Eigenkapital noch einmal drei Milliarden von den Steuerzahlern dazu bekam.

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/50196130.html

Und dann will diese Flasche erzählen, dass 134 Millionen Peanuts irgdeneinen Wert hätten.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaDie Sache ist simpel

 
  
    #1333
19.11.10 00:46
Die Steuerzahler wollen ihre drei Milliarden zurück und nicht durch derart verblödete und unwichtige Nachrichten von Nonnenmacher verarscht werden.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaMaßgeschneidert für den Sepp und seinen Jain

 
  
    #1334
19.11.10 00:56
http://www.faz.net/s/...D795EA8FCF183D55C0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Nicht unbedingt geeignet für die Postsparbücher unserer Omas und Opas. Aber der doofe Steinbrück, der die deutschen Finanzterroristen ohne adäquate Rückzahlungsverpflichtungen mit Geld vollschiss, weil sein Opa einst die Deutsche Bank mitgründete, meinte das nun einmal so.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaNonnenmacher lügt weiter

 
  
    #1335
1
19.11.10 10:00
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/...dbank-nicht-bange.html

Denn natürlich muss einem vor der Zukunft der HSHNordbank bange sein, wenn sie sich ohne den 10-Milliarden-Risikoschirm der Länder Hamburg und Schleswig Holstein bewegen muss. Besonders dreist ist eine Argumentation in der heutigen Welt, wo zitiert wird, dass man auch in den neun Monaten von 2010 schon einen Gewinn gemacht habe, wenn man die Provisionen für die Garantien herausrechne. Müsste sich HSHNordbank Geld am Kapitalmarkt beschaffen und müsste dabei ohne Garantien der beiden Länder und des Sparkassenverbundes (letzteres soll ja kommen, denn Garantieverbund wird richtigerweise ohne Landesbanken nur auf die Sparkassen beschränkt) auskommen, wären die Zinsaufschläge wesentlich höher als Provisionen für die Garantien. Damit ist klar, dass die HSH und viele Landesbanken auch in ihrer jetzigen Größe kein funktionierendes Geschäftsmodell haben.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaSchmeisst den Dummschwätzer endlich raus

 
  
    #1336
19.11.10 11:57
denn (siehe letztes Posting) das dümmlich und verlogene Gemäre ist unerträglich. Hier nennt eine Flasche die andere einen Sackträger.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...igt-Nonnenmacher-article1968171.html  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaMit seiner Forderung liegt Allianz-Mensch richtig

 
  
    #1337
1
19.11.10 14:25
Nicht nur er, sondern immer mehr in der Vermögensverwaltung tätige Unternehmen fordern eine Entmachtung der Finanzterroristen, die in Hinterzimmern die Märkte schaukeln, um an Intransparenz und Volatilität mehr zu verdienen. Das Resultat ist Unsicherheit, stärkere konjunkturelle Schwankungen und Wachstumseinbußen durch den Rückgang von Investitionen, insbesondere derjenigen, die viel Eigenkapitalunterlegung druch Aktien erfordern.

Allianz-Vorstand: Derivate-Handel über Börsen würde Unsicherheit verringern
14:09 19.11.10

FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der Turbulenzen um irische Staatsanleihen plädiert Allianz-Vorstand (Profil) Oliver Bäte für einen transparenten Handel mit Finanzinstrumenten. "Das Problem ist: Man weiß nicht mehr, was die Staatspapiere wert sind", sagte Bäte am Rande des European Banking Congress am Freitag in Frankfurt. Es sei nirgends ersichtlich, wer wem wie viel Geld geliehen habe. Zudem würden Absicherungsgeschäfte wie Credit Default Swaps (CDS) unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehandelt, die Konditionen seien nicht transparent. Dies erhöhe die Unsicherheit an den Märkten. "Wir brauchen den Handel über Börsen und Clearingstellen", forderte der Manager.

Versicherer wie die Allianz legen ihre Beitragseinnahmen vor allem langfristig an. Klassischerweise steckt ein großer Teil des Vermögens in Staatsanleihen. Nach der Schieflage mehrerer europäischer Staaten schichtete auch die Allianz ihr Engagement im großen Stil um, ihren Bestand an Staatsanleihen der angeschlagenen Staaten Portugal, Irland, Griechenland und Spanien fuhr sie binnen weniger Monate um ein Drittel auf gut neun Milliarden Euro (Stand Ende September) zurück. Irland muss möglicherweise den Rettungsschirm von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Anspruch nehmen, Griechenland wird bereits gestützt./stw/jsl/enl

Quelle: dpa-AFX  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaDer Finanzsektor spaltet sich inzwischen

 
  
    #1338
19.11.10 17:27
Auf der einen Seite sind Leute wie der Allianz Vorstand und andere große Vermögenverwalter, die die Volatilität und ihre schädlichen Einflüsse eindämmen wollen, auf der anderen Seite stehen Leute, die aus Vorteilsgründen für sie weiterzocken wollen wie bisher, wobei für sie die alte Sponti-Devise gilt: legal - illegal - scheißegal. Und ausgerechnet hat das Unternehmen, dessen jetziger Chef und vielleicht zukünftiger Chef diese These am heftigsten vertreten, ihren Sitz in Deuschland und die beiden Personen sind der Ackermann-Sepp und sein Jain.

