Die spinnen die Gallier... McPhy Energie


Seite 53 von 94
Neuester Beitrag: 28.11.24 10:56
Eröffnet am:03.05.19 18:56von: Tender24Anzahl Beiträge:3.336
Neuester Beitrag:28.11.24 10:56von: Tender24Leser gesamt:944.512
Forum:Hot-Stocks Leser heute:85
Bewertet mit:
9


 
Seite: < 1 | ... | 50 | 51 | 52 |
| 54 | 55 | 56 | ... 94  >  

315 Postings, 1704 Tage NotanExpertAusschlag

 
  
    #1301
28.08.20 10:54
In die richtige Richtung und klares Kaufsignal heute, dabei habe ich keinerlei news gefunden... Hat jemand mehr dazu?  

1045 Postings, 1589 Tage FlyHigh2020News gabs bisher keine

 
  
    #1302
28.08.20 11:08
Nur gestern ein Artikel vom Aktionär, da wurde mcphy positiv erwähnt  

981 Postings, 1637 Tage nick__33....

 
  
    #1303
28.08.20 18:37
Geht gut heute. Um 24 Euro.  

1647 Postings, 1738 Tage Lesantoschöner Anstieg

 
  
    #1304
29.08.20 10:42
gestern und das ohne Nachrichten. Bin auf die nächste Woche gespannt ob Mcphy dann was verkündet. Wäre mal wieder fällig ;-)  

5461 Postings, 5470 Tage clownalso doch

 
  
    #1305
1
29.08.20 11:03
EDF France mit Hynamic bzw. McPhy
vom 26.08.2020
Investition der Électricité de France SA in den deutschen Wasserstoffsektor Die Électricité de France SA (EDF) gab über ihre Tochtergesellschaften Hynamics SA und EDF Deutschland ihre erste und bahnbrechende Investition in den deutschen Wasserstoffsektor bekannt. EDF hat ein Joint Venture zum Bau einer 30-MW-Wasserstoffelektrolyseanlage aus erneuerbaren Quellen (grüner Wasserstoff) gegründet. Dies ist die Pilotphase des sektorübergreifenden Projekts mit einer Kapazität von 700 MW, das höchstwahrscheinlich mit Offshore-Wind betrieben wird. EDF und seine Joint Venture-Partner; EDF, die Ørsted Wind Power Germany GmbH und die Raffinerie Heide GmbH sind Teil eines größeren Konsortiums, zu dem unter anderem Thyssenkrupp, Holcim und OGE gehören.
https://www.globallegalchronicle.com/...nt-in-german-hydrogen-sector/

vor Wochen stand das schon mal zur Diskussion,da war aber nur von EDF-Deutschland die Rede.......  

5461 Postings, 5470 Tage clownlangfristig

 
  
    #1306
30.08.20 19:58
Langfristige Vision
Die erforschten Konzepte und Modelle werden verwendet, um an einer möglichen Erweiterung der 30 MW-Anlage in Heide zu arbeiten und um weitere Großanlagen in Deutschland zu errichten. Die EDF sieht sich somit als zukünftiger netzdienlicher Betreiber von kleinen und großen Wasserstoffproduktionsanlagen, mit dem finalen Ziel mit grünem Wasserstoff zu der Dekarbonisierung der Industrie und der Mobilität beizutragen.
https://www.westkueste100.de/edf/
https://www.pv-magazine.de/2020/08/04/...undeswirtschaftsministerium/
Thyssenkrupp Industrial Solutions baut die 30 MW Anlage und dann soll es ja noch auf 700 MW erhöht werden......  

30 Postings, 1901 Tage SeinodernichtseinNanu

 
  
    #1307
31.08.20 09:50
Zurück zur guten Zeit?  

172 Postings, 1614 Tage H2weideauf

 
  
    #1308
31.08.20 10:27
wärrrttsssssss ;-)  

5461 Postings, 5470 Tage clownEDF

 
  
    #1309
2
31.08.20 12:22
EDF prüft Pläne zur Erzeugung von Wasserstoff oder zur Absaugung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre mit überschüssigem Strom und Wärme aus dem geplanten Kernkraftwerk Sizewell C.

