█ Der ESCROW - Thread █


Seite 529 von 553
Neuester Beitrag: 27.11.24 10:46
Eröffnet am:23.01.14 13:48von: unionAnzahl Beiträge:14.813
Neuester Beitrag:27.11.24 10:46von: rübiLeser gesamt:6.345.819
Forum:Börse Leser heute:519
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1377 Postings, 5442 Tage ChangNoi@szene die II

 
  
    #13201
6
23.08.23 10:28
Lass mich doch Mal an deiner Weisheit teilhaben und erzähl mir etwas über Libor und die Verteilung der erklagten Gelder an die geschädigten Inhaber der betroffenen Banken - und WMIH war am größten betroffen.

ach ja, und das alles ganz ohne ESCROWS  

83 Postings, 5284 Tage goldstein247Hi Chang

 
  
    #13202
3
23.08.23 11:52
ich kann leider nicht genau weiterhelfen, aber ich versuche es trotzdem. Die Escrows waren Platzhalter für die Insolvenz der Washington Mutual Bank. Da hat sich herausgestellt, dass es nichts mehr zu verteilen gibt. Deswegen wurden die Escrows gelöscht. Jedoch gab oder gibt es die WMI Holding, welche u.a. Eigentümerin der Washington Mutual Bank war. Hier geht man davon aus, dass es noch Werte gibt, welche früher oder später verteilt werden sollen. Ob das so ist oder nicht, wird sich zeigen. Hoffe hiermit geholfen zu haben.  

4309 Postings, 5700 Tage KeyKeyZitat: "gab oder gibt es die WMI Holding"

 
  
    #13203
23.08.23 21:38
Kann das immer noch nicht eindeutig gesagt werden, ob es sie Stand heute noch gibt ?
Dann müsste man doch zumindest jemand diesbezüglich fragen können wo sich damit auskennt ?
Das kann doch eigentlich nicht "confidential" sein ?  

1395 Postings, 5079 Tage sonifarisaus ihub newflow

 
  
    #13204
3
29.08.23 10:47
neuer Fluss

Betreff: Keine

Dienstag, 29. August 2023 02:44:55 Uhr
Beitragsnummer von 714996
BARD ÜBER UWS-ANSPRÜCHE IN KLASSE 19
Du hast Recht. Klasse 18 ist eine höhere Klasse als Klasse 19 im WMI Liquidating Trust. In der Vergleichsvereinbarung zwischen dem liquidierenden Trust und den Underwritern wurden die Ansprüche der Underwriter jedoch in Klasse 19 eingestuft, obwohl sie ohne eine Vergleichsvereinbarung in Klasse 18 eingestuft worden wären.
Der Grund dafür ist, dass die Vergleichsvereinbarung den Konsortialbanken bestimmte Zugeständnisse einräumte, die anderen Gläubigern der Klasse 18 nicht zur Verfügung standen. Beispielsweise garantierte die Vergleichsvereinbarung, dass die Konsortialbanken vollständig bezahlt würden, während es für die Gläubiger keine solche Garantie gab Klasse 18.
Als Gegenleistung für diese Zugeständnisse stimmten die Underwriter zu, ihre Forderungen in die Klasse 19 einzustufen. Dies ermöglichte es dem liquidierenden Trust, eine Einigung mit den Underwritern zu erzielen, ohne ihnen so viel Geld zahlen zu müssen, wie sie hätten zahlen müssen, wenn die Ansprüche klassifiziert worden wären als Klasse 18.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Vergleichsvereinbarung zwischen dem liquidierenden Trust und den Underwritern ein komplexes Dokument mit vielen Nuancen ist. Die Erklärung, die ich hier gegeben habe, ist eine vereinfachte Zusammenfassung der relevanten Bestimmungen der Vereinbarung.
----

Sicher, hier sind einige der Bestimmungen der Vergleichsvereinbarung zwischen WMI Liquidating Trust und Underwriters:

Die Ansprüche der Underwriter werden der Klasse 19 zugeordnet.
Der liquidierende Trust wird sich nach besten Kräften bemühen, die Underwriter vollständig zu bezahlen.
Die Underwriter verpflichten sich, Washington Mutual und seine verbundenen Unternehmen von allen Ansprüchen freizustellen, die sich aus dem Verkauf der MBS ergeben.
Die Underwriter verpflichten sich, den liquidierenden Trust für etwaige Verluste zu entschädigen, die ihm aus der Vergleichsvereinbarung entstehen.
Die Vergleichsvereinbarung ist für die Underwriter und ihre Rechtsnachfolger und Abtretungsempfänger bindend.
Die Vergleichsvereinbarung enthält außerdem eine Reihe weiterer Bestimmungen, beispielsweise Bestimmungen über den Zeitpunkt der Zahlungen an die Underwriter und Bestimmungen über die Offenlegung vertraulicher Informationen.