Vielleicht ja manche Amis wie die von Goldman Sachs ähnlich, aber zumindest hat der Blankfein Kreide gefressen oder sich wie in Grimms Märchen die Haube der Großmutter aufgesetzt. Aber Goldman Sachs hatten z.B. auch den Eigenhandel extrem reduziert, weil die Amis hier mit ihren Gesetzen rigeros durchgegriffen haben.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaVorbildlich ist teilweise auch, was die Amis

 
  
    #1339
19.11.10 17:53
auf dem Derivate-Sektor vorhaben und  - ebenfalls erfreulich - dass das Europäer übernehmen wollen. Denn im Handelsblatt hieß es letzte Woche: "Die von Barnier am 15. September vorgelegten Reformvorschläge sind quasi die europäische Version des in den USA vorgelegten Dodd-Frank-Gesetzes", erklärt Daniel Gerrod von Barclays Capital die Gemeinsamkeiten der Vorschläge.

Und da, soweit mir bekannt ist, der Dodd ein Demokrat und der Frank ein Republikaner ist, wird das wohl in den USA durchgehen, wenn die Tea-Party kein "Gras" in ihrem Tee hat.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaUnd es heißt dort u.a. weiter

 
  
    #1340
1
19.11.10 18:01
"Zum einen geht es um eine verbesserte Transparenz der im Freiverkehr (OTC) direkt zwischen Banken abgeschlossenen Derivategeschäfte. Zum zweiten soll das Bonitätsrisiko dadurch reduziert werden, dass .... Abwicklung und Abrechnung dann in der Folge über zentrale Abrechnungsstellen (Clearinghäuser) erfolgt. Und last but not least gilt es durch klare gesetzliche Vorgaben das operationale Risiko für Banken und andere Marktteilnehmer zu senken."  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaDer erste Punkt sollte alle Anhänger von

 
  
    #1341
19.11.10 20:16
Bankaktien vorsichtig machen - auch ich habe ja in einem Posting die Frage nach einem Kauf aufgeworfen. Meines Erachtens sollte man berücksichtigen, dass die fünf bis sieben großen Spieler die in ihren Hinterzimmer untereinander die Preise für Derivate ausgemacht haben, erhebliche Einnahmen durch diese Transparenz verlieren werden. Die Frage ist allerdings, ob dies nicht schon eingepreist ist. Dazu kann ich mich nicht äussern, da ich mich in den letzten 12 Monaten zu wenig mit Bankaktien beschäftigt habe.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaDer zweite in #1340 angesprochen Punkt ist

 
  
    #1342
1
19.11.10 22:49
ein zentraler Punkt der letzten Krise, denn das Fehlen eines zentralen Kontrahenten, der entsprechende Absicherungen verlangt, war einer der oder vielleicht sogar der zentrale Krisenbeschleuniger.

Dazu eine kleine Vorinformation: Börsengeschäfte können an der Börse abgeschlossen werden, wobei die Börse die Funktion eines Maklers hat - bei der Lieferung der Wertpapiere und der Abwicklung der Bezahlung ist die Börse dann zwar behiflich, aber die Verrechnung der Bezahlung erfolgt zwischen den beiden Banken, die die Börse zusammengebracht hat. Geht eine Bank, die bezahlen muss, in der Zeitdauer der Abwicklung pleite, entsteht ein großes Problem, da sie für die Zahlungen keine Sicherheiten hinterlegt hat - das spart Kosten, produziert aber Unsicherheit. Deshalb arbeiten heute fast alle Börsen anders, auch die Deutsche Börse seit ca. 5 Jahren: Käufer von Wertpapierern, kaufen nicht mehr vom Verkäufer, sondern von der Börse - und Verkäufer verkaufen nicht an einen Käufer, sondern an die Börse - man sagt, dass die Börse der zentrale Kontrahent sei. Damit aber die Börse kein Risiko hat, verlangt sie - im Gegensatz zu dem Fall, wo zwei Kreditinstitute untereinander die Verrechnung vornehmen - Sicherheiten.