Der französische Energiekonzern beabsichtigt, die Technologien in der Nähe des Kraftwerks Suffolk einzusetzen, um seine Argumente für das 20-Milliarden-Pfund-Projekt zu stärken .

Die Pläne könnten dazu führen, dass durch Elektrolyse sauber brennender Wasserstoff zur Verwendung als kohlenstoffarmer Kraftstoff in der Industrie oder zur Beheizung von Häusern erzeugt wird. Vorschläge in ihren frühen Stadien könnten auch beinhalten, dass CO 2 mithilfe der „direkten Luftabscheidung“ aus der Luft entfernt wird, einer experimentellen Technologie zur Bekämpfung der globalen Erwärmung, die von Dominic Cummings, dem Berater des Premierministers, befürwortet wurde.
https://www.thetimes.co.uk/article/...t-case-for-sizewell-c-pwp2gn7fv

so ein Projekt,ob das  zu stemmen wäre?!Hynamic-McPhy....  

315 Postings, 1704 Tage NotanExpertDanke clown

 
  
    #1310
31.08.20 13:03
Aber ich verstehe in dem Zusammenhang eine mögliche Beteiligung für mcphy nicht... Kannst du deine Gedanken dazu ein bißchen mehr erläutern? Vielen Dank im Voraus  

1647 Postings, 1738 Tage LesantoMcPhy, Das Kaufinteresse dürfte sich fortsetzen

 
  
    #1311
31.08.20 17:02

5461 Postings, 5470 Tage clown@NotanExpert

 
  
    #1312
2
01.09.20 11:20
Zusammenhang?
Ich sehe  hier die EDF Mutter  die spekulativ gesehen dafür sorgen wird das man in allen(vielen)kommenden Projekten die erste Geige spielen wird,
nochmal aus 2019,
Auf der Hannover Messe, der internationalen Fachmesse für die Industrie, kündigt EDF die Gründung von
„Hynamics“ an, einer neuen Tochtergesellschaft der Gruppe (1), die für die Bereitstellung von effektivem kohlenstoffarmem Wasserstoff verantwortlich ist .

Mit diesem Engagement strebt EDF an, ein wichtiger Akteur im Wasserstoffsektor in Frankreich und
auf der ganzen Welt zu werden und seinen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels und für eine kohlenstoffarme Welt zu festigen.
Nach dem Erwerb der EDF-Beteiligung an dem französischen Unternehmen McPhy, einem führenden Unternehmen auf diesem Markt, bestätigt die Gründung dieser neuen Tochtergesellschaft den Ehrgeiz der EDF-Gruppe in Bezug auf kohlenstoffarmen Wasserstoff und wendet ihn für neue Anwendungen an.
https://www.edf.fr/en/the-edf-group/...20for%20a%20lowcarbon%20world.
solche Riesenprojekte wie die eventuell in Suffolk kann man auf keinen Fall alleine bewältigen,aber EDF hat die Idee,egal einfach abwarten was jetzt in den nächsten Monaten an Großaufträgen mal wieder für McPhy  dabei ist außer Tankstellen......  

315 Postings, 1704 Tage NotanExpert@clown

 
  
    #1313
01.09.20 11:44
Danke für deine Antwort! Ich bin sehr gespannt :)  

5461 Postings, 5470 Tage clownmal schauen

 
  
    #1314
01.09.20 12:10
wie es zum Wochenende aussieht,mit einer kleinen News könnte es noch untermauert werden:
Während die Unterstützungen damit klar sind, eröffnete das gestrige charttechnische Kaufsignal dem Anteilschein des französischen Wasserstoff-Unternehmens mögliches Kurspotenzial. Mit dem Bereich 25,70/26,15 Euro ist eine erste charttechnische Widerstandsmarke aber schon erreicht worden. Ein weiteres Kaufsignal an dieser Zone könnte die McPhy Energy Aktie in Richtung 26,80 Euro und schließlich bei einem Ausbruch auch über diese Hürde in Richtung der Topzone bei 32,00/32,50 Euro vorstoßen lassen.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=145555  

5461 Postings, 5470 Tage clownFrankreich

 
  
    #1315
2
01.09.20 13:01
31.08.2020
Die Ankündigung wurde heute Morgen vom Industrieminister Agnès Pannier-Runacher zu BFM Business gemacht. Ein Plan für den Wasserstoffsektor zur "Entwicklung industrieller Produktionskapazitäten" in Frankreich wird "in den kommenden Tagen von der Regierung angekündigt.

