Microsoft - long-Chance
Seite 54 von 57 Neuester Beitrag: 31.10.24 14:07 | ||||
Eröffnet am: | 31.05.06 23:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 2.404 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 14:07 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 725.131 |
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https://www.cnbc.com/video/2023/04/12/...-says-wedbushs-dan-ives.html
https://www.youtube.com/watch?v=qZ6rT8_gOg4
Auch der Software-Konzern Microsoft übertraf bei Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Wall Street. Die Erlöse stiegen im abgelaufenen Quartal auf 56,2 Milliarden Dollar, teilte das US-Unternehmen am Dienstag mit. Analysten hatten mit 55,5 Milliarden gerechnet. Der Nettogewinn lag bei 2,69 Dollar pro Aktie, geschätzt waren 2,55 Dollar.
Trotzdem fiel der Aktienkurs im nachbörslichen Handel zunächst wegen gestiegener Investitionsausgaben um zwei Prozent. Die Ausgaben waren von 7,8 Milliarden Dollar im Vorquartal auf jetzt 10,7 Milliarden Dollar angestiegen. Vor Investoren hatte Microsoft erklärt, das Geld werde für den Ausbau von Rechenzentren für KI-Arbeiten benötigt.
Microsofts Intelligent-Cloud-Einheit, in der die Cloud-Computing-Plattform Azure angesiedelt ist, steigerte den Umsatz auf 24 Milliarden Dollar und damit etwas stärker als gedacht. Der Azure-Umsatz stieg um 26 Prozent und lag damit über der von Visible Alpha geschätzten Wachstumsrate von 25,2 Prozent. Das Cloud-Computing gilt als die Sparte, die am meisten vom Boom um Künstliche Intelligenz (KI) profitieren könnte. Microsoft gibt allerdings keine absoluten Umsatzzahlen für Azure an.
Für Anleger ist besonders interessant, auf welchem Wege Microsoft von Künstlicher Intelligenz profitieren könnte. Die Software-Schmiede ist an OpenAI beteiligt, dem Entwickler des erfolgreichen KI-Programms ChatGPT. Microsoft verzahnt KI mit seinen Produkten, beispielsweise dem „Copilot“. Das Programm kann die E-Mails eines ganzen Tages in einem Update rasch zusammenfassen. Außerdem will das Unternehmen Cloud-Dienste verkaufen, die andere Firmen zur Entwicklung von KI-Diensten nutzen können.
Microsoft kämpft immer noch mit einer Flaute im PC-Geschäft. Die Verkäufe einschließlich des Windows-Betriebssystems fielen nach Refinitiv-Daten auf 13,9 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 13,6 Milliarden Dollar gerechnet. Dagegen wuchs der Umsatz in dem Segment, das das Karriere-Netzwerk LinkedIn und die Büro-Software Office umfasst, auf 18,3 Milliarden Dollar. Analysten waren von 18,1 Milliarden ausgegangen.
NSA hin oder her.
Ich denke, dass Microsoft von diesem Trend bald noch stärker profitieren wird.
Den heutigen Kursrückgang kann ich nicht nachvollziehen und denke, dass dieser in den nächsten Tagen deutlich überkompensiert wird. Die Zahlen waren doch prima!
https://www.finanznachrichten.de/...tie-4-was-ist-denn-da-los-486.htm
Wie teuer hätte das den werden sollen??? Entweder schweben diese "Analysten" finanziell auf Wolke 7, oder sie haben generell den Bezug zur Realität verloren. 30,-€ pro Nutzer, sind in einem Konzern ganz schnell mal 3.000€ / Monat. x 12 = 36.000€. Da ist bei den Kontrollern, wenn es um den 08/15 Standard Bürohengst geht, ganz schnell der Rotstift gezückt. Mich wundert als Otto-Normalbürger immer wieder, wie dumm angeblich intelligentere Menschen, als ich, sind, wenn es um gesunden Menschenverstand und Grundrechenarten geht. Hoffentlich gehen die nicht in die Politik, dann wird's ja noch schlimmer, als es jetzt schon ist.
https://www.cnbc.com/video/2023/07/26/...s-jefferies-brent-thill.html
Während Aktionäre enttäuscht auf die Quartalszahlen von Microsoft reagierten, sehen Analysten Kurspotenzial. Mehrere Investmenthäuser hoben ihr Kursziel an.