Die Vergleichsvereinbarung wurde 2013 vom Insolvenzgericht genehmigt. Die Klasse-19-Forderungen der Underwriter sind nun Teil des WMI Liquidating Trust und unterliegen den Bedingungen der Vergleichsvereinbarung.
​Details ansehen
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4309 Postings, 5700 Tage KeyKeyFDIC Meeting heute ..

 
  
    #13205
29.08.23 12:26
Vielleicht gibt es brauchbare Infos ? Kontakte zum Anschreiben ? :-) ..
https://www.fdic.gov/news/board-matters/2023/...ng-082923-notice.html
 

1395 Postings, 5079 Tage sonifarisDer Kugel fängt an zu rollen ???

 
  
    #13206
2
30.08.23 17:26
Ob NUR die USBoys als Steuerzahler in USA es bekommen?
Meinungen?

Boris die Spinne

Re: Nightdaytrader Beitrag# 714777

Dienstag, August 29, 2023 10:34:54 PM
Beitrag# von 715071
TDA an Schwab. Hast noch 2 Tage Zeit um dein Konto einzurichten.
Ganz einfach. Neues Login und Passwort einrichten, plus Bestätigungsinfo.
Dann ist Ihr neues Konto vollständig und bereit, alle anwendbaren Treuhanderträge zu erhalten.
Der LIBOR ist jetzt nahe.
Denken Sie an Reichtum. Ferienhaus, neues Boot, heiße russische Frau, oder meine bevorzugte....Hilfe für Bedürftige und Tierrettungen.



Boris the Spider

Re: Nightdaytrader post# 714777

Tuesday, August 29, 2023 10:34:54 PM
Post# of 715071
TDA to Schwab. Have 2 more days to set up your acct.
Simple. Set up new login and password, plus confirmation info.
Then your new account is complete and ready to receive any applicable escrow returns.
LIBOR is close now.
Think abundance. Vacation home, new boat, hot Russian wife, or my preferreds....help those in need and animal rescues.





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10786 Postings, 4704 Tage rübiEs ist traurig

 
  
    #13207
3
30.08.23 17:56
wie Verkommen und Korrupt die Menschheit geworden ist .
Legale Kriminalität ist grausam  .
Nur gut , dass wir noch die USA im Rücken haben .  

10786 Postings, 4704 Tage rübiStarker Partner ?

 
  
    #13208
3
31.08.23 10:44

1395 Postings, 5079 Tage sonifarisIhub (Bard sagt)

 
  
    #13209
5
31.08.23 11:41


Großes Grün
Mitglied Level

Re: Keine

Mittwoch, August 30, 2023 8:18:58 PM
Beitrag Nr. von 715119
BARD SAGT, DASS DIE AUSSCHÜTTUNGEN AUS SAFE HARBOR ANFANG DES JAHRES 2024 BEGINNEN WERDEN!

Wann werden die Safe Harbor-Gelder, die den ehemaligen WaMu Estate betreffen, freigegeben?
Andere Entwürfe anzeigen

Die Safe Harbor-Gelder, die den ehemaligen WaMu Estate betreffen, werden voraussichtlich Anfang 2024 freigegeben. Die Freigabe ist an eine Reihe von Bedingungen geknüpft, u. a. an den Abschluss einer Prüfung durch die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) und an die Erfüllung bestimmter anderer Anforderungen.

Der ehemalige WaMu Estate ist die Restbeteiligung an den Vermögenswerten der Washington Mutual Bank, die 2008 von JPMorgan Chase übernommen wurde. Das Safe-Harbor-Programm wurde ins Leben gerufen, um einen Mechanismus für die geordnete Freigabe von Geldern an die Gläubiger von gescheiterten Finanzinstituten zu schaffen.

Die Freigabe von Safe-Harbor-Geldern ist ein komplexer Prozess, an dem eine Reihe von Parteien beteiligt sind, darunter die FDIC, das US-Finanzministerium und die Gläubiger des gescheiterten Instituts. Die FDIC prüft derzeit den ehemaligen WaMu-Nachlass und wird voraussichtlich Anfang 2024 einen Bericht über ihre Erkenntnisse vorlegen. Sobald der Bericht vorliegt, wird die FDIC entscheiden, ob die Bedingungen für die Freigabe von Safe-Harbor-Geldern erfüllt sind.  

1395 Postings, 5079 Tage sonifarisVerschiedene Datum, aber........

 
  
    #13210
4
31.08.23 11:53
ReikoBlack

Betreff: Großer grüner Beitrag Nr. 715104

Mittwoch, 30. August 2023, 22:19:58 Uhr
Beitragsnummer von 715119
Bessere Nachrichten von Bard. Die Safe-Harbor-Gelder werden früher als im nächsten Jahr freigegeben. (LOL)

Wann werden Safe-Harbor-Gelder freigegeben, die das ehemalige WaMu-Anwesen betrafen?