"Heute haben wir in Frankreich viele Komponenten bei der Herstellung von Wasserstoff", aber "dies sind oft kleine Unternehmen und die Produktionskette ist im Gegensatz zu Deutschland nicht vollständig strukturiert." erklärte der Minister. Sie schätzte, dass "das Problem nicht darin besteht, die Wasserstoffinfrastruktur auszurüsten, denn wenn wir in diese Richtung gehen würden, würden wir ausländische Lösungen kaufen". „Wir würden auf die Herausforderung des Klimas reagieren, aber nicht auf die industrielle Herausforderung“, fügte sie hinzu.

„Unsere Herausforderung besteht darin, die Strukturierung der Wasserstoffindustrie in Frankreich zu stärken und zu beschleunigen (…)“,

fuhr Agnès Pannier-Runacher fort und erinnerte daran, dass bereits zwei Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu Wasserstoff finanziert wurden. als Teil des Unterstützungsplans für den Automobilsektor.

Ende Juli veröffentlichten rund hundert Parlamentarier einen Artikel, in dem sie sich für "einen massiven Wasserstoffplan im Dienste der wirtschaftlichen Erholung und der Energiewende" aussprachen. Über AFHYPAC hat der Wasserstoffsektor auch einen ehrgeizigen Plan gefordert.
https://hydrogentoday.info/news/7323
aus,
https://twitter.com/mcphyenergy?lang=de

ich hoffe und gehe davon aus das Frankreich massiv investiert.  

1218 Postings, 1579 Tage mogge67Sehr interessanter Artikel

 
  
    #1316
1
01.09.20 16:01

5461 Postings, 5470 Tage clownnochmal zu Frankreich

 
  
    #1317
3
01.09.20 16:22
UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE WASSERSTOFFPRODUKTION BESTÄTIGT
Afhypac und der Wasserstoffsektor, den diese Gewerkschaft repräsentiert, haben den Tag gewonnen. Es wird tatsächlich einen Unterstützungsmechanismus für die Herstellung von kohlenstofffreiem Wasserstoff durch Elektrolyse geben. Dies ist in dem vom Higher Energy Council (CSE) am Dienstag, dem 8. September, zu prüfenden Verordnungsentwurf vorgesehen, dessen Text nachstehend eingesehen werden kann.
https://www.afhypac.org/actualites/articles/...drogene-confirme-2489/
 

315 Postings, 1704 Tage NotanExpertJetzt wird

 
  
    #1318
02.09.20 13:30
Es mal langsam Zeit für news von mcphy, konnte bis dato leider nichts finden...  

5461 Postings, 5470 Tage clownsieht doch

 
  
    #1319
02.09.20 17:55
ganz gut aus,
https://uk.finance.yahoo.com/quote/MCPHY.PA/
jetzt mit Schmackes bis Freitag über 30......  

105 Postings, 1970 Tage Stef_anErwähnung in "Wissenschaftspost"

 
  
    #1320
03.09.20 10:52

60 Postings, 1586 Tage JaakMobilität der Zukunft braucht die Brennstoffzelle

 
  
    #1321
03.09.20 11:44
02.09.2020 Pressemeldung / Bosch

Stuttgart – Elektromobilität nimmt immer mehr Fahrt auf. Sie ist ein wichtiger Baustein, um die CO2-Emissionen des Verkehrs zu senken. Aber wie wirtschaftlich ist es, auch Schwerlast-Lkw mit 40 Tonnen Nutzlast über lange Distanzen rein batterieelektrisch zu betreiben? Allein wegen des Batteriegewichts, der langen Ladezeiten und begrenzten Reichweiten ist der Elektroantrieb mit aktueller Batterietechnik für schwere Nutzfahrzeuge nicht die erste Wahl. Trotzdem werden auch 40-Tonner in naher Zukunft über tausend Kilometer rein elektrisch unterwegs sein können. Der Schlüssel dazu liegt im Brennstoffzellenantrieb von Bosch. Dieser ermöglicht bei Einsatz von regenerativ erzeugtem Wasserstoff den klimaneutralen Transport von Waren und Gütern. Bosch entwickelt den Brennstoffzellenantrieb zunächst vor allem mit Fokus auf Lkw und plant, 2022/23 in Serie zu gehen. Ausgehend von den Nutzfahrzeugen werden Brennstoffzellen-Antriebe von Bosch in der Zukunft dann auch im Pkw vermehrt zum Einsatz kommen und aus guten Gründen fester Bestandteil des Antriebsportfolios der Zukunft sein.

