Der €/CHF Thread
Ich denke könnte es noch folgendes sein:
1. die SNB macht jetzt gar nicht, nur hält ihr wort, da sie es vesprochen hat.
2. und jetzt wechselt Derictorium der SNB seine Entscheidung betrifft des Mindestkurses und sie wollen etzt etwas was ganz anderes machen.
3 und warten auf einen neuen Chef, um nur dann die neuen Entscheidunge zu bennen, weil es schon anderer Chef wird und ganz neue Ideen hat.
... pardon, wenn ich mich in meiner Wortwahl nicht ganz so gewählt auswringe, aber die derzeitige Berichtserstattung um die SNB mutet mir so an, als ob die SNB mehr Geld für Redakteure als für die Kursstützung ausgibt.
100 Mrd CHF pro Tag an täglichem Kaufvolumen? Die sind mit Sicherheit vorhanden - aber definitiv nicht zur Kursintervention bei EURUSD. Wie eine Intervention aussieht, sieht man am USDJPY oder am EURJPY.
Mailing3 hat teilweise recht mit seinem Squeeze - der wird jedoch bei 90% long positionierten Tradern so aussehen, dass wenigstens die 1,195 touchiert wird, um die ganzen bereits long positionierten Trader aus dem Markt zu wirbeln. Die haben ja bei 1,21..1,23 ihre Schuldigkeit getan und dürfen auch gerne mit ihrem Einsatz bezahlen.
Für mich und einem Gutteil des Marktes ist die SNB mittlerweile schlimmer als die "Dausend-Brotzend"-Marktschreier zu Zeiten des neuen Marktes. Denn im Unterschied zu den Marktschreiern weiß die SNB ganz genau was sie tut und auch ganz genau wann sie lügt.
Da die SNB sich oder Dritten durch falsche Informationen oder durch Zurückhalten von Informationen einen Vermögensvorteil verschafft, wäre zumindest in D der STGB $263 meiner Meinung nach erfüllt.
Traded hier jemand mit saxo ? Hab ne kleine frage bei RTFX werden die positionen geschlossen ab einem margin use von 500 %.
Wann schlisst saxo denn die positionen ?
eur/usd * usd/chf = eur/chf
1.32 * 0,91 = 1.2012
also kauft eur/usd oder usd/chf, dann tut sich auch hier was!!
Nee denke nicht das es bis 1950 rutscht ausser SNb ändert den kurs aber das ist sehr unwahrscheinlich. Wie schon vor ein paar tagen erwähnt denke das ding wird flat sein fur mehrere wochen.
In forefactory meint einer :das ding sollte doch nach oben laufen wenn soviel retalaiers long sind .. ... broker executieren nicht die orders ,es bleibt intern darum geht es nicht nach oben
der punkt ist:
Retailer machen nur 5 % des volumen aus , sie konnen den markt nicht bewegen .
was wird denn eurer Meinung nach aus den ganzen milliarden franken die z.z. in Schweizer anleihen gesteckt werden?
und was bringt denn bitte ein dip unter 1.1999? irgendwer kauft die euros doch und macht dann genauso gewinn bis 1.24
90% der Trader sind long? Viele die long sind, sagen sie würden gerne 1.21-1.24 sehen, um sich von einem Teil ihrer Positionen zu trennen um dann liquide zu sein um nachzuinvestieren..
an euch den folgenden Tipp. Wenn ihr bei 1.21 panisch die dinger zu macht um zu sehen wie er fällt und ihr bei 1.23-1.24 all euer Pulver verschossen habt, dann seid wenigstens nicht so blöd 1 Woche später bei 1.28 wieder einzusteigen weil er dann bis 1.40 durchgeht.. irgendwer der das hier liest, schafft es eh seinen gewinn zwischen 1.28 und 1.27 wieder in den Markt zu geben.
Die SNB kann entweder das Geld was sie auf dem weg nach unten "verloren" haben, abschreiben oder macht doppelt so viel gewinn auf dem weg zurück..
warscheinlich werden sie den tourismus toasten, die exportwirtschaft auf eine solide 50 stunden woche ohne ferien optimieren und in einem Untergehenden Europa, alleine in eine gloreiche wirtschaftliche zukunft starten, mit einer snb die verschulded ist bis bagdad und einem Wechselkurs 1 zu 1, bei dem die schweizer ihren reichtum wieder genießen können weil sie 3 mal so viel kaufkraft im nahen Ausland haben. eine zu starke wärung soll gefährlich sein für ein Land in dem dass Exportgeschäft über 50% ausmacht?
niemals
sehe ich genauso bumbafx. Der Markt kann schon steigen. Es fehlt halt an Phantasie und an Gründen für einen Anstieg. Es hat sich auch gezeigt, dass der Markt steigen kann, wenn "schon alle long sind". Hier irgendwie Nachhaltigkeit reinzubringen ist eigentlich Sache von Jordan!
EInen tieferen EUR/CHF als wir schon gesehen haben kann es nicht geben. Das hat Jordan nachdrücklich nochmal bestätigt.
Was meiner Meinung nach schon auffällig ist, ist die Tatsache, dass Statements immer öfter kamen in den letzten Wochen. Ich weiß noch, dass wir manchmal wochenlang nichts gehört haben und zuletzt gabs jede Woche was. Zwar immer gleich, aber besser als nichts. Könnte schon auch ein Indiz für anstehende Maßnahmen sein.