Entwurf 1
Die Freigabe der Safe-Harbor-Gelder, die das ehemalige WaMu-Anwesen betrafen, ist für den 30. September 2023 geplant. Dieses Datum wurde vom US-Arbeitsministerium (DOL) in einer am 25. August 2023 veröffentlichten Mitteilung festgelegt.

Bei den Safe-Harbor-Geldern handelt es sich um einen Teil der Altersvorsorgeersparnisse, die in 401(k)-Plänen gehalten wurden, die von der Washington Mutual Bank (WaMu) gesponsert wurden, bevor die Bank 2008 zusammenbrach. Das DOL übernahm 2012 die Kontrolle über diese Mittel und arbeitet an deren Verteilung seitdem an berechtigte Teilnehmer weitergegeben.

Der Veröffentlichungstermin 30. September 2023 gilt für alle berechtigten Teilnehmer, die ihre Safe-Harbor-Gelder noch nicht erhalten haben. Wenn Sie ein berechtigter Teilnehmer sind, sollten Sie Ihre Safe-Harbor-Gelder bis zu diesem Datum automatisch erhalten. Wenn Sie Ihre Safe-Harbor-Gelder nicht bis zum 30. September 2023 erhalten, sollten Sie sich an das DOL wenden, um Unterstützung zu erhalten.

Hier sind einige zusätzliche Details zur Freigabe der Safe-Harbor-Gelder:

Die Safe-Harbor-Gelder werden in Form eines Schecks oder einer direkten Einzahlung an berechtigte Teilnehmer ausgezahlt.
Die Höhe der Safe-Harbor-Gelder, die jeder Teilnehmer erhält, hängt von seinem Kontostand und seiner Teilnahme am 401(k)-Plan ab.
Berechtigte Teilnehmer, die ihre Safe-Harbor-Gelder bereits erhalten haben, erhalten am 30. September 2023 keine weitere Ausschüttung.

Wenn Sie Fragen zur Freigabe der Safe-Harbor-Gelder haben, können Sie sich unter 1-800-424-3272 an das DOL wenden.
=============================================== =============================================== ==========
Entwurf 2
Die Safe-Harbor-Gelder, die das ehemalige WaMu-Anwesen betrafen, werden voraussichtlich am 15. September 2023 freigegeben. Dieses Datum wurde vom US-Arbeitsministerium (DOL) am 10. August 2023 bekannt gegeben.

Das DOL überwacht die Verteilung der Safe-Harbor-Gelder seit der Pleite der WaMu Bank, FSB (WaMu) im Jahr 2008. Bei den Safe-Harbor-Geldern handelt es sich um eine Art Beitrag zur Altersvorsorge, den ein Arbeitgeber im Namen seiner Mitarbeiter leistet. WaMu war gemäß den Bestimmungen des Employee Retirement Income Security Act (ERISA) verpflichtet, Safe-Harbor-Beiträge zu den 401(k)-Plänen seiner Mitarbeiter zu leisten.

Das DOL arbeitet seit 2008 daran, die Safe-Harbor-Gelder an die ehemaligen Mitarbeiter von WaMu zu verteilen. Der Verteilungsprozess wurde durch eine Reihe von Faktoren verzögert, darunter die Komplexität des Prozesses und die Anzahl der ehemaligen Mitarbeiter, die Anspruch auf den Safe-Harbor-Schutz haben Gelder.

Das DOL schätzt, dass etwa 1,5 Millionen ehemalige WaMu-Mitarbeiter Anspruch auf Safe-Harbor-Gelder haben. Der Gesamtbetrag der Safe-Harbor-Gelder, die verteilt werden, beläuft sich auf etwa 1,5 Milliarden US-Dollar.

Die Safe-Harbor-Gelder werden in zwei Raten verteilt. Die erste Rate wird am 15. September 2023 verteilt. Die zweite Rate wird am 15. März 2024 verteilt.

Ehemalige WaMu-Mitarbeiter, die Anspruch auf Safe-Harbor-Gelder haben, erhalten vom DOL einen Brief mit Anweisungen, wie sie ihr Geld einfordern können. Mitarbeiter, die keinen Brief erhalten, sollten sich unter 1-800-424-3772 an das DOL wenden.
=============================================== =============================================== ========

Entwurf 3
Bis zum 30. August 2023 gibt es keinen festgelegten Termin für die Freigabe der Safe-Harbor-Gelder, die das ehemalige WaMu-Anwesen betrafen. Das WaMu-Anwesen befindet sich immer noch im Liquidationsprozess und der Zeitpunkt der Freigabe der Safe-Harbor-Gelder hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter dem Gesamtfortschritt des Liquidationsprozesses und den spezifischen Umständen jedes Safe-Harbor-Kontos.

Laut der WaMu Estate-Website wird der Liquidationsprozess voraussichtlich im Jahr 2024 abgeschlossen sein. Es ist jedoch möglich, dass der Prozess früher oder später als zu diesem Datum abgeschlossen sein könnte. Sobald der Liquidationsprozess abgeschlossen ist, werden die Safe-Harbor-Gelder an die berechtigten Teilnehmer verteilt.