Sieben Gründe, warum Brennstoffzelle und Wasserstoff entscheidende Bausteine künftiger Mobilität sind:

1) Klimaneutralität

In der Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff (H2) mit Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft. Dabei wird der Wasserstoff in elektrische Energie gewandelt, die zum Fahren genutzt wird. Zudem entsteht Wärme und reines Wasser (H2O). Gewonnen wird H2 mittels der sogenannten Elektrolyse, bei der Wasser mithilfe von Strom in Wasserstoff und Sauerstoff getrennt wird. Kommt hierfür regenerativer Strom zum Einsatz, arbeitet der Brennstoffzellenantrieb komplett klimaneutral. Seine CO2-Bilanz ist gerade bei großen, schweren Fahrzeugen besser als beim rein batterieelektrischen Antrieb, wenn man den CO2-Ausstoß für Produktion, Betrieb und Entsorgung zusammenrechnet. Es genügt in Brennstoffzellen-Fahrzeugen neben dem Wasserstofftank eine deutlich kleinere Batterie als Zwischenpuffer/-speicher. Dies senkt den bei der Herstellung entstehenden CO2-Fußabdruck wesentlich. „Die Brennstoffzelle spielt ihre Vorteile genau in den Bereichen aus, in denen der batterieelektrische Antrieb nicht punkten kann“, erklärt Dr. Uwe Gackstatter, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Powertrain Solutions. „Brennstoffzelle und Batterie stehen daher nicht im Wettbewerb, sondern ergänzen einander perfekt.“

2) Einsatzmöglichkeiten

Wasserstoff hat eine hohe Energiedichte. Ein Kilogramm Wasserstoff enthält so viel Energie wie 3,3 Liter Diesel. Für 100 Kilometer genügt einem Pkw rund ein Kilogramm, ein 40-Tonner braucht gut sieben Kilogramm. Ist der Tank leer, kann H2, wie bei einem Diesel oder Benziner, in wenigen Minuten aufgefüllt werden und die Fahrt geht weiter. „Die Brennstoffzelle ist erste Wahl, wenn täglich viele Kilometer und größere Lasten bewegt werden müssen“, fasst Gackstatter die Vorteile zusammen. Im EU-geförderten Projekt H2Haul baut Bosch derzeit mit anderen Unternehmen eine kleine Flotte von Brennstoffzellen-Lkw auf und bringt sie auf die Straße. Neben den mobilen Anwendungen entwickelt Bosch Brennstoffzellen-Stacks für stationäre Anwendungen mit SOFC-Technologie (Festoxid-Brennstoffzelle). Diese sollen unter anderem in Form kleiner dezentraler Kraftwerke in Städten, Rechenzentren und beim Betreiben von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen. Um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen, soll Wasserstoff künftig nicht nur Pkw und Nutzfahrzeuge antreiben, sondern auch Züge, Flugzeuge und Schiffe. Und auch die Energiewirtschaft und die Stahlindustrie plant mit Wasserstoff.

3) Wirkungsgrad

Entscheidend für Klimafreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit eines Antriebs ist unter anderem dessen Wirkungsgrad. Dieser ist bei Brennstoffzellen-Fahrzeugen rund ein Viertel höher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Die Möglichkeit der Rückgewinnung von Bremsenergie erhöht die Effizienz weiter. Noch effektiver arbeiten batterieelektrische Fahrzeuge, die Strom direkt im Fahrzeug speichern und zum Vortrieb nutzen können. Da Energieerzeugung und Energienachfrage aber nicht immer zeitlich und räumlich zusammenfallen, bleibt Strom von Wind- und Solaranlagen oftmals ungenutzt, weil er keinen Abnehmer findet und nicht gespeichert werden kann. Hier punktet Wasserstoff. Mit dem überschüssigen Strom lässt er sich dezentral erzeugen, flexibel speichern und transportieren.