Starker Umsatz, schwacher Kurs
Microsoft-Aktie stolpert über Q-Zahlen: Wird die KI zum erhofften Game-Changer?
Während Aktionäre enttäuscht auf die Quartalszahlen von Microsoft reagierten, sehen Analysten Kurspotenzial. Mehrere Investmenthäuser hoben ihr Kursziel an.
Microsoft-Aktie stolpert über Q-Zahlen: Wird die KI zum erhofften Game-Changer?Foto: Mark Lennihan - AP
Der Softwarekonzern Microsoft konnte Aktionäre nur wenig mit seinen starken Geschäftszahlen beeindrucken. Obwohl Umsatz wie auch Gewinn je Aktie im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,3 respektive 21 Prozent zulegten, fiel der Kurs am Mittwoch um fast vier Prozent. Aktuell notiert die Aktie bei 338,72 US-Dollar. Was sagen Analysten zur Börsenzukunft des Konzerns? Auf Marketscreener hält das Gros den Daumen nach oben und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Das mittlere Kursziel liegt mit 386,48 US-Dollar knapp 14 Prozent über dem aktuellen Kurs.
Der Tenor der neusten Analystenbewertungen ist eindeutig: Microsoft sollte von Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren, aber es dauert noch, bis sich der Trend auch in den Geschäftszahlen widerspiegeln wird. So warnen beispielsweise die Analysten von JP Morgan Anleger davor, voreilige Schlüsse zu ziehen: KI sei der "entscheidende technologische Durchbruch unserer Generation". So etwas geschehe allerdings nicht von heute auf morgen. Microsoft arbeite kontinuierlich an seinen KI-Produkten, etwa dem Microsoft 365 Copilot. Bis dessen Funktionen final ausgearbeitet und verfügbar sind, könnte es noch einige Zeit dauern.
JP Morgans Kursziel liegt bei 385 US-Dollar mit der Empfehlung überzugewichten. Auch die kanadische Bank RBC hob ihr Kursziel zuletzt von 350 auf 390 US-Dollar an. Analyst Rishi Jaluria erwartet eine "mehrjährigen Beschleunigungsphase für den Aktienkurs, die in der zweiten Jahreshälfte beginnen dürfte". Die Bank of America prognostiziert derweil, dass KI-Angebote sowohl für Microsofts Cloud-Plattform Azure als auch für Office einen sinnvollen Beitrag leisten werden und bestätigt ihr Kursziel von 405 US-Dollar.
Die US-Investmentbank Jefferies lobt zudem die Entwicklung von Azure: "Das Wachstum der Cloud-Plattform hat im Schlussquartal des Geschäftsjahres am oberen Ende der avisierten Zielspanne von 26 bis 27 Prozent gelegen", betonte Analyst Brent Thill. "Ihr künftiges Wachstum sollte vom Thema Künstliche Intelligenz profitieren." Beeindruckend sei außerdem der Ausblick einer stabilen Marge angesichts hoher Investitionen.
Andere Investmenthäuser wie Moffett Nathanson und BNP Paribas geben sich kritischer und haben nach den Zahlen ihre neutrale Bewertung bestätigt. Ihr prognostiziertes Kursziel von zwischen 360 und 361 US-Dollar liegt dennoch knapp sechs Prozent über dem aktuellen Kurs.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Wenn das stimmen sollte, alle Firmendaten der Kunden offen.
Versteckte Zugänge für die Zukunft.
Da müssen sich die Sicherheitsverantwortlichen doch Fragen, ob die Wolke gut ist.
Das schafft kein Vertrauen.
So muss der Kurs mindestens an die 200 Tage Linie zurück kommen.
https://www.heise.de/select/ct/2023/19/softlinks/...softlink.softlink
Passieren echte Datenpannen mit Klardaten, sind meist Volltrottel beteiligt.
https://www.boerse.de/geldanlage/...tieren-von-Miss-boersede/34600934
Microsoft vor Übernahme von Activision Blizzard! Jetzt also doch!
Microsoft ist der Übernahme des Videospielriesen Activision Blizzard einen großen Schritt nähergekommen. Die Hintergründe!
Microsofts Übernahme von Activision Blizzard macht Fortschritte.
Das überarbeitete Angebot beinhaltet den Verkauf von Spielrechten an Ubisoft.
Die britische Kartellbehörde CMA signalisiert grünes Licht.
