Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
"Um die stillen Einlagen zurückzuführen, ist die Commerzbank nicht nur auf frisches Kapital angewiesen. Die Reduzierung des Geschäftsvolumens und die stärkere Ausrichtung auf risikoarmes Geschäft setzt Kapital frei, das an den Bund zurückgegeben werden kann."
Es ist aber auch seine Lügerei und Aufschneiderei, warum er sich schnellstens auf die Alm machen sollte. Wäre die Deutsche Bank in der Krise eine US-Bank oder eine englische Bank gewesen, hätte sie die beiden Staaten gezwungen, das Eigenkapital von einer Magerzahl auf ein realistisches Maß zu bringen, z.B. wäre dann der Bund - wenn man die gerade abgelaufene Kapitalerhöhung als Maß nimmt - mit einem Drittel bei einem Kurs von 20 auf dem Tiefpunkt der Krise eingestiegen. Das hat der US-Staat gemacht und kann heute die Aktien mit guten Gewinnen verkaufen, was ihm ja auch zuzugestehen ist, denn er hat ja auch in der Krise die Risiken getragen. Die Risiken, die von der Deutschen Bank ausgingen, die die Krise mit einer Unterkapitalisierung durchlebte, haben wir Steuerzahler getragen - denn im Pleitefall hätten wir einspringen müssen. Erst durch die letzte Kapitalerhöhung im Verhältnis 2:1 ist die Deutsche Bank wieder einigermaßen ordentlich kapitalisiert. Die Hälfte des Ausgabepreises hätte aber eigentlich den Steuerzahlern zugestanden, die 18 Monate für die Deutsche Bank im Risiko gestanden haben. Bei einer Situtation wie in den USA hätte die Deutsche Bank nämlich zuletzt keine Kapitalerhöhung durchführen müssen, da sie das Geld vorher schon vom Staat bekommen hätte. Der hätte aber jetzt die Aktien, zu denen er bei 20 eingestiegen wäre, für 40 verkaufen können.
Wenn also der verlogene Aufschneider Ackermann-Sepp die Geschichte von der Bewältigung der Krise ohne den Staat erzählt, solte es jedem ehrlichen Bürger kotzübel werden und er sollte dreimal ausspeien. Von der Rettung der IKB und andere Pleitebanken, die die Deutsche Bank mitgerissen hätten, wollen wir erst gar nicht reden - und schon gar nicht von den nicht adäquaten Rückzahlungsverplfichtungen für diese, zu denen der Sepp den doofen Steinbrück überredete, damit er möglichst sein komplettes Geld von den Pleitegeiern zurückbekam.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 17, 2010 07:15 ET (12:15 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010
spielen Nonnenmacher und Kopper das Steuergeld-mit-Schiffchen-Versenkungsspiel weiter.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/50196130.html
Und dann will diese Flasche erzählen, dass 134 Millionen Peanuts irgdeneinen Wert hätten.
Nicht unbedingt geeignet für die Postsparbücher unserer Omas und Opas. Aber der doofe Steinbrück, der die deutschen Finanzterroristen ohne adäquate Rückzahlungsverpflichtungen mit Geld vollschiss, weil sein Opa einst die Deutsche Bank mitgründete, meinte das nun einmal so.
Denn natürlich muss einem vor der Zukunft der HSHNordbank bange sein, wenn sie sich ohne den 10-Milliarden-Risikoschirm der Länder Hamburg und Schleswig Holstein bewegen muss. Besonders dreist ist eine Argumentation in der heutigen Welt, wo zitiert wird, dass man auch in den neun Monaten von 2010 schon einen Gewinn gemacht habe, wenn man die Provisionen für die Garantien herausrechne. Müsste sich HSHNordbank Geld am Kapitalmarkt beschaffen und müsste dabei ohne Garantien der beiden Länder und des Sparkassenverbundes (letzteres soll ja kommen, denn Garantieverbund wird richtigerweise ohne Landesbanken nur auf die Sparkassen beschränkt) auskommen, wären die Zinsaufschläge wesentlich höher als Provisionen für die Garantien. Damit ist klar, dass die HSH und viele Landesbanken auch in ihrer jetzigen Größe kein funktionierendes Geschäftsmodell haben.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...igt-Nonnenmacher-article1968171.html
Allianz-Vorstand: Derivate-Handel über Börsen würde Unsicherheit verringern
14:09 19.11.10
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der Turbulenzen um irische Staatsanleihen plädiert Allianz-Vorstand (Profil) Oliver Bäte für einen transparenten Handel mit Finanzinstrumenten. "Das Problem ist: Man weiß nicht mehr, was die Staatspapiere wert sind", sagte Bäte am Rande des European Banking Congress am Freitag in Frankfurt. Es sei nirgends ersichtlich, wer wem wie viel Geld geliehen habe. Zudem würden Absicherungsgeschäfte wie Credit Default Swaps (CDS) unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehandelt, die Konditionen seien nicht transparent. Dies erhöhe die Unsicherheit an den Märkten. "Wir brauchen den Handel über Börsen und Clearingstellen", forderte der Manager.