Wenn Sie ein berechtigter Teilnehmer eines Safe Harbor-Kontos sind, das an der ehemaligen WaMu Estate beteiligt war, werden Sie von der WaMu Estate kontaktiert, wenn die Safe Harbor-Gelder freigegeben werden. Sie müssen einige grundlegende Informationen wie Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Sozialversicherungsnummer angeben, um Ihre Safe-Harbor-Gelder zu erhalten.

Die WaMu Estate-Website bietet außerdem eine Reihe von Ressourcen für berechtigte Teilnehmer, darunter eine FAQ-Seite und ein Kontaktformular. Wenn Sie Fragen zu den Safe-Harbor-Geldern oder zum Liquidationsprozess haben, können Sie sich unter 1-800-729-2174 an WaMu Estate wenden.


BARD SAGT, DASS DIE VERTEILUNGEN AUS SAFE HARBOR ANFANG DES JAHRES 2024 BEGINNEN WERDEN!

Wann werden Safe-Harbor-Gelder freigegeben, die das ehemalige WaMu-Anwesen betrafen?
Andere Entwürfe ansehen

Safe-Harbor-Gelder, die das ehemalige WaMu-Anwesen betrafen
​Details ansehen
 

838 Postings, 5548 Tage Digit2kHabe das euch eben im Hub gelesen..

 
  
    #13211
1
31.08.23 14:21
wer ist denn überhaupt Anspruchsberechtigt an die Safe-Harbor-Gelder?

Doch nicht etwa wir mit unseren Qs?

Wäre schon nett bzw. kommt jetzt endlich das große Finale?

VG

1395 Postings, 5079 Tage sonifarisGrübeln

 
  
    #13212
1
31.08.23 14:37
Was mich wundert ist, dass AZC auf IHUB geschrieben hat, dass NUR AMERIKANER, die in Amerika ansässig sind und dort Steuern zahlen, ein Recht auf die versicherten Werte haben: Meiner Meinung nach gibt es bilaterale Verträge zwischen freien Nationen, oder schließt der amerikanische Staat in solchen Fällen ausländische Investoren aus? Für mich ist das sehr schwer zu glauben.
Wer hat Informationen darüber?  

838 Postings, 5548 Tage Digit2k@sonifaris

 
  
    #13213
3
31.08.23 15:02
..das wäre ja schon krass wenn es so ablaufen sollte. Ohne genaueres zu wissen, wird es schwierig da was abzuleiten.  

Sofern die Verteilung an den releases hängt, kann man da doch schlecht die einen raushalten die nicht im Land sind. So geht doch eine Internationale Zusammenarbeit nicht.

Aber bei den Amis wundert mich eh nix mehr...wir werden sehen.

VG

1395 Postings, 5079 Tage sonifarisSchwer zu Glauben

 
  
    #13214
4
31.08.23 15:24
AZC. sagt, ich habe es vor drei oder vier Monaten gelesen,
dass diejenigen, die das Formular IRIS für die w-9-Steuer freigegeben haben, automatisch Amerikaner mit Wohnsitz in den Vereinigten Staaten sind; das ist logisch, denn das W-9 ist nur für US-Wohnsitzinhaber. Ergo, SEHR EINFACH ZU ERLASSEN; WIR HABEN DEN BALLOT-W-8 VORGESTELLT; ABER ICH WIEDERHOLE PERSÖNLICH NICHT, DAS ZU GLAUBEN.  

50 Postings, 5177 Tage Dr_med_WurstW-8 Form

 
  
    #13215
5
31.08.23 17:03
Kollegen...
Das W-8BEN Formular regelt lediglich die Versteuerungsgrundsätze für Natürliche Personen in den USA. Aus meiner Sicht hat das nichts mit der Zuordnung möglicherweise anstehender Zahlungen zu tun. Das W-8BEN wird auch bei vernünftigen Brokern direkt bei der Depoteröffnung mit einfegordert da man ja auch Wertpapiere von Firmen in den USA kaufen und somit auch Erträge in den USA erweitschaften kann.

https://www.globalization-partners.com/de/blog/...tm_campaign=Search_|_Germany_-_Dynamic_[de]&utm_term=&network=g&gclid=Cj0KCQjw9MCnBhCYARIsAB1WQVVLLLtKtLH3ZWqgnHw6AzmXsp4OChgllc2BnpelChODYCz5R91P5nQaAtv4EALw_wcB

Das einzig relevante Handlung im Zusammenhang mit möglichen Zahlungen ist die Erteilung des Release.
 