Microsofts ehrgeizige Übernahme von Activision Blizzard im Wert von 69 Milliarden US-Dollar scheint entscheidende Fortschritte zu machen. Die britische Kartellbehörde CMA signalisierte am Freitag grünes Licht. Das überarbeitete Übernahmeangebot von Microsoft scheint die bisherigen Bedenken der Marktwächter auszuräumen, berichtet der US-Nachrichtensender Bloomberg.
Das neue Angebot beinhaltet den Verkauf bestimmter Spielrechte an Ubisoft Entertainment, einen unabhängigen französischen Publisher, um Bedenken hinsichtlich einer möglichen Monopolbildung auszuräumen. Dies ist eine überraschende Wende, da der Deal bereits als gescheitert galt. Die Blockade durch die britische Wettbewerbsbehörde CMA ist die letzte Hürde, die dem Abschluss des Deals noch im Wege steht.
Colin Raftery, Senior Director of Mergers bei der CMA, betonte die neue Struktur des Deals: "Dies ist eine neue und grundlegend andere Transaktion, die den Cloud-Vertrieb dieser wichtigen Games in die Hände von Ubisoft legt."
Der Deal ist ein strategischer Schachzug für Microsoft, angeführt von Xbox-Chef Phil Spencer, der den Technologieriesen im Mobilspielgeschäft positionieren will. Obwohl die Wettbewerbslandschaft sich in der Zwischenzeit gewandelt hat, plant Spencer, die zuvor im Januar 2021 dargelegte Strategie umzusetzen.
Microsoft-Manager Brad Smith zeigte sich zuversichtlich: "Wir fühlen uns durch diese positive Entwicklung im Prüfverfahren der CMA ermutigt und arbeiten weiter daran, die endgültige Genehmigung zu erhalten". Ziel ist es, die Übernahme bis zum 18. Oktober abzuschließen.
Quelle: wallstreet:online Zentralredaktion
Britische Wettbewerbshüter offener für Microsofts Activision-Kauf
Microsoft (Microsoft Aktie) ist der Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard (Activision Blizzard Aktie) einen großen Schritt näher gerückt. Britische Wettbewerbshüter teilten am Freitag mit, dass ihre bisherigen Bedenken von Microsofts Zugeständnissen nach vorläufiger Einschätzung ausgeräumt werden.
Microsoft hatte unter anderem angeboten, Cloud-Gamingrechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten. Die Blockade durch die britische Wettbewerbsaufsicht CMA ist die letzte Hürde für den Abschluss des Deals. Die Kartellwächter befürchteten vor allem, dass der Kauf von Activision Blizzard den Wettbewerb beim Cloud-Gaming einschränken würde. Dabei laufen die Spiele auf Servern im Internet und werden auf die Geräte der Nutzer nur übertragen. Microsoft ist bereits stark in dem Geschäft.
Die CMA will nun noch beraten, bevor sie eine endgültige Entscheidung trifft. Microsoft und Activision Blizzard hatten ihre Frist für den Abschluss der Übernahme bis zum 18. Oktober verlängert. Man werde darauf zuarbeiten, bis dahin eine Genehmigung zu erhalten, betonte Microsoft-Manager Brad Smith am Freitag.
Microsoft und Activision Blizzard hatten den damals rund 69 Milliarden Dollar (Dollarkurs) schweren Deal Anfang 2022 angekündigt. Microsoft will sich mit dem Kauf von Activision Blizzard beliebte Videospiele wie "Call of Duty", "Overwatch" und "Candy Crush" sichern. Eine anfängliche Befürchtung von Wettbewerbshütern war, der Konzern würde die Games danach nur noch auf seiner Xbox-Konsole und dem hauseigenen Cloud-Dienst anbieten. Im Zuge der Untersuchungen versprach der Konzern, die Spiele zehn Jahre lang auch für andere Konsolen wie Sonys Playstation oder Nintendos Switch sowie Cloud-Plattformen anderer Anbieter verfügbar zu machen.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...ich-zwei-gute-nachrichten-486.htm
https://www.businessinsider.com/...nergy-power-ai-data-centers-2023-9
https://www.finanznachrichten.de/...ne-geht-die-rallye-weiter-486.htm
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/...vision-Kauf.html
https://www.ariva.de/news/...chliet-kauf-des-spiele-konzerns-10986746
https://www.finanznachrichten.de/...-weg-frei-zum-allzeithoch-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...ie-da-ist-das-allzeithoch-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...ld-wieder-ein-allzeithoch-486.htm