Versicherer wie die Allianz legen ihre Beitragseinnahmen vor allem langfristig an. Klassischerweise steckt ein großer Teil des Vermögens in Staatsanleihen. Nach der Schieflage mehrerer europäischer Staaten schichtete auch die Allianz ihr Engagement im großen Stil um, ihren Bestand an Staatsanleihen der angeschlagenen Staaten Portugal, Irland, Griechenland und Spanien fuhr sie binnen weniger Monate um ein Drittel auf gut neun Milliarden Euro (Stand Ende September) zurück. Irland muss möglicherweise den Rettungsschirm von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Anspruch nehmen, Griechenland wird bereits gestützt./stw/jsl/enl
Quelle: dpa-AFX
Vielleicht ja manche Amis wie die von Goldman Sachs ähnlich, aber zumindest hat der Blankfein Kreide gefressen oder sich wie in Grimms Märchen die Haube der Großmutter aufgesetzt. Aber Goldman Sachs hatten z.B. auch den Eigenhandel extrem reduziert, weil die Amis hier mit ihren Gesetzen rigeros durchgegriffen haben.
Und da, soweit mir bekannt ist, der Dodd ein Demokrat und der Frank ein Republikaner ist, wird das wohl in den USA durchgehen, wenn die Tea-Party kein "Gras" in ihrem Tee hat.
Dazu eine kleine Vorinformation: Börsengeschäfte können an der Börse abgeschlossen werden, wobei die Börse die Funktion eines Maklers hat - bei der Lieferung der Wertpapiere und der Abwicklung der Bezahlung ist die Börse dann zwar behiflich, aber die Verrechnung der Bezahlung erfolgt zwischen den beiden Banken, die die Börse zusammengebracht hat. Geht eine Bank, die bezahlen muss, in der Zeitdauer der Abwicklung pleite, entsteht ein großes Problem, da sie für die Zahlungen keine Sicherheiten hinterlegt hat - das spart Kosten, produziert aber Unsicherheit. Deshalb arbeiten heute fast alle Börsen anders, auch die Deutsche Börse seit ca. 5 Jahren: Käufer von Wertpapierern, kaufen nicht mehr vom Verkäufer, sondern von der Börse - und Verkäufer verkaufen nicht an einen Käufer, sondern an die Börse - man sagt, dass die Börse der zentrale Kontrahent sei. Damit aber die Börse kein Risiko hat, verlangt sie - im Gegensatz zu dem Fall, wo zwei Kreditinstitute untereinander die Verrechnung vornehmen - Sicherheiten.
Während dieses Prinzipe des zentralen Kontrahenten im Aktienhandel - soweit ich weiß inzwischen durchgesetzt ist - war das in der Krise bei vielen Derivaten nicht der Fall, bei den Kreditderivaten fast gar nicht - und genau das war das oder eines der schwarzen Löcher der Krise. Daher ist es besonders wichtig, dass das Prinzip des zentralen Kontrahenten im Derivatehandel über alle Derivatearten zentral durchgesetzt wird - aber genau das wollen die Finanzterroristen nicht, denn sie müssen dann Sicherheitsleistungen erbringen und das behindert das grenzenlose Zocken. Daher kampfen z.B. Ackermann-Sepp und sein Jain wie Berserker gegen diese Regelung, die das schwarze Loch der letzten Finanzkrise beseitigen soll - mehr Unanständigkeit, Verantwortungslosigkeit, Dreistigkeit und Verlogenheit ist nicht mehr möglich. Und die beiden sind die weltweit wildesten Kämpfer, weil das Stopfen dieses Loches ihrer im Fieberwahn geträumten Eigenkapitalrenditen gefährdet.
mfg
Kalle
mfg
Kalle
mfg
Kalle
"Allein die Verletzung des 4-Augenprinzips bei der Unterschrift beim Prevent-Vertrag, den Nonnenmacher bekanntlich allein unterzeichnete, hätte jedem anderen die fristlose Kündigung beschert ............."
Wo der Kommentar irrt, ist sicher, dass immer das Vieraugenprinzip gilt - bei der HSH war aber die Geschäftsführungsregelung in diesem Punkt so. Und wer diese Regelung übertritt, kann logischerweise fristlos vom Aufsichtstrat gekündigt werden."
Hier stellt sich nun die Frage, warum der Aufsichtsrat - meines Erachtens unter einer Inkaufnahme von Untreue gegenüber den Aktionären, was wiederum ein Ermittlungsverfahren der zuständigen Staatsanwaltschaft nachsichziehen müsste - ordentlich kündigen und dem erfolglosen Nonnenmacher auch noch Geld hinterherwerfen will.
Wer so etwas macht wie der Aufsichtsrat mit seinem Vorsitzenden Kopper an der Spitze, hat in meinen Augen vielleicht etwas zu verbergen bzw. selbst "Dreck am Stecken" - und dann wären die Zahlungen an Nonnenmacher eine Art Schweigegeld.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/...ericht-639683.html
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/daimleranklage102.html
Nein, dreimal dürft Ihr nicht raten.
Dabei muss der neue Mann kein schlechter Mann sein, aber im Sinne der Sauberkeit wäre es besser gewesen, den Schweden zu holen, der nicht aus dem Umkreis des Deutsche-Bank-Klüngels stammt.
Die Politiker sollten sich gegen eine derartige Trockenlegung des Sumpfes wehren und die Eigentümer Kopper schnellstens schmeißen, zumal er (siehe Daimler) für das Trockenlegen von Sümpfen die denkbar schlechtesten Voraussetzungen mitbringt.