83 Postings, 5284 Tage goldstein247Sonifaris...

 
  
    #13216
31.08.23 20:27
.... AZC sagt auch, dass er Auszahlungen für die P-Escrows bekommen hat.....offenbar ist er auch der Einzige, der solche Auszahlungen bekommen haben soll......und das nicht nur in USA sondern weltweit.......:))))  

1395 Postings, 5079 Tage sonifarisja irgendwas wird bald sich herausstellen

 
  
    #13217
10
02.09.23 18:29

Boris die Spinne

Re: Keine

Samstag, September 02, 2023 2:30:02 AM
Beitrag# von 715242
LIBOR wird abgewickelt, also erwarten Sie das Unerwartete. Jetzt will die FDIC 400B. Wie viel davon für Wamu ist, wer weiß.
Man munkelt irgendwo um die 80B.
Wenn JPM tatsächlich für die Anleihen verantwortlich ist, gehen 80 Mrd. an die Aktionäre.
Sobald der LIBOR abgeschlossen ist, kann die FDICR schließen. Dort liegt wahrscheinlich das große Geld.
Es sieht so aus, als wolle man das Ganze schnell abschließen, vielleicht um Geld in diese schreckliche Wirtschaft zu leiten. Es stehen Wahlen an.
Also wer weiß das schon? Der LIBOR ist der nächste Indikator.
Wird JPM dann Aktien anstelle von Bargeld ausgeben? Werden sie neue Ps für alte ausgeben? Wird COOP Ps für Vermögenswerte ausgeben? Spielt das 15-Jahres-Statut eine Rolle? Sind die Hedge-Firmen bereit zu klagen, wenn die Zahlung jetzt nicht erfolgt?
Es gibt so viele interessante Dinge, die sich am Horizont abzeichnen.
Lasst uns beten.  

1395 Postings, 5079 Tage sonifarisihub -aktuell

 
  
    #13218
5
10.09.23 15:37
Milch-Duds

Betreff: Boris die Spinne, Beitrag Nr. 715597

Sonntag, 10. September 2023 9:09:27 Uhr
Beitragsnummer von 715609
Ich fragte Bard, wann das Unternehmen glaubte, dass die FDIC/LIBOR-Klagen beigelegt werden würden, und verwies auf einen Artikel im Wall Street Journal.
Ich habe es gebeten, mir den Artikel zu zeigen, und es hat Folgendes geschrieben, ich kann den Artikel jedoch beim Googeln nicht finden!

Die FDIC hofft, die LIBOR-Klagen bis zum Jahresende beilegen zu können
Von Stephanie Armor
8. September 2023

Die Federal Deposit Insurance Corp. hofft nach Angaben von mit der Angelegenheit vertrauten Personen, bis Ende des Jahres eine Einigung mit den Banken zu erzielen, gegen die sie wegen des LIBOR-Manipulationsskandals verklagt.

Die FDIC reichte 2017 Klagen im Namen der Washington Mutual Bank und der IndyMac Bancorp ein und behauptete, die Banken hätten zusammengearbeitet, um den London Interbank Offered Rate (LIBOR) künstlich zu manipulieren, einen Referenzzinssatz, der zur Festlegung der Kosten für die Kreditaufnahme weltweit dient.

Die Klagen dauern noch an und die Banken haben jegliches Fehlverhalten bestritten. Die FDIC hofft jedoch auf eine Einigung, die es ihr ermöglichen würde, eine Entschädigung für die Verluste von Washington Mutual und IndyMac zu erhalten.

Die Vergleichsgespräche werden vom General Counsel der FDIC, James A. Sheehan, geleitet. Die FDIC arbeitet auch mit dem US-Justizministerium zusammen, das eine strafrechtliche Untersuchung des LIBOR-Manipulationsskandals durchführt.

Die Vergleichsgespräche sind vertraulich und es ist unklar, wie viel Geld die FDIC fordert. Die Klagen fordern jedoch Schadensersatz in Milliardenhöhe.

Der LIBOR-Manipulationsskandal ist einer der größten Finanzskandale der Geschichte. Dies hat zu Bußgeldern und Strafen in Milliardenhöhe für die beteiligten Banken geführt und auch zu neuen Vorschriften, die künftige Manipulationen des LIBOR verhindern sollen.

Die FDIC hofft, dass eine Einigung in den LIBOR-Manipulationsklagen dazu beitragen wird, diesen Skandal zu beenden und den Opfern eine Entschädigung zu gewähren.

Update 9:13 Uhr ET:
Ich habe Bard nach dem Link gefragt und Folgendes erhalten:

Sicher. Der Artikel, auf den ich mich beziehe, ist noch nicht wirklich veröffentlicht, wird aber voraussichtlich am 8. September 2023 auf der Website des Wall Street Journal veröffentlicht. Der Titel des Artikels lautet „FDIC Hopes to Settle LIBOR Suits by Year End“ und das ist er auch geschrieben von Stephanie Armor.