Der Bericht warnt allerdings gleichzeitig davor, dass sich die höheren Spritpreise belastend auf die Wirtschaft auswirken könnten. “Während die Haushaltsausgaben auf kurze Sicht ermutigend sind”, habe es in mehreren Bezirken Sorgen gegeben, dass die anziehenden Spritpreise die Ausgaben “in den kommenden Monaten begrenzen” könnten, hieß es.
Mindestkurs CHF/EUR auf 1.25 CHF?
Wie die Nachrichtenagentur „Dow Jones“ in der Nacht auf heute unter Berufung auf ein Interview mit Jim O’Neill, Chariman von Goldman Sachs Int. berichtete, könnte sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) dazu entscheiden, den Mindestkurs zum EUR von 1.20 CHF auf 1.25 CHF anzuheben. Wann genau es soweit sein könnte, wollte er den Angaben zufolge nicht ausführen – nur so viel habe er sich entlocken lassen: „möglicherweise recht bald“. Sollte der Markt auch diese neue Grenze nicht annehmen, dann könnten sich die Währungshüter dazu entscheiden, weitere “Schritte zur Anpassung vorzunehmen”, wird O’Neill zitiert. Mehrere Minister hätten bereits gesagt, dass ein Niveau um die Marke von 1,35 CHF bis 1,40 CHF je EUR letztlich konsistenter wäre. Am Devisenmarkt konnte der EUR gegen den CHF zum US-Schluss minim Gewinne verzeichnen, kam aber nicht über die Marke von 1.2035 hinaus. Im EUR/USD bewegte man sich auch gestern in der Bandbreite von 1.3035 / 1.3160. Diesmal konnte die obere Grenze nicht durchbrochen werden, nachdem die Gemeinschaftswährung Unterstützung von der sichtlich entspannten Lage an den Anleihemärkten Spaniens und Italiens erhielt. Danach kam es aber bereits wieder zu leichten Gewinnmitnahmen.
In Fernost heute Morgen kann der EUR zu Handelsbeginn leichte Gewinne verzeichnen. Dabei profitiert er vor allem von den freundlichen Aktienmärkten. Bereits nähert man sich wieder dem Widerstand bei 1.3160. Bei einem Durchbruch sind Kurse bis 1.3240 möglich. (Incore/mc/hfu)
Wäre doch ein leichtes sich zu positionieren und zu warten das es passiert - oder ????
Aber dazu müsste wohl die SNB mal nen entsprechenden Hinweis machen das die Marktteilnehmer reagieren.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,827200,00.html
13. April 2012 08:29
Seit September 2011 hält die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Wechselkurs zum EUR über dem Mindestkurs von 1.20. Der Rücktritt von Notenbankpräsident Hildebrand konnte die Glaubwürdigkeit der SNB kaum negativ beeinträchtigen. Die Unterschreitung des Mindestkurses vor und während Ostern wirft jedoch Fragen auf.
In den vergangenen Monaten hat die SNB immer wieder klargemacht, dass sie einen Mindestkurs von 1.20 zum EUR vehement verteidigen wird, um dem Deflationsdruck aus einem starken CHF entgegenzuwirken. Dank einer hohen Glaubwürdigkeit der SNB gestaltete sich die Verteidigung der Untergrenze zunächst einfach. Daran änderte auch der Rücktritt Hildebrands kaum etwas.
Wechselkurs fällt zweimal unter die Marke von 1.20
Dass der EUR-CHF-Wechselkurs kurz vor und während Ostern gleich zweimal unter die Marke von 1.20 gefallen ist, überrascht trotz der geringen Handelsvolumen. Zwar fiel die Unterschreitung jeweils nur sehr gering aus, die Spekulationen, dass die SNB die Untergrenze im Falle eines Angriffs nicht verteidigen kann, erhielten jedoch neuen Zündstoff. Technisch gesehen ist die SNB jederzeit bereit, in unlimitiertem Umfang EUR zu einem Kurs von 1.20 zu kaufen, was eine Unterschreitung der Untergrenze verhindern sollte.
Marktmanipulation?
Verfügt ein Marktteilnehmer über keine Handelslinie mit der SNB, kommen die Kauforders der SNB jedoch nicht zum Tragen und das Währungsgeschäft kann theoretisch auch zu einem Kurs unterhalb der Untergrenze abgewickelt werden.
Was aber veranlasst einen Marktakteur zum Verkauf von EUR-Positionen unterhalb des Mindestkurses, welcher der Gegenpartei einen sicheren Gewinn erlaubt? Es kann spekuliert werden, dass es lediglich darum ging, die Marke von 1.20 einmalig zu unterschreiten, um gezielt Stopps oder Knock-outs von Optionsgeschäften auszulösen.
Obwohl sich die größten europäischen Banken umgehend darauf einigten, dass der relevante Tiefstkurs zur Abrechnung von Handelsgeschäften „lediglich“ bei 1.20 lag, könnte die Unterschreitung noch zu rechtlichen Streitigkeiten zwischen Vertragsparteien f%
jaja - die 1,20 ist absolut total sicher -
sich selber die Taschen mit Puts füllen und anschließend
den Kurs mal eben durchsacken lassen :-)))
So wird man reich!
Und weil man den Kurs dann wieder über die 1,20 gebracht hat,
kann man dsich auch noch als Retter feiern lassen.
Eher würde ich meinen Kopf ins Maul eines Krokodils stecken, als nem
schweizer Bankier einen Funken Vertrauen schenken!