Während dieses Prinzipe des zentralen Kontrahenten im Aktienhandel - soweit ich weiß inzwischen durchgesetzt ist - war das in der Krise bei vielen Derivaten nicht der Fall, bei den Kreditderivaten fast gar nicht - und genau das war das oder eines der schwarzen Löcher der Krise. Daher ist es besonders wichtig, dass das Prinzip des zentralen Kontrahenten im Derivatehandel über alle Derivatearten zentral durchgesetzt wird - aber genau das wollen die Finanzterroristen nicht, denn sie müssen dann Sicherheitsleistungen erbringen und das behindert das grenzenlose Zocken. Daher kampfen z.B. Ackermann-Sepp und sein Jain wie Berserker gegen diese Regelung, die das schwarze Loch der letzten Finanzkrise beseitigen soll - mehr Unanständigkeit, Verantwortungslosigkeit, Dreistigkeit und Verlogenheit ist nicht mehr möglich. Und die beiden sind die weltweit wildesten Kämpfer, weil das Stopfen dieses Loches ihrer im Fieberwahn geträumten Eigenkapitalrenditen gefährdet.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaAuch die Süddeutsche dribbelt jetzt mit Libuda

 
  
    #1343
2
21.11.10 09:47

10342 Postings, 5892 Tage kalleari@Libuda

 
  
    #1344
1
21.11.10 10:33
Dadurch, dass Du bespiltzelt und ausgespaeht wurdest, von den kriminellen Bankstern, kommst Du noch zu Ruhm und Ehre. Dein Bekanntheitsgrad im Internet steigt !

mfg
Kalle  

10342 Postings, 5892 Tage kalleari@Libuda

 
  
    #1345
21.11.10 10:34
Dadurch, dass Du bespitzelt und ausgespaeht wurdest, von den kriminellen Bankstern, kommst Du noch zu Ruhm und Ehre. Dein Bekanntheitsgrad im Internet steigt !

mfg
Kalle  

10342 Postings, 5892 Tage kalleariNonnenmacher

 
  
    #1346
21.11.10 11:06
Meines Erachtens gehoert der eher in eine psychiatrische Anstalt als in eine Fuehrungspostion  bei einer Landesbank ! Zeigt auch, was fuer Nieten bei uns in Politik und Wirtschaft in leitenden Postionen sind. Kriminelle Abzocker, die Angst haben ihr kriminelles Tun koennte jeden Moment aufgedeckt werden. Hier hat ein krankhaftes Hirn ihm anvertraute Gelder verpulvert. Denke, dass das Volk solche Typen bald aufknoepfen wird .

mfg
Kalle  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaSchweigegeld von Kopper für Nonnenmacher?

 
  
    #1347
1
21.11.10 14:03
Interessante Kommentare auch auf den Artikel in der Süddeutschen:;

"Allein die Verletzung des 4-Augenprinzips bei der Unterschrift beim Prevent-Vertrag, den Nonnenmacher bekanntlich allein unterzeichnete, hätte jedem anderen die fristlose Kündigung beschert ............."

Wo der Kommentar irrt, ist sicher, dass immer das Vieraugenprinzip gilt - bei der HSH war aber die Geschäftsführungsregelung in diesem Punkt so. Und wer diese Regelung übertritt, kann logischerweise fristlos vom Aufsichtstrat gekündigt werden."

Hier stellt sich nun die Frage, warum der Aufsichtsrat - meines Erachtens unter einer Inkaufnahme von Untreue gegenüber den Aktionären, was wiederum ein Ermittlungsverfahren der zuständigen Staatsanwaltschaft nachsichziehen müsste - ordentlich kündigen und dem erfolglosen Nonnenmacher auch noch Geld hinterherwerfen will.

Wer so etwas macht wie der Aufsichtsrat mit seinem Vorsitzenden Kopper an der Spitze, hat in meinen Augen vielleicht etwas zu verbergen bzw. selbst "Dreck am Stecken" - und dann wären die Zahlungen an Nonnenmacher eine Art Schweigegeld.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaAuch beim Ruinieren von Daimler

 
  
    #1348
1
21.11.10 17:51
mit hochfliegenden Plänen (Weltkonzern) war schon ein gewisser Hilmar Kopper mit einem Adlatus beteiligt:

http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/...ericht-639683.html  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaAhnt Ihr wer zu diesen Zeiten bei Daimler den AR

 
  
    #1349
21.11.10 19:55
regierte?

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/daimleranklage102.html

Nein, dreimal dürft Ihr nicht raten.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaBeste Voraussetzung, dass der Klüngel weiterlebt

 
  
    #1350
21.11.10 20:23
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1071805

Dabei muss der neue Mann kein schlechter Mann sein, aber im Sinne der Sauberkeit wäre es besser gewesen, den Schweden zu holen, der nicht aus dem Umkreis des Deutsche-Bank-Klüngels stammt.

Die Politiker sollten sich gegen eine derartige Trockenlegung des Sumpfes wehren und die Eigentümer Kopper schnellstens schmeißen, zumal er (siehe Daimler) für das Trockenlegen von Sümpfen die denkbar schlechtesten Voraussetzungen mitbringt.  

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