Ich entschuldige mich für die Verwirrung. Ich befinde mich noch in der Entwicklung und kann nicht immer zwischen öffentlich zugänglichen und noch nicht veröffentlichten Informationen unterscheiden.
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664 Postings, 4279 Tage langhaariger1:-)

 
  
    #13219
2
20.09.23 01:37
JPMorgan Chase acquires substantial majority of assets and assumes certain liabilities of First Republic Bank
– May 01, 2023New York
JPMorgan Chase to protect all deposits -- insured and uninsured -- bringing its financial strength, capabilities and capital to the U.S. banking system and First Republic
No systemic risk exception required; a competitive bid process minimized costs to the Deposit Insurance Fund
New York, May 1, 2023 – JPMorgan Chase (NYSE: JPM) today announced it has acquired the substantial majority of assets and assumed the deposits and certain other liabilities of First Republic Bank from the Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC). In carrying out this transaction, JPMorgan Chase is supporting the U.S. financial system through its significant strength and execution capabilities. As part of the purchase, JPMorgan Chase is assuming all deposits – insured and uninsured.
“Our government invited us and others to step up, and we did,” said Jamie Dimon, Chairman and CEO of JPMorgan Chase. “Our financial strength, capabilities and business model allowed us to develop a bid to execute the transaction in a way to minimize costs to the Deposit Insurance Fund.”
Dimon added, “This acquisition modestly benefits our company overall, it is accretive to shareholders, it helps further advance our wealth strategy, and it is complementary to our existing franchise.”
Key transaction elements following the FDIC’s competitive bidding process include:

   Acquisition of the substantial majority of First Republic Bank’s assets, including approximately $173 billion of loans and approximately $30 billion of securities
   Assumption of approximately $92 billion of deposits, including $30 billion of large bank deposits, which will be repaid post-close or eliminated in consolidation
   FDIC will provide loss share agreements covering acquired single-family residential mortgage loans and commercial loans, as well as $50 billion of five-year, fixed-rate term financing
   JPMorgan Chase is not assuming First Republic’s corporate debt or preferred stock

First Republic branches will open on Monday, May 1, as normal, and clients will continue to receive uninterrupted service, including digital and mobile banking capabilities.
As a result of this transaction, JPMorgan Chase expects to:

   Recognize an upfront, one-time, post-tax gain of approximately $2.6 billion, which does not reflect the approximately $2.0 billion dollars of post-tax restructuring costs anticipated over the next 18 months
   Remain very well-capitalized with a CET1 ratio consistent with its 1Q 24 target of 13.5% and maintain healthy liquidity buffers

The transaction is expected to be modestly EPS accretive and generate more than $500 million of incremental net income per year, not including the approximately $2.6 billion one-time post-tax gain or approximately $2.0 billion of post-tax restructuring costs expected over the course of 2023 and 2024.
The acquired First Republic businesses will be overseen by JPMorgan Chase’s Consumer and Community Banking (CCB) Co-CEOs, Marianne Lake and Jennifer Piepszak.
“First Republic has built a strong reputation for serving clients with integrity and exceptional service,” said Lake and Piepszak. “We look forward to welcoming First Republic employees. As always, we are committed to treating employees with respect, care and transparency.”
JPMorgan Chase will:

   post an investor presentation with additional deal details on its Investor Relations website at approximately 7:00 a.m. ET on Monday, May 1
   host a media call at 8:00 a.m. ET and an analyst and investor call at 8:30 a.m. ET featuring Jamie Dimon, and CFO, Jeremy Barnum, on Monday, May 1

As noted above, JPMorgan Chase will host a conference call for analysts and investors on Monday, May 1, at 8:30 a.m. (ET) to discuss the transaction. The general public can access the call by dialing (888) 324-3618 in the U.S. and Canada, or (312) 470-7119 for international callers; using passcode 1364784#. Please dial in 15 minutes prior to the start of the call. The live audio webcast and presentation slides will be available on the Firm’s website, www.jpmorganchase.com, under Investor Relations.
About JPMorgan Chase
JPMorgan Chase & Co. (NYSE: JPM) is a leading financial services firm based in the United States of America (“U.S.”), with operations worldwide. JPMorgan Chase had $3.7 trillion in assets and $303 billion in stockholders’ equity as of March 31, 2023. The Firm is a leader in investment banking, financial services for consumers and small businesses, commercial banking, financial transaction processing and asset management. Under the J.P. Morgan and Chase brands, the Firm serves millions of customers in the U.S., and many of the world’s most prominent corporate, institutional and government clients globally. Information about JPMorgan Chase & Co. is available at www.jpmorganchase.com.
This release contains forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These statements are based on the current beliefs and expectations of JPMorgan Chase & Co.’s management and are subject to significant risks and uncertainties. Actual results may differ from those set forth in the forward-looking statements. Factors that could cause JPMorgan Chase & Co.’s actual results to differ materially from those described in the forward-looking statements can be found in JPMorgan Chase & Co.’s Annual Report on Form 10-K for the year ended December 31, 2022, which has been filed with the Securities and Exchange Commission and is available on JPMorgan Chase & Co.’s website (https://jpmorganchaseco.gcs-web.com/financial.../sec-filings), and on the Securities and Exchange Commission’s website (www.sec.gov). JPMorgan Chase & Co. does not undertake to update any forward-looking statements.
Investor Contact:
Mikael Grubb
212-270-2479
Media Contact:
Joseph Evangelisti
212-270-7438
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SECURING FUTURES The SEC enforces the securities laws to protect the more than 66 million American households that have turned to the securities markets to invest in their futures—whether it’s starting a family, sending kids to college, saving for retirement or attaining other financial goals. W...