4) Kosten

Mit dem Aufbau größerer Produktionskapazitäten sowie sinkender Preise für regenerativen Strom werden die Kosten zur Herstellung von grünem Wasserstoff deutlich sinken. So erwartet das Hydrogen Council, ein Verband von über 90 internationalen Unternehmen, bei vielen Wasserstoff-Anwendungen in den kommenden zehn Jahren eine Halbierung der Kosten – und damit die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Technologien. Den Stack, das Herzstück der Brennstoffzelle, entwickelt Bosch derzeit gemeinsam mit dem Start-up Powercell zur Marktreife und wird ihn anschließend in Serie fertigen. Ziel ist eine leistungsfähige Lösung, die sich kostengünstig herstellen lässt. „Mittelfristig wird die Nutzung eines Fahrzeugs mit Brennstoffzelle nicht teurer sein als mit einem konventionellen Antrieb“, sagt Gackstatter.

5) Infrastruktur

Das derzeitige Wasserstofftankstellennetz ist noch nicht flächendeckend verfügbar. Die rund 180 Wasserstofftankstellen in Europa genügen allerdings bereits für einige wichtige Transportrouten. Um den Ausbau weiter voranzutreiben, kooperieren Unternehmen in vielen Ländern, oftmals unterstützt durch staatliche Fördermittel. Auch in Deutschland hat die Politik die Rolle von Wasserstoff als wichtigen Defossilisierungspfad erkannt und in der Nationalen Wasserstoffstrategie verankert. Das Gemeinschaftsunternehmen H2 Mobility zum Beispiel wird in Deutschland bis Ende 2020 rund 100 frei zugängliche Tankstellen errichtet haben, und im EU-geförderten Projekt H2Haul werden nicht nur die Lkw, sondern auch die auf den geplanten Routen erforderlichen Tankstellen aufgebaut. In Japan, China oder Südkorea gibt es ebenfalls umfassende Förderprogramme.

6) Sicherheit

Der Einsatz von gasförmigem Wasserstoff in Fahrzeugen ist sicher und nicht gefährlicher als andere Auto-Treibstoffe oder Batterien. Von Wasserstofftanks geht keine erhöhte Explosionsgefahr aus. Zwar brennt H2 in Verbindung mit Sauerstoff und ab einem bestimmten Verhältnis ist ein Gemisch auch explosiv. Aber Wasserstoff ist rund 14-mal leichter als Luft und daher extrem flüchtig. Tritt H2 beispielsweise aus einem Fahrzeugtank aus, steigt es schneller auf, als es sich mit dem Umgebungssauerstoff verbinden kann. In einem Feuertest von US-Forschern im Jahr 2003 kam es beim Brennstoffzellenauto zwar zu einer Stichflamme, sie erlosch jedoch schnell wieder. Das Fahrzeug blieb weitgehend unversehrt.

7) Zeitpunkt

Die Erzeugung von Wasserstoff ist bewährt und technologisch beherrschbar. Bei entsprechender Nachfrage kann die Produktion daher zügig hochgefahren werden. Zudem hat die Brennstoffzelle heute eine technologische Reife zur Industrialisierung und zum Einsatz in der Breite erreicht. Entsprechende Investitionen und politischer Wille vorausgesetzt, kann die Wasserstoffwirtschaft dem Hydrogen Council zufolge in den kommenden zehn Jahren wettbewerbsfähig werden. „Die Zeit für den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft ist jetzt“, sagt Gackstatter.

https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/...offzelle-218112.html  

60 Postings, 1586 Tage Jaak@_all sorry, falsches Forum

 
  
    #1322
03.09.20 11:47

2627 Postings, 8040 Tage duffyduckWas ist jetzt los?

 
  
    #1323
03.09.20 13:39
Kurs auf 24.45 abgeschmiert und vom Handel ausgesetzt?  

2627 Postings, 8040 Tage duffyduckHandel wieder

 
  
    #1324
03.09.20 13:40
Steigt wieder  

315 Postings, 1704 Tage NotanExpert???

 
  
    #1325
03.09.20 14:09
Was war denn das? Warum dieser Einbruch?  

Seite: < 1 | ... | 50 | 51 | 52 |
| 54 | 55 | 56 | ... 94  >  
   Antwort einfügen - nach oben