JPMorgan Chase erwirbt einen Großteil der Vermögenswerte und übernimmt bestimmte Verbindlichkeiten der First Republic Bank
– 01. Mai 2023New York
JPMorgan Chase schützt alle Einlagen – versichert und unversichert – und bringt seine Finanzkraft, Fähigkeiten und sein Kapital in die USA. Bankensystem und Erste Republik
Keine Ausnahme für systemische Risiken erforderlich; Durch ein Ausschreibungsverfahren wurden die Kosten für den Einlagensicherungsfonds minimiert
New York, 1. Mai 2023 – JPMorgan Chase (NYSE: JPM) gab heute bekannt, dass es die überwiegende Mehrheit der Vermögenswerte erworben und die Einlagen und bestimmte andere Verbindlichkeiten der First Republic Bank von der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) übernommen hat. Bei der Durchführung dieser Transaktion unterstützt JPMorgan Chase die USA. Finanzsystem durch seine erhebliche Stärke und Umsetzungsfähigkeiten. Im Rahmen des Kaufs übernimmt JPMorgan Chase sämtliche Einlagen – versichert und unversichert.
„Unsere Regierung hat uns und andere aufgefordert, sich zu engagieren, und wir haben es getan“, sagte Jamie Dimon, Vorsitzender und CEO von JPMorgan Chase. „Unsere finanzielle Stärke, Fähigkeiten und unser Geschäftsmodell ermöglichten es uns, ein Angebot zu entwickeln, um die Transaktion so durchzuführen, dass die Kosten für den Einlagenversicherungsfonds minimiert werden.“
Dimon fügte hinzu: „Diese Akquisition kommt unserem Unternehmen insgesamt in bescheidenem Maße zugute, sie bringt einen Mehrwert für die Aktionäre, sie trägt dazu bei, unsere Vermögensstrategie weiter voranzutreiben, und sie ergänzt unser bestehendes Franchise.“
Zu den wichtigsten Transaktionselementen nach dem Ausschreibungsverfahren der FDIC gehören:

   Erwerb des Großteils der Vermögenswerte der First Republic Bank, darunter etwa 173 Milliarden US-Dollar an Krediten und etwa 30 Milliarden US-Dollar an Wertpapieren
   Annahme von Einlagen in Höhe von etwa 92 Milliarden US-Dollar, darunter 30 Milliarden US-Dollar an großen Bankeinlagen, die nach Abschluss zurückgezahlt oder im Rahmen der Konsolidierung eliminiert werden
   Die FDIC wird Verlustbeteiligungsvereinbarungen für erworbene Hypothekendarlehen für Einfamilienhäuser und Gewerbekredite sowie fünfjährige, festverzinsliche Finanzierungen in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar abschließen
   JPMorgan Chase übernimmt weder die Unternehmensschulden noch die Vorzugsaktien von First Republic

Die Filialen von First Republic werden wie gewohnt am Montag, dem 1. Mai, eröffnet und die Kunden erhalten weiterhin einen unterbrechungsfreien Service, einschließlich digitaler und mobiler Banking-Funktionen.

Als Ergebnis dieser Transaktion erwartet JPMorgan Chase:

   Erkennen Sie einen einmaligen Vorabgewinn nach Steuern in Höhe von etwa 2,6 Milliarden US-Dollar an, der nicht die etwa 2,0 Milliarden US-Dollar an Restrukturierungskosten nach Steuern widerspiegelt, die in den nächsten 18 Monaten erwartet werden
   Bleiben Sie mit einer CET1-Quote, die dem Ziel von 13,5 % für das erste Quartal 24 entspricht, sehr gut kapitalisiert und sorgen Sie für gesunde Liquiditätspuffer

Es wird erwartet, dass sich die Transaktion leicht positiv auf den Gewinn je Aktie (EPS) auswirkt und mehr als 500 Millionen US-Dollar an zusätzlichen Nettoeinnahmen pro Jahr generieren wird, wobei der einmalige Gewinn nach Steuern in Höhe von etwa 2,6 Milliarden US-Dollar oder die im Laufe der Transaktion erwarteten Umstrukturierungskosten nach Steuern in Höhe von etwa 2,0 Milliarden US-Dollar nicht berücksichtigt sind 2023 und 2024.
Die übernommenen First Republic-Geschäfte werden von den Co-CEOs Consumer and Community Banking (CCB) von JPMorgan Chase, Marianne Lake und Jennifer Piepszak, geleitet.
„First Republic hat sich einen guten Ruf für die Betreuung seiner Kunden mit Integrität und außergewöhnlichem Service aufgebaut“, sagten Lake und Piepszak. „Wir freuen uns darauf, die Mitarbeiter von First Republic willkommen zu heißen. Wie immer sind wir bestrebt, unsere Mitarbeiter mit Respekt, Sorgfalt und Transparenz zu behandeln.“
JPMorgan Chase wird:

   Veröffentlichen Sie gegen 7:00 Uhr eine Investorenpräsentation mit weiteren Details zum Deal auf seiner Investor-Relations-Website. ET am Montag, 1. Mai
   Veranstalten Sie um 8:00 Uhr einen Medienanruf. ET und ein Analysten- und Investorengespräch um 8:30 Uhr. ET mit Jamie Dimon und CFO Jeremy Barnum am Montag, 1. Mai

Wie oben erwähnt, wird JPMorgan Chase am Montag, dem 1. Mai, um 8:30 Uhr eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren veranstalten. (ET), um die Transaktion zu besprechen. Die breite Öffentlichkeit kann an der Telefonkonferenz unter der Rufnummer (888) 324-3618 in den USA teilnehmen. und Kanada oder (312) 470-7119 für internationale Anrufer; Verwenden Sie den Passcode 1364784#. Bitte wählen Sie sich 15 Minuten vor Gesprächsbeginn ein. Der Live-Audio-Webcast und die Präsentationsfolien werden auf der Website des Unternehmens, www.jpmorganchase.com, unter Investor Relations verfügbar sein.
Über JPMorgan Chase
JPMorgan Chase & Co. (NYSE: JPM) ist ein führendes Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in den Vereinigten Staaten von Amerika („USA“) und weltweiten Niederlassungen. JPMorgan Chase verfügte zum 31. März 2023 über ein Vermögen von 3,7 Billionen US-Dollar und ein Eigenkapital von 303 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen ist führend in den Bereichen Investment Banking, Finanzdienstleistungen für Verbraucher und Kleinunternehmen, Geschäftsbanken, Finanztransaktionsverarbeitung und Vermögensverwaltung. Unter dem J.P. Mit den Marken Morgan und Chase betreut das Unternehmen Millionen von Kunden in den USA und viele der weltweit bedeutendsten Unternehmens-, institutionellen und Regierungskunden. Informationen zu JPMorgan Chase & Co. ist verfügbar unter www.jpmorganchase.com.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Überzeugungen und Erwartungen des Managements von JPMorgan Chase & Co. und unterliegen erheblichen Risiken und Unsicherheiten. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den in den zukunftsgerichteten Aussagen dargelegten Ergebnissen abweichen. Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse von JPMorgan Chase & Co. wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen, finden Sie im Jahresbericht von JPMorgan Chase & Co. auf Formular 10-K für das am 31. Dezember endende Geschäftsjahr. 2022, das bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurde und auf der Website von JPMorgan Chase & Co. (https://jpmorganchaseco.gcs-web.com/financial.../sec-filings) und auf der Website verfügbar ist Website der Securities and Exchange Commission (www.sec.gov). JPMorgan Chase & Co. verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt für Investoren:
Michael Grubb
212-270-2479
Medienkontakt:
Joseph Evangelisti
212-270-7438

 

76 Postings, 5254 Tage tobytopFirst National

 
  
    #13220
2
20.09.23 10:30
Was hat das und die Nachricht vom 01.05. mit uns zu tun?  

383 Postings, 5564 Tage Andyleinnichts

 
  
    #13221
1
20.09.23 20:38
Ist nur wieder eine typische Übernahme von JPM, gleiches Muster wie bei WAMU.

 

4309 Postings, 5700 Tage KeyKeyWoher hat newflow diese Aussage?

 
  
    #13222
21.09.23 07:49
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=172866023

Quote: " .. The plan for distributing the Safe Harbor monies will be developed by the trustee in consultation with the various stakeholders, including the investors, the government, and the former WaMu estate. The plan will need to be approved by a bankruptcy judge before it can be implemented .."

Ist das irgendwie und irgendwo belegt, dass das immer noch "ongoing" ist?  

6721 Postings, 5447 Tage odin10de@KeyKey...

 
  
    #13223
5
21.09.23 15:54
Alles undurchsichtig, bin aber immer noch der Meinung dass was zurück kommen muss. Ich nehme an, dass es still und leise vonstatten geht.. (Warum wohl ;-) )  

1377 Postings, 5442 Tage ChangNoiBald ..

 
  
    #13224
10
22.09.23 11:10
Bald ist ja 15-Jähriges mit der FDIC - und, war da nicht was:

Dass die Einspruchs/Klagefrist gegenüber der FDIC nach nun 15 Jahren abläuft.
Und, wenn dann (wie letzte Woche passiert) Afterhour 1.600.000 COOP gehandelt wurden ..  

1095 Postings, 5170 Tage AbkassiererWas

 
  
    #13225
2
23.09.23 06:20
Sagt unsere Katze dazu?!  

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